Geschrieben von Tulu am 11.02.2014, 10:43 Uhr |
Sohn hat seit 3 Wochen Nachts Untertemperatur
unser Sohn ist 4 Jahre alt und hatte vor 4 Wochen einen Virusinfekt,was 5 Tage gedauert hat.Er hatte dabei hohes Fieber. Wir waren stationär im KH, da er 2012 schon 2 mal Fieberkrämpfe bekommen hatte. Zum Glück hat er es diesmal nicht bekommen. Nach der Entlassung und Fieberfrei haben wir am nächsten Abend bemerkt, dass er extrem schwitzt und kalt ist. Messen am Po zeigte 35,3 Grad. Haben es eingepackt und ins KH. Dort sagte man uns, das es nach Fieber vorkommen kann. Dieser Zustand dauert aber schon 3 Wochen. Tagsüber hat er eine normale Temperatur und Nachts, sobald er eingeschalfen ist schwitzt er und der Körper drosselt die Temperatur unter 36 Grad. Bis zu 35,3 Grad.
Wir mussten dann nochmal ins KH stationär bleiben und sein Blut wurde untersucht auf jegliche Krankheiten was Nachtschweiss verursacht. Laut dem Chefarzt sind alle Werte Ok. Er hat keine Leukämie oder Tuberkulose. Zuckerkrank wäre er auch nicht. Das einzige was man festgestellt hat, waren die Werte der Mykoplasmen in der Lunge. Die wären minimal gestiegen. Er sagte, es wäre ein Anfang einer Lungenentzündung. Da das Schwitzen und Untertemperatur in der Nacht nicht aufhört, bekommt er jetzt seit 4 Tagen EryHeckal Saft (was er 14 Tage benutzen soll). Doch gebracht hat das nichts. Er schwitzt unglaublich, so das ich Ihn in der Nacht 2 mal umziehen muss und dabei ist er extrem kalt. Wenn man die Hand in sein Bett steckt, ist da keine Wärme drin.
Ich brauche das Kind gar nicht zu messen um zu sagen, das er untertemperatur hat. Er ist Eiskalt.
Der Chefarzt der Kinderklinik weiß auch nicht mehr was es sein könnte.
Unser Sohn ist zu Hause aber mir ist nicht so wohl dabei. Er ist extrem blass und hat auch Augenringe. Ist eher ruhiger als sonst.
Können Sie uns sagen, was wir noch machen können? Wir sind verzweifelt und wissen nicht was wir noch machen können. Ich habe Angst, daß er doch eine schlimme Krankheit hat und es übersehen wurde.
Haben Sie sowas schonmal gehört oder gesehen?
Das einzige was nicht kontrolliert wurde ist sein Gehirn. Kann es was im Gehirn sein? Wir machen uns solche Sorgen und kommen uns etwas verloren vor...
Re: Sohn hat seit 3 Wochen Nachts Untertemperatur
Antwort von Christina mit Flo am 11.02.2014, 13:01 Uhr
Hmm ich kenne mich leider nicht damit aus.
Aber ich könnte mir vorstellen dass durchaus was im Gehirn sein könnte, im Gehirn wird ja alles gesteuert.
Wart ihr beim Neurologen?
Ich würde ihn fürs erste mit ins eigene Bett nehmen und wärmen. Aber sinkt nicht nachts sowieso die Temperatur? Ab wann wird es denn bedenklich, weißt du das?
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