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Geschrieben von saskiaaaa am 15.10.2015, 10:20 Uhr

Neuer Partner

Hallo zusammen

Seit 3 Monaten hab ich einen neuen Partner und seit 4 Wochen ist er regelmässig bei uns über Nacht. Wir verbringen viel Zeit miteinander und es läuft super. Die Kinder akzeptierten ihn von Anfang an und auch für ihn waren meine 3 Kinder nie ein Thema.
Er packt zu Hause an und hilft wo er kann.

Jedoch hilft er manchmal zu doll. Er scheint eine ziemlich strenge Erziehung gehabt zu haben. Ich bin da eher locker. Meine Kinder führen Aufgaben von mir jedesmal aus, zwar nicht immer sofort aber sie tun es dann.
Es stimmt so für uns. Nun mischt er sich aber immer wie mehr da rein und manchmal auch mit ziemlich ärger in der Stimme. Heute Morgen musste meine Tochter husten und er sagte zu ihr mach bitte die Hände vor den Mund. Beim nächsten Husten hat sies wieder vergessen und ich wollte gleich ein Zeichen geben da meinte er ziemlich "böse" solche Dinge nerven mich wenn ich was sage und damn tust du nicht was ich sage. Hände vor den Mund beim Husten. Ich war total perplex. Meine Tochter kennt solch einen Ton auch nicht und wir verstanden uns blind und ich sagte ihr mit meinem Blick wir reden nachher darüber.
Nun bin ich mir gar nicht sicher ob ich was sagen soll.
Soll ich ihm sagen das er den Ton anpassen soll? Oder was denkt ihr?

 
20 Antworten:

Re: Neuer Partner

Antwort von 2auseinemholz am 15.10.2015, 10:34 Uhr

Hallo!

Auf jeden Fall müsst ihr darüber sprechen!!!!!

Sprich mit ihm, mach ihm klar, dass Erziehung der Kinder DEIN Thema ist. Er muss auch lernen sich da weitgehend rauszuhalten bzw. sich in der Situation an Deinen Stil anzupassen. Es geht nicht nur darum den Ton anzupassen sondern der Umgang sollte passen. Bisweilen ist er nur ein "Gast", der auch mal schnell weg sein kann, er ist kein Elternteil, was man mal ablegen könnte.
In dem Beispiel soll und darf er Deiner Tochter schon sagen dürfen, dass man beim Husten die Hand vor dem Mund hält, jedoch dieses Verhalten durchzusetzen bei Deiner Tochter ist nach 4 Wochen "gemeinsamen" Lebens deutlich zu früh.

Hätte ihr eine gemeinsames Kind dann müsstet ihr auch Eure Erziehungsstile aneinender anpassen und darüber reden wie ihr es handhaben wollt.

LG, 2.

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Re: Neuer Partner

Antwort von Claudia+Thomas am 15.10.2015, 11:08 Uhr

Du kannst davon ausgehen, dass dieses Verhaltn bei ihm immer stärker durchkommen wird, je mehr sich als Teil der Familie und "mitspracheberechtigt" fühlen wird.

Ich verstehe genau was du meinst, da ich mit den Kindern so unterwegs bin wie du es beschreibst und mein Mann (und Papa der Kinder) eher so wie du deinen Partner beschreibst, wenn auch nicht ganz so heftig.

Für mich ist dieses Thema der stärkste Problemfaktor in unserer Familie, was einfach schade ist, weil es oft unser Zusammensein vergiftet. Die Kinder sind verletzt, lassen es sich inzwischen aber nicht mehr gefallen, auch deshalb, weil ich ihnen in dieser Hinsicht den Rücken stärke.

Natürlich spreche ich auch mit meinem Mann darüber, und bei uns liegt die günstigere Konstellation vor: mein Mann ist grundsätzlich einsichtig, aber in der jeweiligen Situation handelt er halt aus einem Reflex heraus, weil es ihn triggert. Er ist gerade daran, seine eigenen Wunden aus der Kindheit mit therapeutischer Hilfe aufzuarbeiten, die diese Reizbarkeit verursachen.

Die ungünstigere Konstellation wäre für mich ein Mann, der sich auch noch damit im Recht glaubt, den Kindern über den Mund zu fahren. Du hast ja jetzt die Chance, das dieses Verhalten schon ganz am Anfang eurer Beziehung offensichtlich wird. Bei uns wurde es erst ein Problem, als die Kinder in ein Alter kamen, wo elterliches Standvermögen gefragt war, denn weder in unserer Paarbeziehung noch in der Kleinkindzeit der Kinder reagierte mein Mann so getriggert. Als Paar verstehen wir uns wunderbar, und er ist nicht im geringsten aggressiv mir gegenüber, sondern wir geben uns gegenseitig Halt und Zuwendung.

Du kannst dir jetzt überlegen, ob es für dich akzeptabel ist, dass das die grundsätzliche Haltung deines Partner zm Thema Kindererziehung ist und dass er permanent so und noch aggressiver mit deinen Kindern umgehen wird (wenn er schon sauer wird, wenn sie nur vergißt, die Hände vor den Mund zu nehmen. Was meinst du, was los ist, wenn sie mal trotzig nicht gehorcht?"

Glaub mir, so eine Haltung ist so tief eingeprägt, dass sie selbst dann nur schwer zu ändern ist, wenn die Person vom Denken her einsichtig ist! Bei deinem Partner scheint aber keine Einsicht zu bestehen, wenn er schon so aggressiv reagiert.

Ich würde das auf jeden Fall ansprechen und klar vermitteln, dass du so ein scharfen Ton deinen Kindern gegenüber nicht möchtest. Bzw. dich ganz allgemein mit ihm darüber unterhalten wie er zum Thema Gehorchen der Kinder, Ordnung usw. steht. Wenn er da grundsätzlich so unterwegs ist, und nicht versteht, was du von ihm willst, mußt du dir überlegen, ob du bereit bist, diesen Preis der Härte von ihm den Kindern gegenüber zu bezahlen dafür, dass du eine ansonsten gute Paarbeziehung hast.

Es kommt ja noch dazu, dass er nicht Vater der Kinder ist, und da auch nicht die väterliche Liebe da ist ( so wie bei meinem Mann), an die man appellieren kann.

Alles Gute!

Claudia

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Re: Neuer Partner

Antwort von kravallie am 15.10.2015, 12:01 Uhr

was würdest du tun, wenn eine freundin dein kind maßregeln würde?
richtig, du würdest es dir wahrscheinlich einmal anhören und dann nie wieder zulassen.

ich habe zwei männern klipp und klar gesagt, daß sie MEIN kind nicht zu erziehen haben, einer davon hat sich daran gehalten und ist seit 11 jahren mit mir verheiratet, einen anderen habe ich nach einem saublöden "erziehungsbefehl" gegenüber meinem kind hochkant rausgeworfen.

einmal ist keinmal, aber steck die grenzen gleich ab!

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Re: Neuer Partner

Antwort von Fru am 15.10.2015, 15:22 Uhr

Ich kenne meinen Partner seit sechseinhalb Jahren und er hat es sich noch nicht einmal gewagt, sich in die Erziehung meines Kindes einzumischen. Hin und wieder kommt unter vier Augen mal eine Nachfrage, warum ich was wie entschieden habe, aber das wars auch.... Dinge die direkt ihn betreffen ok, aber das wars dann auch.... und das bitte schon nicht nach vier Wochen :-O

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Re: Neuer Partner

Antwort von mf4 am 15.10.2015, 17:10 Uhr

Genau das solltest du sagen... in diesem Ton dürfte keiner mit meinen Kinder sprechen nach 1 Jahr, geschweige nach 1 Monat.

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Re: Neuer Partner

Antwort von ichbinfrei am 15.10.2015, 18:23 Uhr

Also ich habe seit mehreren Jahren einen Freund. Der darf in meine Erziehung nicht reinreden. Das ist mein Kind und ich erziehe es hauptsächlich. Klar darf er was sagen, wenns gefährlich wird etc. Aber mehr wünsche ich nicht!
Du solltest unbedingt mit ihm reden! Sonst sind deine Kinder bald gegen ihn.

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Re: Neuer Partner

Antwort von Sommersturm86 am 15.10.2015, 20:43 Uhr

auf jeden fall ansprechen!
allerdings finde ich schon dass ein neuer partner (spatestens wenn man zusammen wohnt) durchaus mit erzirhen soll und darf. man muss sich wie mit dem vater zuvor halt auf den Stil einigen.
wenn ich einen mann mit kindern heiraten würde möchte ich auch in die Erziehung mit eingebunden sein.
solange er allerdings Gast ist sollte er sich eher zurück halten.

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Re: Neuer Partner

Antwort von Pamo am 15.10.2015, 22:07 Uhr

Ich würde es als Warnung betrachten, dass der Partner zur Dominanz neigt.

Und ich würde bei solch gräßlich unhygienischen Befehlen sofort eingreifen und erklären, dass man natürlich nicht in die Hand hustet, sondern mit seitwärts gedrehtem Kopf in die Armbeuge. Und den Partner mit der versifften Hustehand zum Händewaschen schicken.

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Re: Neuer Partner

Antwort von Nikas am 16.10.2015, 13:29 Uhr

Im Grunde ist es doch ein Wahnsinn, v.a. aus Sicht des Kindes: Da sitzt ein wildfremder Mann mit am Tisch, und von dem muss es sich maßregeln lassen. In ein paar Monaten sitzt vielleicht der nächste wildfremde Typ am Tisch, und dem passt seine Sitzhaltung nicht.
Schütze deine Kinder besser vor den unverschämten übergriffigen Erziehungsversuchen irgendeines sonstwie geschädigten Mannes.

Der Mann kann woanders frühstücken, wenn ihm was nicht passt. Was bildet der sich ein? Er soll froh sein, dass er überhaupt schon mit am Tisch sitzen darf. Er ist im Grunde erst einmal Gast.
Nach 2 Monaten würde bei mir als mehrfacher Mutter eh kein Typ schon so eng mit an den Kindern sein. Aber das ist deine Sache; musst Du selbst wissen. Nur: Deinen Kindern ist es vielleicht auch zu schnell und zu eng.

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Re: Neuer Partner

Antwort von Loraley am 16.10.2015, 18:41 Uhr

Schwierig.
Ich kann mir denken, daß es für Deine Kinder mit der Zeit immer schwieriger wird, ihn als vollwertiges Familienmitgled zu betrachten, wenn er sie schon bei so kleinen Püpsen angeht. Er ist ja Dein Freund, nicht ihrer. Mit Ihm verbindet sie nichts, außer daß Du ihn gerne hast.
Ich würde da rein räumlich erstmal wieder auf Distanz gehen, geschweige denn an Zusammenziehen denken.
Eine Beziehung entwickelt sich ja nicht über Streit, sondern aus gemeinsam erlebten, positiven Dingen.
Das solltest du deinem Freund klar machen.

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Re: Neuer Partner

Antwort von Nurit am 16.10.2015, 22:04 Uhr

Ich finde es sehr verstörend, wenn:

a: eine Mutter den neuen Lover schon noch 8 Wochen als regelmäßigen Dauergast den Kinder präsentiert und

b: dieser Kerl als Gast in meinem Haus so mit meinen Kindern redet.

Aber sicher meint er es nur gut und sein Verhalten ist völlig normal und die Kinder selbst schuld.

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Re: Neuer Partner

Antwort von Hexhex am 16.10.2015, 22:11 Uhr

Ich glaube, Du kennst Deinen neuen Partner noch nicht wirklich gut. Nimm ernst, wie dominant er sich in die Erziehung einmischt, denn das wird nicht gerade besser werden, wenn er das jetzt schon so macht.

Wenn man Kinder hat, darf man nicht die rosarote Brille auflassen, sondern muss sehr genau hinsehen. Mach das, auch wenn es unbequem ist, was Du siehst!

Lg

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Re: Neuer Partner

Antwort von Carmar am 16.10.2015, 23:26 Uhr

Sprich mit ihm, dass du ein solches Verhalten nicht mehr erleben willst.
Dann sage deiner Tochter ohne seine Anwesenheit, dass sie beim nächsten gemeinsamen Essen wieder husten soll.
Und dann sieh/höre/fühle, wie er reagiert.

Übringes: Er ist nicht erziehungsberechtigt!

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Ich sehe das etwas anders, auch wenn ich die Einzige bin

Antwort von Trini am 17.10.2015, 10:26 Uhr

Bei uns gibt es allerdings keine Trennungsproblematik.
Ich habe es immer geschätzt, wenn "Fremde " meine Kinder auf Fehlverhalten hingewiesen haben. Mehr übrigens als offensichtliches genervtes Augenrollen.
Und beim Übern-Tisch-Husten wäre ich wohl auch wenig tolerant.

Ich würde das Problem unbedingt mit ihm besprechen.

Trini

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ich stimme Trini beim "Hand vor den Mund" zu

Antwort von Leewja am 17.10.2015, 10:56 Uhr

außer dass auch ich, wie Pamo, sage "Ellenbogen!!!
den vorschlag, das Kind absichtlich ohne tröpfchenschutz husten zu lassen, um zu gucken, ob der Partner sich beherrschen kann, finde ich in jeder hinsicht absurd.
es instrumentalisiert das Kind, es verlangt bewusst "schlechtes Benehmen" und es ist manipulativ dem Partner gegenüber.

Insofern: ich finde, der Partner darf, ebenso wie wenn er nur dein kumpel wäre, solche offensichtlichen "Verfehlungen" ansprechen (allerdings eher höflicher, als er es tat und als ich es vielelicht bei MEINEM Kind tun würde).

Aber ich stimme dem rest zu, dass nach 8 Wochen schon eine dauerübernachtung und familieneinbindung definitv nicht gut ist.

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Re: Neuer Partner

Antwort von MAMAundPAPA2013 am 17.10.2015, 11:26 Uhr

Du lässt nach 2 Monaten einen Fremden auf deine Kinder los und lässt zu, dass er so mit ihnen spricht und das mehrfach?
Deine Kinder sind in der Situation gefangen.
Wo sollen sie hin wenn "zu Hause" sich plötzlich so verändert und ein Fremder sich so aufspielt.

Und natürlich sagst du da was!
Einmal, zweimal und dann kann er seine Sachen nehmen und gehen!

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Re: Neuer Partner

Antwort von Butterflocke am 17.10.2015, 11:30 Uhr

Ich muss mich da zurückhalten, da ich keine Erfahrung mit "neuem Partner - Kind - Beziehungen" habe.

Aber wenn du deinen Partner, was ich für viel viel zu früh halte, schon bei euch wohnen lässt und ihn voll integrierst, ist es schwierig, ihn KOMPLETT mundtot zu machen. Es findet ja eine Beziehung mit den Kindern statt.
Allerdings ist es unbedingt eine Frage des "wie" bzw. ein großer Unterschied, ob er höflich und nett auf etwas aufmerksam macht oder das Kind herrisch anranzt!!! Letzteres steht ihm def. nicht zu - so etwas mach ich ja nicht mal selbst mit meinen Kindern.

Ich würde mich, gerade nach so kurzer Zeit, als Gast im Haus betrachten und mich sehr zurückhalten bzw. nach einem angemessenem Wie suchen, um meine Meinung zu äußern. Im Zweifelsfall muss ich mit meinem Partner über Dinge sprechen, die mich stören (wenn ich denn wirklich nicht damit leben kann), statt gleich auf die Kinder los zu gehen.

Aber wie gesagt...ich habe da keine Erfahrung. Vielleicht würde ich in die Luft gehen, wenn ein neuer Partner auch nur "piep" sagen würde zu meinen Kindern.

Unterm Strich ist auch alles ein wenig eine Frage der Zeit, glaube ich.
Mein Ex ist seit 12 Jahren Vater einer nicht-leiblichen Tochter. Das Mädchen war 4, als er seine Mutter kennenlernte. Mittlerweile ist es eine absolute Vater-Tochter-Beziehung, die besser/schlechter/anders nicht sein könnte, wenn es der leibliche Vater wäre.

Aber nach 2 Monaten....meine Güte....möge er doch bitte noch einmal mehr seinen Rand halten oder zumindest einen angemessenen Ton bevorzugen! Er weiß ja noch nicht einmal, wie lange sein Gastspiel bei euch andauern wird.

Allerdings weißt auch du das nicht...

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Darum geht es doch gar nicht

Antwort von Strudelteigteilchen am 17.10.2015, 15:40 Uhr

Die erste Ansage finde ich - je nach Tonfall, aber prinzipiell - durchaus okay.

Aber dieses "Grundsätzliche" beim zweiten Vorfall, das würde ich mir ganz stark verbitten, das behalte mir ich mir als Mutter vor.

Natürlich dürfen auch Fremde - und etwas anders ist er für die Kinder nicht - meine Kinder auf Fehlverhalten hinweisen. Aber daraus eine Beziehungsgeschichte machen ("Ich mag es nicht, wenn Du nicht auf mich hörst!") - das ist unangemessen. Er hat nur eine indirekte Beziehung zum Kind, via die Mutter. Und ich vermute mal, daß es Dir auch nicht recht wäre, wenn jemand Fremdes in der U-Bahn mit so einer "Du sollst auf mich hören!"-Ansage zu Deinem Kind spräche - da mag das eigentliche Ansinnen noch so berechtigt sein.

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Ja, das ist es eben

Antwort von Leewja am 17.10.2015, 16:03 Uhr

die Anweisung an sich ist ok, am Tonfall sollte gearbeitet werden, aber der "Vateraspekt" (wobei ich auch einen Vater, der so spricht, doof fände)der stößt sauer auf

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Re: ich stimme Trini beim "Hand vor den Mund" zu

Antwort von Carmar am 18.10.2015, 0:50 Uhr

Zitat: "es instrumentalisiert das Kind, es verlangt bewusst "schlechtes Benehmen" und es ist manipulativ dem Partner gegenüber."

Genau das wäre meine Absicht. Als Test.
Wenn er sich schon im Beisein der Mutter (seiner Freundin) den Kindern gegenüber so (unverschämt) verhält - wie ist es erst bei ihrer (= Mutter) Abwesenheit....

Es ging hier ja nicht um einen freundlichen Hinweis seinerseits. Das wäre anders formuliert worden.

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