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Stillen - Tipps, Erfahrungen und Austausch für stillende Mütter

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Geschrieben von ulina1810 am 01.04.2015, 19:24 Uhr

Einschlafstillen so unentspannt

Hallo ihr Lieben,

wir haben unsere mittlerweile 6 Monate alte Maus immer in den Schlaf getragen, aber immer mit großem Geschrei. Ich wurde immer angespannter und sie schlief irgendwann auch nicht mehr richtig auf dem Arm ein.

Dann haben wir gesagt, wir legen sie hin und uns daneben und streicheln sie und wenn sie lange motzt, dann kriegt sie die Brust. Das machen wir dann immer so, bis sie vorher einschläft und die Brust nicht mehr braucht (lach). Fehlanzeige! Jetzt sind wir da, dass ich mich mit ihr hinlege, sie motzt sofort und dreht sich mit offenem Mund zu mir rüber. Ok, sie kriegt die Brust. Aber irgendwie macht mich das ganze doch sehr angespannt, wann das mal besser klappen wird. Ich möchte definitiv ab einem Jahr etwa nicht mehr Stillen, auch nicht in den Schlaf. So geniesse ich es noch sehr, aber die Ungewissheit macht es mir schwer.
Denn das anstrengende ist, dass sie nach 30min wach wird und wieder die Brust brauch und dann wieder im Schlaf, bis ich mich gar nicht mehr lösen kann, nur damit sie 1-2h Mittagsschlaf macht.
Am Anfang klappt es mit dem Abdocken noch ganz gut, aber dann nicht mehr.

Hat denn jemand Erfahrung, wie ich ihr das sanft entwöhnen kann? Ich mache jetzt nebenbei immer die Spieluhr an und hoffe, dass das ein Ersatz für die Brust irgendwann wird, also eine andere Schlafassoziation.
Schreibt mir doch mal gerne, bei wem es so geklappt hat oder auch nur durch das Abdocken?! Ich habe das Gefühl, dass sie durch das Einschlafstillen eben auch nicht über die 30min kommt.
Denn mit der Situation "Einschlafstillen", dann aufstehen und sie schläft 1-2h könnte ich mich auch noch anfreunden, aber bitte nicht ständig steif danebenliegen und selbst nicht richtig schlafen können.

Vielen lieben Dank schon mal!
LG Ina

 
7 Antworten:

Re: Einschlafstillen so unentspannt

Antwort von mausbär am 02.04.2015, 15:27 Uhr

Hallo, ich antworte dir mal. :-)
Also das Ding ist, dass die Säuglinge halt saugen wollen und dass es in dem Alter mit dem "sanft abgewöhnen" kaum was werden wird.
Zwei Dinge:
1. Bei uns war es in dem Alter auch so mit dem daneben liegen müssen, das gab sich dann mit der Zeit. Im Nachhinein fand ich die "erzwungene" Ruhepause gar nicht so schlecht. Ich bin aber auch immer wieder weggegangen, wenn er geschlafen hat und dann halt alle halbe Stunde wieder hin, wenn er gemosert hat. So hat er erfahren, dass immer jemand kommt und musste nicht klammern.
2. Wenns dich zu sehr nervt, musst du das Einschlafritual nochmal ändern und dann die Nummer ohne Brust durchziehen. Das wird wahrscheinlich nicht ohne Tränen gehen, aber solange du das Kind nicht alleine lässt ist das ja vertretbar.
Alles Gute!

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Re: Einschlafstillen so unentspannt

Antwort von Alfina am 02.04.2015, 17:12 Uhr

Hallo,
was stört dich denn daran sie in den Schlaf zu stillen?
Mein Tipp wäre dir selbst das Stillen so schön wie möglich zu machen. Für mich war und ist diese halbe Stunde abends oft die erste Zeit des Tages wo ich mich mal hinlegen und ausruhen konnte. Ich genieße das immer total.
Kann es vielleicht sein, dass sich deine Unruhe auf die Kleine überträgt? Kinder sind da sehr feinfühlig.
Übrigens glaube ich nicht, dass das Aufwachen nach einer halben Stunde etwas mit dem Stillen zu tun hat. Vielleicht eher mit deiner inneren Unruhe dabei. Vielleicht kann sie ja bis ihr ins Bett geht noch bei euch im Wohnzimmer mit auf dem Sofa schlafen. Das haben wir anfangs oft gemacht.
Ich würde mir jetzt auch noch keinen Stress wegen dem Abstillen machen. Bis dahin ist es ja noch einige Zeit hin und die Kleine wird bis dahin um einiges größer sein. Und gerade das Einschlafstillen ist bei uns am aller wichtigsten. Das wird vermutlich das letzte Stillen sein, was wegfäll. Mein Kleiner ist übrigens fast zwei Jahre alt und schläft seit ein paar Monaten komplett durch und damit meine ich 10 bis 12 Stunden. Ich kann mich aber auch noch erinnern, dass bei uns gerade mit 6 Monaten die Nächte am schlimmsten waren, da lernen die Kleinen einfach so viel. Aber es wird auch wieder besser!
Alles Liebe
Alfina

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Re: Einschlafstillen so unentspannt

Antwort von ulina1810 am 02.04.2015, 19:40 Uhr

Ja mit der Unruhe hast du vielleicht recht. Ich bin schon ein eher hibbeliger Mensch und renne viel umher.
Das Einschlafstillen an sich würde mich sicher auch gar nicht stören, meinte ich ja bereits. Eher, dass ich mich dann so gar nicht bewegen darf/kann. Ich liege wirklich total steif auf der Seite und würde mich so gerne mal auf den Rücken neben sie legen, wenn sie eingeschlafen ist. Geht nicht, weil sie dann wach wird. Sie hat scheinbar einen total leichten Schlaf. Und nach den 30min, wenn ich ihr wieder in den Schlaf helfe, kriege ich meine Brust gar nicht mehr wieder, dann wird nur noch genuckelt bis zu einer Stunde. Das tut mir irgendwann weh und sie schläft überhaupt nicht richtig tief.
Deshalb bin ich da sicherlich etwas skeptisch und habe das in Frage gestellt. Sonst würde mich das Einschlafstillen nicht weiter stören, wenn sie es braucht und das verstehe ich auch. Die Zuwendung gebe ich ihr gerne. Schreien lassen würde ich sie auf keinen Fall, dass kann ich nicht.

Ganz nebenbei wäre es natürlich schön, wenn der Papa sie auch mal ins Bett bringen könnte und sie eine Stunde schläft, aber das klappt gar nicht. Auch nicht, wenn ich weg bin. Dann könnte ich auch mal in der Woche kurz abspannen und auch für die Maus wieder Kräfte tanken.
Übrigens, wenn ich rausgehen würde und sobald sie nach 30min motzt zu ihr gehen würde, um wieder zu stillen und sie wieder in den Schlaf zu kriegen, wäre sie zu munter und würde erstmal nicht mehr einschlafen. Und nein, sie ist nach den 30min nicht ausgeschlafen. Hat nach sehr kurzer Zeit wieder rote Augen und ist wie verrückt am gähnen.

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Re: Einschlafstillen so unentspannt

Antwort von faenny am 02.04.2015, 22:42 Uhr

Von mir noch ein Gedanke, der vielleicht nich weiterhilft - aber eine anstrengende Situation vielleicht etwas "aushaltbarer" macht:
Manchmal ist etwas einfach so wie es ist - keiner kann was dafür und es gibt nicht unbedingt etwas, was die Situation ändern kann. (In deinem Fall: Es muss ohne einschlafstillen nicht zwangsläufig besser sein.)
Mir persönlich ging es immer dann besser, wenn ich aufgehört habe, gegen etwas anzukämpfen und es angenommen habe wie es war - auch wenn ich es mir anders gewünscht hätte.
Und zu guter Letzt: auch wenn es unvorstellbar erscheint: Der Zeitpunkt wird kommen, da wird es anders werden - wann weiß man vorher leider nicht, was es nicht unbedingt leichter macht, aber ganz sicher wird auch dein Kind irgendwann besser schlafen!
Alles Gute und gute Nerven!

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Re: Einschlafstillen so unentspannt

Antwort von mausbär am 03.04.2015, 8:34 Uhr

Vielleicht kannst du ein bisschen rumprobieren, bei meinem Sohn gab und gibt es einen Moment, wenn ich ihn da abdocke, schläft er ohne Brust weiter. Das muss man rausfinden, wann das ist. Er folgt immer mit dem Kopf der Brust, wenn ich sie wegnehme, wenn der Zeitpunkt aber stimmt, lässt er dann den Kopf sinken und schläft weiter (oder eben nicht ;-)).

Ich kann mich erinnern, dass es bei uns in dem Alter auch "schlimm" war, dass ich dachte, ich könne NIE WIEDER mal nen Film ohne Unterbrechung sehen oder auch nur zwei Seiten Zeitung lesen, ohne dass das Kind Körperkontakt oder Nuckeln einfordert. Es gab Abende, da bin ich im Halbstundentakt hoch zu ihm. Aber es blieb kein Dauerzustand.

Wie gesagt, du kannst das schon durchziehen, mit Papa ins Bett bringen lassen. Da wird sie wahrscheinlich drei Abende kaum schlafen und evtl. weinen, aber irgendwann siegt ja auch die Müdigkeit.

Ich war als das Kind so klein war, sehr verunsichert, weil es halt diese Mütter gibt, deren Kinder (angeblich) ohne Zinnober ein- und durchschlafen und man selbst soo müde ist. Dann hab ich ne entspannte 4fach Mama kennengelernt, die nach Bedarf stillte und die Kinder lange im Tuch hatte. Die hat immer gesagt: "na und, dann schläft er halt nur an der Brust." "Dann nimm ihn halt mit ins Wohnzimmer" "Dann schläft er halt nicht, er wird schon schlafen, wenn er wirklich müde ist"

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Re: Einschlafstillen so unentspannt

Antwort von Menixe am 05.04.2015, 19:06 Uhr

Schön zu lesen dass es anderen Mamis genauso geht! Bei uns ist es exakt das selbe, meine Kleine ist 4 Monate und sobald ich sie abdocke wird sie wach. Also lieg ich 2 Std daneben, damit sie ne ordentliche Portion Schlaf kriehg. Und auch bei uns schläft sie oft nur die erste halbe Stunde richtig, danach wird gedöst und genuckelt.
Ich weiß nicht ob dir das hilft aber zum einen nehm ich mir jetzt immer ein Buch oder meinen Laptop mit ins Bett und beschäftige mich damit während sie an mir "dranhängt". ;-)
Zum anderen hilft es (wie meine Vorrednerin schon sagte) unheimlich, wenn man die Situation so akzeptiert, nicht als falsch oder unnormal einstuft und versucht das beste draus zu machen solang es so ist. Ich denke die Kleinen brauchen gerade in dieser Zeit einfach wahnsinnig viel Halt und Nähe, weil sie soviel Neues entdecken. Und je mehr wir Ihnen das jetzt geben, desto eher werden sie von allein soweit sein, sich etwas zu lösen. Ich würde da nicht viel rumprobieren, solange du mit der Situation leben kannst (und es ist ganz sicher nur ne Phase). Und wenn du wirklich nicht mehr willst oder abstillen willst findet sich ein anderer Weg. Aber bis zum Ende des 1. Jahres wird sicher noch so viel passieren, bis dahin ist die Situation bestimmt wieder ganz anders. :)

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Re: Einschlafstillen so unentspannt

Antwort von ulina1810 am 08.04.2015, 15:00 Uhr

Ich hatte richtig Tränen in den Augen, als ich das von euch gelesen habe. Vielen vielen Dank für die aufbauenden Worte. Ich weiß, dass ich mich selbst auch oft verrückt mache, aber wnen man hört, dass KITA-Verträge aufgelöst werden mussten, weil die Kleinen beim Mittagsschlaf nicht alleine einschlafen, sondern die Brust brauchen, werde ich nervös. Sicherlich ist das nicht der Standard und man hat noch Zeit, aber wie schnell ist ein halbes Jahr um.

Das Kuriose ist, dass sie Abends auch ohne Brust einschlafen kann, also auch der Papa sie mal zu Bett bringt, aber am Tag geht das gar nicht. Mich macht nur so fertig, dass sie früh um 8Uhr 30min schläft und auch nicht mit Brust länger, dann wieder im Kiwa um 10Uhr 30min und dann ist sie 12uhr schon wieder müde und es folgt der Mittagsschlaf, der auch mal länger klappt, wenn ich danebenliege. Das geht jetzt allerdings schon drei Monate so und ich frage mich echt, wann sich da endlich was ändert. Schafft sie überhaupt mal wieder länger zu schlafen? Ich hoffe immer auf diese "Phase" aber das dauert nun schon so lange. Damit ist der Vormittag sowas von stressig für mich, weil sich das alles so schnell hintereinander abspielt. Schön, wäre am Vormittag mal ein längeres Schläfchen, aber das kann man eben nicht erzwingen.

Leider brauche ich mir auch kein Buch oder Laptop mit zum Schlaf nehmen, weil ich es dunkel machen muss und sowas von starr und steif neben ihr liege, damit sie ruhig schläft. Den Laptop würde sie die ganze Zeit anschielen. Aber ich schlafe ja meintewegen auch gerne in der Zeit, aber das ist eben auch nicht richtig möglich bei dem gewurschtel und immer wieder wach werden.

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