Bitte noch ein Baby

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Geschrieben von Zoli am 18.12.2014, 11:12 Uhr

@skyla

Hallo, ich rutsch mal mit meiner Antwort hoch sonst übersiehst Du sie vielleicht

Der Ovularing misst 24h die Körperkerntemperatur und daher kann er viel genauer den Zyklus analysieren (inkl. Störungen, Erkrankungen, genauster Zeitpunkt von ES und nicht ein etwa-Wert wie bei der normalen Messmethode).
Störfaktoren wie Schichtdienst, Medikamente, Alkohol, Sport beeinflussen die Temperatur - man hat also nicht eine eigentümliche Temperatur am Morgen nach dem Aufwachen weil ggf. ein Störfaktor war und man nur einmal am Tag messen konnte, sondern die Temperaturkurve zeigt auf, dass zu einer Zeit ein Störfaktor war und nicht z.B. etwas im Körper vorliegt. Verunsicherung schon mal ausgeschlossen.
Wenn Frau nur allein früh schnell aufsteht, um sich ums Kind zu kümmern weil es weint o.ä. und vergisst das Messen ist es schon die herkömmliche Messmethode fehlerhaft.
Außerdem: die niedrigste Körperkerntemperatur ist mitten in der Nacht zwischen 2 und 4 Uhr. Die meisten Frauen messen zwischen 6 und 8Uhr.

Ich lese immer wie fertig sich viele Frauen machen mit OvuTest, Messen, Mm tasten - das sind mEn auch starke belastende Störfaktoren, die einer glücklichen Empfängnis entgegen stehen. Das fällt beim Ring flach.

Kein Arzt hat bei mir die GKS diagnostiziert und ich bin durch meine Fehlgeburten ziemlich viel unterwegs gewesen, weil ich nicht glauben wollte, dass die FG nun einmal so passiert sind, wie bei vielen Frauen (O-Ton KH, KIWuKlinik und 2 Gynäkologen). Ich war überzeugt, dass es einen Grund gibt (wie wohl auch bei vielen Frauen).
Zwei Zyklen mit dem Ring und mein Doc wußte, dass ich eine GKS habe und ich nicht einfach so schwanger werden bzw. bleiben kann.

Was sollte ich denn traditionell medizinisch tun, wenn ich zu wenig GKH bilde?
Was gibt es da Natürliches als Ersatz?

In erfahrene Hände habe ich mich begeben, weil ich vom Vater des Ovularings behandelt werde Er ist Professor und arbeitet seit Jahrzehnten praktisch und in der Forschung. Er hat sich dem Gedanken verschrieben ohne viel medizinische Beeinflussung oder gar künstliche Befruchtungen den Frauen den Kinderwunsch zu erfüllen. Dabei hat er etwas gefunden, was aus medizinischer Plaste und Jenaer Glas besteht.
Den Ring allein bezahle ich aus eigener Tasche - alles andere trägt glücklicherweise die Krankenkasse.

Ich weiß dennoch nicht weshalb Du so negativ eingestellt bist was Heilpraktiker betrifft. Wenn eine Bekannte 10 Jahre Kinderwunsch hat und es klappt nicht - sie geht zu einer Heilpraktikerin, die übrigens tw. auch TCM anwendet und innerhalb eines Dreiviertel Jahres wird die Frau schwanger ....

Ach so, weil Du mir sagst, dass ich vielleicht in meinem Alter besser auf Kinder verzichten sollte und hinnehmen, dass ich´s nicht mehr bringe (oder habe ich Dich falsch verstanden?)
Mir wurde gesagt, dass ich rein körperlich und hormonell ca. 30 Jahre alt bin. Sie meinten, dass manche 25jährige froh wär solche Hormonwerte (außer Gelbkörperhormon nach ES) zu haben. Ich bin 3x innerhalb von 6 Monaten schwanger geworden, also so alt kann ich ja irgendwie noch nicht sein ;)))

Falls ich jetzt wieder schwanger bin (noch bin ich sehr gespannt und habe Mo. den nächsten Test-Termin ;) kann ich im besten Fall noch den 40.Geburtstag meines zweiten Kindes erleben. Das ist doch toll und mit 20 und Anfang 30 hatte ich leider noch nicht meinen Mann gefunden und einfach mal so wollte ich kein Kind, weil ich mir für jedes Kind eine intakte Familie wünsche.
Erzwingen tue ich auch jetzt mit fast 40 gar nichts denn sonst wurde ich mich künstlich befruchten lassen oder meinem Mann einen Sexplan jeden Monat vorlegen

Mir macht eher Angst wie oft sich fertig gemacht wird, weil Frau nicht innerhalb eines Jahres schwanger ist und dann einfach ggf. ohne vorherige Abklärung mit homöopathischen Mitteln herumexperimentiert oder einen künstlichen Weg wählt.
Aber wie sagst Du so schön: es ist halt einfach meine Überzeugung
VLG

 
6 Antworten:

Re: @skyla

Antwort von Skyla am 18.12.2014, 16:14 Uhr

Zoli,

ich bin der Überzeugung, mit ein bisschen Erfahrung tut´s das normale Messen absolut auch. :)

Ich vertraue da mehr auf mich/in meine eigenen Fähigkeiten und meine gesunde ;) Urteilskraft. Und möchte kein technisches Gerät in mir herumtragen, schon gar nicht 24/ 7 und das noch 365 Tage lang? ^^

Es ist kein Stress, den Mumu zu tasten und nach ZS zu gucken, das macht man nach einer Weile ganz automatisch beim morgendlichen oder abendlichen Toilettengang (z.B.). Es tut nicht weh, kostet kein Geld, kaum Zeit und ich bin von niemand anderem (Ring oder Arzt) in irgendeinerweise abhängig oder angewiesen. :)

Auch ohne Kiwu (zur Verhütung) ist nfp eine absolut gesunde und sichere Sache - da guckt man auch (genauso wie bei Kiwu) täglich kurz nach Temperatur, ZS und Mumu. :)

Ovus braucht frau nicht (wirklich) - aber das findet jede Frau für sich heraus. Ich hab es ausprobiert und wieder seingelassen. Kostet auch nur - unnötig ;) - Geld. Die normale nfp-Methode ist aussagekräftiger und verlässlicher als Ovus.

Was das Alter anbelangt: da hatte ich mich auf mich bezogen, bitte sonst nochmal lesen (weiter unten ...) - ich meine, ich hatte auch von mir (in der ersten Person) gesprochen. Denn eben: auch ich bin bereits 41 und meine, mir deshalb eine kurze Anmerkung bzgl. des Alters machen zu dürfen. ;)

Ja, eine GKS (wenn´s denn tatsächlich eine ist! ;) - wird gerne/oft mal fehldiagnostiziert, weil Arzt dann wieder mit Hormonen zuleibe rücken kann ;) ) lässt sich mit pflanzlichen Mitteln (Frauenmantel, Mönchspfeffer ...) und Änderung der Lebensweise (weniger Stress, gute Ernährung, regelmäßige Bewegung/Sport) auch behandeln - absolut ohne negative Nebenwirkungen - auch langfristig. ;)

Viele Grüße
Skyla

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Re: @skyla

Antwort von Zoli am 18.12.2014, 18:34 Uhr

Es freut mich, dass Du Deinen Weg gefunden hast. Von sich auf andere zu schließen ist ein Fehler, der anderen Schaden zufügen kann!

Man kann durchaus auf seine Fähigkeiten/Erfahrungen/Urteilskraft vertrauen - deshalb sind mir die lapidaren Erklärungen in Bezug auf meine FG auch ziemlich aufgestossen. GKS zeigt sich sehr diffus, es gibt keine deutlichen klinischen Zeichen. Wer denkt schon bei prämenstruellen Symptomen an eine GKS? Schmierblutung und verkürzte 2.ZH ist meist noch im Kopf, aber welcher Mediziner setzt sich heutzutage damit intensiv auseinander wenn die nächste Patientin schon vor der Tür wartet. Die Folgen einer solchen dann unerkannten Störung sind aber für eine Frau weitreichend.

Du hattest vielleicht noch keine Fehlgeburt, aber es ist ein sehr traumatisches Erlebnis in der 12.SSW sein Kind zu verlieren und per Not-OP seiner gerade mal zweistündig wissenden Schwangerschaft beraubt zu werden.
Fragen über Fragen was der Körper hat, weil er die Frucht abstösst.

Fahrlässig ist es Frauen auf gut Glück jeden Monat Clomifen zu verschreiben ohne tw. ausreichende Abklärung, aber bei einer fundierten Anamnese und 2-monatigen Zyklusüberwachung eine GKS zu behandeln ist medizinisch indiziert. Sicher kann man auch mit weichen Mitteln arbeiten, aber wenn es dann nicht ausreicht und die Frucht wieder abgestoßen wird sagt man da nur: Ups, sorry - war wohl doch zu wenig?

Ja, das normale Messen, Abtasten, ZS beobachten tut es auch - sofern an und in der Frau alles in allerbester Ordnung ist. Dann sollte aber noch zusätzlich gewährleistet sein, dass Frau sich mit dem ganzen Messen, Tasten, Beobachten so ganz allein, Monat für Monat, nicht total verrückt macht. Jede Woche liest man im Forum wie verrückt sich sehr sehr viele Frauen machen - entspannt durch die Kinderwunschzeit sieht anders aus.
Und genauso dieser, den Ärzten bekannte und Befruchtungen verhindernde, Druck wurde aufgenommen und es wurde mEn eine für den Körper sehr schonende Möglichkeit gefunden.

Ich lehne hormonelle Verhütung auch ab, aber "absolut" ist ja wohl auch etwas zu weit hinaus gelehnt. Jahrelang messen und tasten ist sicher anstrengend und dabei sind wohl auch jede Menge Unfall-Babys entstanden Viele Grüße!

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Re: @skyla

Antwort von Skyla am 18.12.2014, 19:45 Uhr

Nein, ich finde "Messen und Tasten" keineswegs anstrengend - was ist daran anstrengend? - Im Vergleich zu hormoneller Verhütung und/oder Kiwu-"Behandlung" - die beide fast immer (negative/unerwünschte bis z.T. wirklich gesundheitschädigende) Nebenwirkungen/Begleiterscheinungen haben, taste und messe ich doch lieber. ;) Und es kostet mich nichts. :)

Ja, auch ich hatte bereits eine FG (8.SSW) und "sogar" einen Abbruch. Hui, ich Böse ... ;P

Ich vertrete nach wie vor die Ansicht, dass, selbst wenn eine GKS vorliegt, man sie heilen, nicht symptombehandeln sollte - wie jede "Störung"/Krankheit. Dies aber ist mittels chemisch-synthetischen Hormonen nicht der Fall - hier werden nur die Symptome "behandelt", behoben, aber nicht die eigentliche/n Ursache/n, die zur GKS jeweils führten, "beseitigt"/geheilt.

Von Clomifen etc. halte ich sowieso nichts - wie nicht anders zu erwarten war, richtig. ;) - Siehe oben ... .

Wenn Frauen sich "verrückt machen", so liegt das nicht in nfp begründet, sondern darin, dass sie noch zu wenig bis keine Erfahrung/Kenntnis davon/damit haben und/oder sich durch andere, durch das Internet (und dort viel nachlesbaren/auffindbaren Unsinn ;) ) verunsichern lassen ... und auch daran, dass ständig nach allen möglichen "Schwangerschaftsanzeichen" gesucht wird, die es so früh eigentlich noch gar nicht geben k a n n (v o r nmt) und/oder dann auch noch mit Ovus "orakelt" wird, was zusätzlich nur stresst und zumeist Enttäuschung nach sich zieht.

Es geht letztlich darum, selbst eine "entspanntere" Haltung insgesamt und grundsätzlich zum Kiwu und zum Schwangerwerden zu erlangen. Und das geht mit nfp durchaus und sehr gut. - Einfach den Zyklus beobachten (Temp. messen, ZS auswerten - evtl. Mumu gucken und einfach mit der Zeit den eigenen Körper besser kennenlernen :) ) - und den Dingen sonst ihren natürlichen Lauf lassen.

Man kann eine Schwangerschaft nicht erzwingen, eben. Und letztlich geht es also meistens doch auch darum, nicht alles auf eine Karte zu setzen - also: auch den Gedanken zu "akzeptieren", dass das Leben auch ohne (ein oder ein weiteres) Kind erfüllt sein kann. ;)

Solange frau sich aber so intensiv an den Kiwu klammert und mehr oder weniger ihr "Lebensglück" daran hängt/davon abhängig macht, so lange wird sie sich wohl auch selbst stressen, unter Druck setzen, "verrückt machen".

Aber das liegt nicht an nfp, sondern an den Menschen selbst, ja.


Viele Grüße
Skyla

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Re:noch was zu Ursachen für FG

Antwort von Skyla am 18.12.2014, 19:53 Uhr

Es ist doch übrigens gar nicht bewiesen, Zoli, dass tatsächlich (nur oder überhaupt definitiv) die GKS bei dir ursächlich "verantwortlich" für deine FG war. ? In den meisten Fällen lässt sich meines Wissens ja nicht wirklich feststellen, was nun die tatsächliche, genaue Ursache für eine FG war - insbesondere also die FG im ersten SWS-Drittel betreffend.
Oder liege ich da falsch?

Auch ohne eine GKS (zu haben) , erleiden Frauen FG - also kann es immer auch (noch) andere Ursachen geben (genetische oder Blutgerinnungsstörungen, Alkohol, andere "Giftstoffe" ... ... ...).

Klar will frau gerne wissen, was jeweils die Ursache war - um sie möglichst in der nächsten SWS dann vermeiden zu können - fraglos. Aber das ist eben oft leider schwierig ... .

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Re: @skyla

Antwort von PiaMarie am 18.12.2014, 20:42 Uhr

Also das mit Temperatur Messen empfindet wirklich jede Frau anders!

Ich hab das Thermometer 10 Tage lang benutzen wollen, davon hab ich satte 3 mal geschafft, auch wirklich so zu machen wie man es soll.

Ich arbeite nicht in Schichtbetrieb, sondern mein Söhnchen wars ;).
Und ich finde auch, dass man ruhig studierten Spezialisten, die man persönlich vor einem hat, mehr glauben/vertrauen darf als Dr. Internet. Es gibt auch gute Ärzte, Heilpraktiker, Mediziner etc.


Lg

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Re: @skyla

Antwort von Zoli am 19.12.2014, 11:07 Uhr

Das schrieb ich bereits: Dir mag es so gehen, aber ich glaube sagen zu können, dass es genug Frauen gibt die diese Tasten-Messen-Beobachten nach einiger Zeit stresst. Auf jeden Fall hat es nicht allein mit der Methode nfp zu tun sondern mit der allgemeinen Einstellung zu der "Sache".

Warum sollte ich einen Abbruch verteufeln - es gibt Lebensumstände wo jede Frau selbst entscheiden darf was in diesem Moment das Richtige für sie ist.

Meine Tempi-Kurve hat gezeigt, dass Duphaston hilfreich ist und damit ist das Thema für mich abgeschlossen. Mein Arzt hat vor der ersten Einnahme lange genug mit mir geredet, weil er mich schnell richtig einschätzen konnte. Jenseits des Kinderwunsches werde ich bei Bedarf auf Mönchspfeffer zurückgreifen (was mir schon bekannt war) falls meiner Umgebung unter meinen prämenstruellen Attacken oder ich im späteren Klimakterium leide ;))) Aber im Moment ist der Ring gekoppelt mit dem Medikament mein Weg.

Ich sehe es genauso, dass man auch ohne zweites Kind glücklich bleiben kann. Jedoch weiß ich nur zu gut, wie extrem schmerzhaft und problematisch es ist über Jahre einen komplett unerfüllten Kinderwunsch zu haben. Diese Frauen leiden richtig und nehmen Dinge wie Kinderwunschbehandlung/künstliche Befruchtung in Kauf, die für Psyche und Physe nicht wirklich gut sein können.
Da ist ein wieder zur Ruhe kommen, sich in guten Händen zu wissen, den Zyklus von einem Arzt beobachtend/analysierend doch enorm viel wert. Und mit solchem Hintergrund sind dort auch schon ein paar Babys entstanden. Ich möchte auch noch mal eine Lanze schlagen - er ist kein Medikamentenarzt sondern ein sehr verantwortungsvoller Mediziner, der genau aus diesem Medikamentenstrudel die Frauen raus haben möchte. Sonst hätte er nicht die nfp-methode verfeinert.
Ich habe beispielsweise nach der ELSS mit dem Ring begonnen, als diagnostische Möglichkeit. Da stört mich die Keramik (hatte zuvor Glas geschrieben, was nicht stimmt) und der Ring nicht und der Sensor kann meinem Körper auch weniger schaden als der ganze Elektrosmog in unserer Umgebung ;)

Es ist doch klar, dass die Ursache für FG verschieden sind. Eine häufige Ursache für fehlende oder falsch platzierte Einnistung ist die GKS und auch bei geglückter Einnistung muss es im ausreichendem Mass in der Plazenta gebildet werden.
Ich habe nicht geschrieben, dass ich bewiesenermaßen aufgrund der GKS einen MA hatte. Ich gehe aber davon aus, weil ich bei der nächsten Schwangerschaft meinem damaligen Gyn sagte er soll mir nach, wieder, beginnender Schmierblutung GKH verordnen - das hat mir VIELLEICHT meine Tochter erhalten.
Bei der ELSS ist es wahrscheinlich die Ursache gewesen, denn in dem Zeitraum war ich (ausnahmsweise) wirklich stark belastet. Mein Arzt hat dies bestätigt und natürlich bleibt der letzte Beweis dafür offen. Ein Blick zurück um Zusammenhänge zu begreifen ist mEn wichtig.
Wenn ich gesund lebend, nach kurzfristiger Periode wieder stressfrei, Bewegung liebend, Nebennierengesund, positiv in den Tag blickend bin was sollte ich Deiner Meinung nach noch ändern um mein GKH anzukurbeln. Es nimmt ja nun mal auch altersbedingt ab.

Naja, jeder Austausch kann ein Stück weit bereichernd sein.
Ich finde es jedenfalls gut, dass Du Dir hier im Forum so viel Zeit nimmst. Offen für andere Meinungen zu sein ist dabei sicher auch gut ;)

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