Erstattung d. Rechnung Zyklusmonitoring PKV bei schlechten Bedingungen?

Hallo,
ich (damals 40 Jahre alt, unverheiratet) war vor ca. 1,5 Jahren in einer Kinderwunschklinik, wo Cyclusmonitoring (Ultraschall) gemacht wurde und mit Spritzen versucht wurde, einen Eisprung zu provozieren. Dies hat aber leider nicht funktioniert, da ich, wie sich inzwischen herausgestellt hat, leider mit Anfang 40 schon in den Wechseljahren bzw. weit fortgeschritten war. Das Monitoring etc. wurde dann erfolglos beendet. Schon während diese Zeit hatte die private Krankenversicherung die Erstattung der Spritzen abgelehnt (eine Arztrechnung lag mir da noch nicht vor) bzw. wollte genauere Dokumente vom Arzt haben.
Diese habe ich allerdings nie bekommen und die Erstattung wurde dann endgültig abgelehnt, da die Unterlagen fehlte. Ich habe nie nachgefragt, weil ich geahnt habe, dass die dort gefragten guten Voraussetzungen bei mir nicht gegeben waren, und ich mir immer dachte, dass die Rechnungsstellung vielleicht untergeht, und ich im Zweifelsfall günstiger wegkomme mit der Nichterstattung der Spritzen als mit der Arztrechnung. Ich wollte keine schlafenden Hunde durch Nachfragen wecken.
Inzwischen ist die Arztrechnung gekommen, die ich natürlich auch bezahlen will, der Arzt hat ja seine Leistung tatsächlich erbracht.
Ich frage mich nun aber, ob es sinnvoll ist, die Rechnung über die Ultraschall- und Laboruntersuchungen überhaupt einzureichen? Hat jemand da Erfahrungen?
Ich hatte den Arzt diesbezüglich auch bereits angeschrieben bzw. angerufen, aber ich habe bisher keine Reaktion erhalten.