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Geschrieben von murmeldrach2 am 03.12.2015, 18:02 Uhr

Brauche Rat: Umgang mit Depressionen bei einem Freund

Bitte helft mir mal in einer Sache, die nicht die Beziehung zu meinem Mann angeht, sondern die zu einem Freund.

Ich habe mit diesem Freund hauptsächlich per Mail Kontakt, weil wir schriftlich recht tiefe Gespräche führen können, wohingegen er bei Treffen nur völlig belanglose Themen ewig lang ausbreitet. Eigentlich ist es erstaunlich, dass dieser Kontakt überhaupt besteht, denn er ist insgesamt menschenscheu. Außerhalb seiner Familie (Frau und zwei Teenager) trifft er Leute eigentlich nur wegen der Arbeit, und ich vermute, er würde auch das vermeiden, wenn er könnte.

Mein Freund hat Depressionen. Phasenweise mal mehr, mal weniger. Inzwischen hat sein ältester Sohn, zu dem das Verhältnis jahrelang eher angespannt war, auch welche. Er versuchte, seinem Sohn da durchzuhelfen, was bei ihm wieder eine sehr schwere Phase auslöste. Ich fragte ihn, ob er über externe Hilfe nachgedacht habe. Er antwortete ja, aber es gäbe keine Termine, und weil es ihm jetzt selber schlecht, dem Sohn aber wieder besser gehe, versuche er nicht mehr, den Sohn dazu zu bringen, sich einen Termin zu besorgen.

Ich habe aber das Gefühl, er müsste für sich selber Hilfe suchen. Ich weiß nur gar nicht, wie/ob ich ihm das sagen soll. Wie kann ich das formulieren, ohne das es sich für ihn anhört wie „Du hast ein Problem und ich mische mich jetzt ein: Du musst das ändern“ Oder gar: „Dadurch, dass du dein Problem nicht angehst, bestärkst du noch die Probleme deines Sohnes“.

Ich bin hin- und hergerissen. Ich habe nicht das Recht zu sagen, dass er sein Problem lösen sollte. Aber ich kann auch nicht tatenlos dabei zusehen, wie er immer tiefer darin versinkt. Was mach ich bloß?

Es gibt hier doch viele, die Erfahrungen mit Depressionen haben. Könnt ihr mir einen Rat geben?

 
16 Antworten:

Re: Brauche Rat: Umgang mit Depressionen bei einem Freund

Antwort von Anny am 03.12.2015, 18:34 Uhr

Das Problem ist, dass der Depressive selbst an den Punkt kommen muss einzusehen, dass er Hilfe braucht! Man kann da leider sagen was man will. Ich habe selbst Depressionen durch die schwere Erkrankung meines ältesten Sohnes. Ich habe lange vor mich hin gelitten bis ich selbst an besagtem Punkt angelangt bin. Mir haben auch alle um mich rum dazu geraten mir Hilfe zu holen. Aber ich hab es nicht so gesehen.

Mein Verlobter leidet seit dem Tod seiner damaligen Verlobten 2 Tage vor der Hochzeit auch an Depressionen. Damals war er 19 jetzt ist er 40. Bis heute gibt er sich dich Schuld an ihrem Tod ( sie hatten sich gestritten, sie fuhr mit dem Auto weg und verunglückte) Um den Todestag ist es sehr schlimm. Aber er ist schon 10Jahre nicht mehr zum Psychologen gegangen und hat es nie wirklich verarbeitet. Er lebt eben damit.

Was du tun kannst ist für ihn da zu sein, ihm zu hören und auf keinen Fall die Depressionen runter spielen. Ganz schlimm fand ich immer Sprüche wie "das wird schon wieder" NEIN, wird es nicht. Mein Sohn kann nicht mehr gesund werden! Sowas will kein Depressiver hören! Du kannst natürlich versuchen ihn vorsichtig zu fragen ob er mal darüber nachgedacht hat sich Hilfe zu holen. Aber nicht darauf drängen dass er das tun muss.

Lg. Anny

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Re: Brauche Rat: Umgang mit Depressionen bei einem Freund

Antwort von Sommersturm86 am 03.12.2015, 19:27 Uhr

Mein Mann leidet auch darunter.
Kann dir folgendes Buch empfehlen: Depression. Helfen und sich nicht verlieren: Ein Ratgeber für Freunde und Familie (Huub Buijssen).

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Re: Brauche Rat: Umgang mit Depressionen bei einem Freund

Antwort von fluffy2015 am 03.12.2015, 19:50 Uhr

Einen Depressiven davon zu überzeugen dass er Hilfe braucht ist, wie oben auch schon beschrieben, fast unmöglich.Es muss bei ihm 'klick' machen. Du kannst ihm sagen, dass du dich sorgst und das du immer für ihn da bist aber den Schritt zum Arzt zu gehen und sich Hilfe zu holen muss er selbst tun.
Bzgl. der Termine, in der Regel bekommt man sehr schnell einen Termin/Platz beim Therapeuten wenn der Hausarzt sich darum kümmert.
Aber das muss er halt auch wollen.
LG

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Re: Brauche Rat: Umgang mit Depressionen bei einem Freund

Antwort von Fru am 03.12.2015, 20:09 Uhr

Mein Schatz hat auch Depressionen und auch ich stimme zu, wenn gesagt wird, das es bei den Betroffenen "leider" selbst klick machen muss....

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Re: Brauche Rat: Umgang mit Depressionen bei einem Freund

Antwort von Anbob1987 am 03.12.2015, 20:25 Uhr

Woher weißt Du oder er, dass es überhaupt Depressionen sind? Es gibt viele Abstufungen und andere Krankheiten, die für Aussentstehende Laien "einfach" Depressionen sind! Mal schwere Pahsen sind nicht zwangsläufig Depressionen, jemand mit wenigen Sozialkontakte hat auch nicht zwangsläufig Depressionen... Das ist viel viel mehr!

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Re: Brauche Rat: Umgang mit Depressionen bei einem Freund

Antwort von murmeldrach2 am 03.12.2015, 20:46 Uhr

Wirklich sicher weiss ich es nicht. Er sagt, es seien welche. Ich habe das mit den wenigen Sozialkontakten nicht als "Beweis" gemeint, sondern eher, um zu illustrieren, dass ich mit niemandem darüber reden kann, der ihn besser kennt als ein anonymes Netz. Wobei ich auch dann sehr zögerlich wäre, wenn es so jemanden gäbe.

Ich kenne von ihm nur die Seite, die sich ausgiebig über Missstände beschwert, sich aber sträubt, was dagegen zu unternehmen. Daraus hätte ich nicht unbedingt auf Depression geschlossen. Obwohl seine Aussage, er habe welche, vieles in seinem Verhalten für mich verständlicher macht.

Er berichtet ausserdem von Hypochondrie, Panikattacken und Todesängsten.

Aber natürlich kann ich nicht wissen, ob es Depressionen sind. Ich kann nur versuchen, das ernst zu nehmen, was er sagt.

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Re: Brauche Rat: Umgang mit Depressionen bei einem Freund

Antwort von murmeldrach2 am 03.12.2015, 20:52 Uhr

Ich danke euch. Wenn ich euch richtig verstehe, dann kann ich ihm das so sagen, wie ich es auch empfinde: Ich mache mir Sorgen um ihn und denke, dass Hilfe gut wäre. Ich bin aber für ihn da, unabhängig davon, ob er sie sich sucht oder nicht. Richtig?

Das Buch werde ich mir besorgen.

Vielen Dank noch mal.

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Re: Brauche Rat: Umgang mit Depressionen bei einem Freund

Antwort von Anbob1987 am 03.12.2015, 22:00 Uhr

Ja, das kannst Du auf jeden Fall. Fraglich ist, ob er etwas macht. Es gibt Menschen, die sich gerne ärgern oder aufregen, Missstände bemängeln etc. Depressionen sind aber noch etwas anderes. Nicht nur eine negative Einstellug zu vielen Dingen. Mit richtigen Depressionen hätte er seinem Sohn nie helfen können. Natürlich gibt es da auch Abstufungen und nicht alle Depressionen sind gleich, aber geht er zu Arbeit? Steht er auf? Kann er grundsätzlich Freude empfinden? Bekommt er sein Leben sonst organisiert?
Es ist gut, dass auch solche Krankheiten gaaaanz langsam in der Gesellschaft anerkannt und als echt Krankheiten angesehen werden, aber es sollte auch nicht ohne gestellte Diagnose leichtfertig mit den Begriffen umgegangen werden.

Todesangst und Panikattacken sind auch nicht so typisch für Depressionen...

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Re: Brauche Rat: Umgang mit Depressionen bei einem Freund

Antwort von Strudelteigteilchen am 04.12.2015, 7:56 Uhr

Was Du alles weißt.

Ich hatte Depressionen, mit amtlich anerkannter Diagnose von mehreren promovierten Ärzten, nicht daß mir noch Simulantentum vorgeworfen wird. Ich war deswegen sogar stationär im KKH, in einer Therapiegruppe mit ganz vielen Depressiven. Fast alle hatten auch mit Angststörungen zu kämpfen.

Man kann auch "funktionieren" - zur Arbeit gehen, anderen helfen (das ganz besonders - das lenkt so schön ab von der Tatsache, daß man selber dringend Hilfe bräuchte - ich habe mich jahrelang mit einer suizidalen Freundin herumgeschlagen), das Leben halbwegs organisieren. Meine Kinder haben keinen Tag in der Schule gefehlt, sie hatten immer saubere Klamotten und ein Pausebrot. Letztlich hat mich genau das gerettet: Daß ich die Kinder hatte als Grund, mich zusammenzureißen und mir Hilfe zu suchen.

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Re: Brauche Rat: Umgang mit Depressionen bei einem Freund

Antwort von fluffy2015 am 04.12.2015, 8:27 Uhr

Da schließe ich mich an, auch Depressive sind durchaus in der Lage morgens aufzustehen und zur Arbeit zu gehen und keiner bekommt was von der Krankheit mit. Klar kann es irgendwann so eskalieren dass man sich nicht aufraffen kann morgens aus dem Haus zu gehen, dann ist es aber meist schon sehr fortgeschritten. Im besten Fall sollte man vorher handeln aber genau das ist ja (u.a) das Problem, dass Depressive sich nicht aufraffen können was zu unternehmen.

@murmeldrach: was du geschrieben hast finde ich persönlich sehr gut, du setzt ihn nicht unter Druck, zeigst ihm aber das es Menschen gibt die sich um ihn sorgen und das du bereit bist ihn zu unterstützen wenn er das möchte.
Alles Gute

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Re: Brauche Rat: Umgang mit Depressionen bei einem Freund

Antwort von murmeldrach2 am 04.12.2015, 9:32 Uhr

Liebe Anbob,

die Antwort auf alle deine Fragen ist: Ja, aber es fällt ihm sehr schwer.

Nun weiß ich aber (aus Unerfahrenheit, weil ich mich gerade erst in das Thema einlese) nicht, was das für einen Unterschied macht. Wenn ich dich richtig verstehe, zweifelst du "nur" die Diagnose an. Mir geht es aber gar nicht so sehr darum, hier den richtigen Namen für das Phänomen zu finden, sondern den richtigen Umgang mit einem Menschen, der unter zumindest depressionsähnlichen Problemen leidet. Meinst du denn, wenn es was anderes als Depression sei, sollte ich mich anders verhalten, als wenn es eine ist?

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murmeldrach...

Antwort von claudi700 am 04.12.2015, 10:46 Uhr

vielleicht sprichst du eher user an, die sich in thematik wirklich auskennen... siehe stt's posting.

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Aus eigener Erfahrung sehe ich da noch eine andere Gefahr

Antwort von Trini am 04.12.2015, 11:37 Uhr

Nämlich die, dass Ärzte das Problem allzu schnell bagatellisieren.
D.h. selbst WENN man sich aufrafft etwas zu unternehmen und sich seinem Hausarzt anvertraut, hat das nicht zwingend zur Folge, dass man Hilfe bekommt.

Und gerade, wenn man sich ungern eingestehen möchte, dass man krank ist, freut man sich ja über solche Ratschläge wie: oft an die frische Luft und viel Gemüse essen.

Trini

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Oh ja!

Antwort von Strudelteigteilchen am 04.12.2015, 12:09 Uhr

Auch das ist eine der vielen Gefahren, solange man halbwegs "funktioniert" - man ist halt nicht so offensichtlich krank und kann sich selber und der Umgebung - incl. der Ärzte - vorspielen, daß ja alles gar nicht so schlimm ist.

Natürlich ist es tatsächlich "nicht so schlimm" wie ein ausgewachsener Zusammenbruch mit allem Zipp und Zapp, aber einen Krebs behandelt man ja auch nicht erst dann, wenn er sich schon fröhlich im ganzen Körper ausgebreitet hat. (Und man bezeichnet ihn auch nicht erst dann als Krebs.)

Mit dieser "Eine Depression ist es erst, wenn man nur noch im Bett herumliegt"-Einstellung vertut man so viele Chancen auf frühe Hilfen :-(.

@ die AP: Hast Du Kontakt mit der Ehefrau? Was sagt die dazu?

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Re: Oh ja!

Antwort von murmeldrach2 am 04.12.2015, 12:50 Uhr

Naja. Ich kenne die Ehefrau, aber wir haben keinen Draht zueinander. Sie hat auch eher eine zurückgezogene Art. Anscheinend vergräbt sie sich derzeit in ihrer Arbeit und hält sich aus den Problemen des Sohns und des Mannes raus.

Ich habe ihm jetzt in dem Tenor wie oben angedacht geschrieben und gucke mal, was passiert. Ihr habt mir aber sehr geholfen, nicht mit der Tür ins Haus zu fallen, sondern nur anzubieten, dass ich für ihn da bin. Vielen Dank noch mal.

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Re: murmeldrach...

Antwort von murmeldrach2 am 04.12.2015, 19:59 Uhr

An deren Ratschläge habe ich mich ja auch gehalten. Und ich bin wirklich dankbar dafür. Ebenso wie für den Buchtipp. Ich habe das Buch noch nicht hier, weil ich lieber im lokalen Buchhandel kaufe. Aber über "Blick ins Buch" online habe ich schon mal reingelesen. Und auch das war sehr hilfreich.

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