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von Timtom  am 03.02.2014, 21:02 Uhr

Mathelehrer vor, bitte....

Moin zusammen,
aus aktuellem Anlass versuche ich gerade meinen Kindern das "überschlagen" einer Multiplikationsaufgabe (dessen Sinn sich mir leider auch nicht erschließt-ich habe es auch weder in der Grundschule noch im Gym noch an der Uni lernen müssen) irgendwie schmackhaft zu machen bzw. zu erklären... Aufrunden...Abrunden... Schon klar, aber warum, bis wohin, und wie erläutere ich das jemandem, der sagt:"ich finde es zuverlässiger nachzusehen wieviele Stellen rauskommen und welche Ziffern am Ende stehen." Mein Filius hat heute eine ziemlich versemmelte Arbeit wiederbekommen und hat weder die Notwendigkeit, noch das System dieses "Überschlagens" begriffen. Die schriftliche Multiplikation an sich haut super hin, er sagt halt er sieht dann am Ergebnis ob es richtig ist...

Ich finde seine "Methode" durchaus schlüssig und irgendwie logischer als diese Schätzerei...

Nun meine eigentliche Frage: Besteht irgendeine Notwendigkeit das Thema nochmal aufzugreifen und ihm "einzutrichtern"? Oder kommt das eh nie wieder so massiv vor (Mut zur Lücke, quasi)?

Eh ich uns hier nämlich Stress mache...lass ich es sonst auf sich beruhen. Es wird Ihm wohl eher nicht den Rest des Lebens verderben, oder?!

Muss man "überschlagen" können........???

LG Patty

 
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