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Geschrieben von emilie.d. am 30.01.2018, 20:09 Uhr

Ungeimpfte Kinder bilden ein Reservoir für den Virus.

Die Gürtelrose kommt durch eine Reaktivierung der Herpes Zoster Viren in den Spinalnerven zustande.
Anders ausgedrückt, bei jedem, der Windpocken hatte, bleiben Restviren im Nervensystem. Nur Menschen, die schon mal Windpocken hatten, können eine Gürtelrose bekommen.
Logischerweise haben deshalb Geimpfte seltener Gürtelrose.

Es gibt eine Menge Menschen, die man nicht gegen Winddpocken impfen kann. Das ist das eine.
Daneben wirkt die Impfung nicht bei allen. Die landen dann mit viel Pech mit Meningitis und Co auf der Intensivstation. Und es gibt auch Kleinkinder mit schweren Verläufen.

KiÄ kennen sich mit Impfungen nicht aus, so wie sie sich häufig auch nicht mit Ernährung auskennen, es sei denn, sie bilden sich in dem Bereich speziell fort.

In der Stiko sitzen ca. 15 anerkannte Wissenschaftler, z.B. auch Prof. Heininger von der Kinderklinik in Basel, der auch hier im Forum berät.

 
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