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Geschrieben von bikermouse66 am 06.08.2014, 22:37 Uhr

Schweinestall

Hallo zusammen,

ich brauche mal einen rat bezüglich Ordnung im Zimmer meines Großen.
Lukas ist inzwischen 14 und er kriegt seinen Schweinestall nicht in den Griff.

Bis vor knapp 3 Jahren hatte er mit Fluse zusammen das große Zimmer im Dachgeschoss. Ordnungsmäßig war es zwar nicht immer im grünen Bereich, aber erträglich.
Dann wurde es jedoch Zeit, dass jedes Kind ein eigenes Zimmer bekam. War auch der Wunsch der Jungs.
Fluse zog aus dem großen Zimmer in ein recht kleines Zimmer. Er hat zwar ab und an mal Chaos, aber nach Ansage, klappt es auch mit der Ordnung.
Lukas wollte dann das riesige Zimmer (knappe 32 qm) nicht mehr und lieber ein kleineres auf der Ebene mit Fluse. Ok, beide bekamen neue Möbel, die sie selber aussuchen durften und ich zog ins DG.
Soweit sind alle glücklich mit der Aufteilung.
Nur Lukas lebt im Schweinestall. Mir geht das Gemecker, dass er aufräumen soll auf die Nerven. Bringen tut es recht wenig
Zur Zeit sind meine Chaoten seit 1,5 Wochen im Urlaub mit einer Jugendgruppe. es ist herrlich entspannt hier und sehr aufgeräumt, außer besagter Schweinestall
Ich überlege, ob ich mal Tabularasa in dem Zimmer machen soll , aber irgendwie widerstrebt es mir auch, dass ich seine Faulheit unterstützen soll.
Als wir seinen Koffer gepackt haben, musste ich echt 5 Minuten rausgehen, als er seinen Schrank geöffnet hat. Ok, ich habe in den Schränken eine Superordnung. Das verlange ich gar nicht von ihm, aber ich würde gerne gefahrlos den Schrank öffnen, ohne dass mich etwas anspringt!

Würdet Ihr das Chaos beseitigen in der Zeit bis er zurück ist (nächste Woche Freitag) oder soll er mit anpacken bzw. selber aufräumen?

Bin da grad echt im Zwiespalt

LG
mousy

 
17 Antworten:

Re: Schweinestall

Antwort von Brittad am 06.08.2014, 23:44 Uhr

Ich kenne das... Mein "Kleiner" (11) hält Ordnung von 12 bis Mittag.... Wenn ich in sein Zimmer schaue, trifft mich regelmäßig der Schlag, aber ich halte mich zurück, solange es nicht gesundheitsgefährdend wird ( ;-) ).... Ich muß ja nicht in dem Zimmer leben.... Und solange er alles wiederfinden.... Sein Ding, auch wenns schwer fällt, denn ich bin eher ordentlich...
Ich wünsche dir gute Nerven ;-)

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Re: Schweinestall

Antwort von Patti1977 am 07.08.2014, 0:01 Uhr

Meiner ist 11, für sein Zimmer braucht man Kompass und schaufel. Ich war ähnlich, ich lasse es aufzuräumen, bringt nichts. Ab und an lass ich ihn DVD und cd abliefern damit sie wenigstens etwas halten. Meine Mama hat damals auch aufgegeben. Habe es als Erwachsener aber geschafft einen Haushalt ohne messiAnfälle zu führen. Ab und an schaue ich nach Essensrestern undmahne ihn. Selten tut er auch was, nur wenn er muss, weil was dran hängt.

Ich habe den Urlaub meines Sohnes damit verbracht das Zimmer nicht zu betreten. Jetzt zum malern hat er es selbst leer geräumt und ausgemistet. Gebe dem ganzen nach wiedereinräumen vier Tage.

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Re: Schweinestall

Antwort von Limayaya am 07.08.2014, 8:23 Uhr

also ich war als Kind auch alles andere als ordendlich. Meine Eltern haben auch das eine oder andere mal aufgeräumt, wenn ich in Ferien war.
Ganz ehrlich: ich habe es als demütigend und Übergriff in meine Privatssphäre empfunden. Und statt der erwarteten überschwenglichen Dankbarkeit, gab es regelmäßig Heulatacken wenn ich nach meiner Rückkehr feststellen musste, dass da offensichtlich in meinen kleinen Geheimnissen (Tagebuch, der erste Liebesbrief, der vom großen Bruder geklaute Radiergummi....)rumgeräumt und -gekramt wurde.

Aber: ich habe dann doch noch mit 17/18 die Kurve gekriegt und mein HH ist heute wirklich ordendlich.

Fazit: ICH würde meinen Kindern, insbesondere der Großen jetzt mit ihren 12 Jahren nicht mehr ungefragt das Zimmer aufräumen. Zum Glück ist meine Große inzwischen recht ordendlich. Der Kleinen (9) helfe ich manchmal, wenn sie so gar keinen Plan hat. Aber nur nach Ansage und auch am liebsten in ihrer Anwesenheit (ist eh besser, so lernt sie ja am besten ein System). Bei der Kleinen spreche ich auch ggf. schon mal ein Fernsehverbot oder Freundinnen-Treff-Verbot aus, wenn sich nach mehrtätigegem Auffordern nichts tut. Da diese Verbote dann eben gelten, solange nicht aufgeräumt ist, geht das dann meistens ganz fix.

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vielleicht noch eine "Zwischenlösung"

Antwort von Limayaya am 07.08.2014, 8:30 Uhr

Eine Freundin hat bei ihrem 14-jährigen auch mal eine Sache gemacht:
So große Klappboxen gekauft und dann alles, wirklich alles was im Zimmer war reingeschmissen. Ohne Ansehen, ohne Vorsortieren von Müll ect,
Kisten im Eck gestapelt, Zimmer ordendlich gewischt.
Nach Rückkehr bekam dann der Sohnemann die Aufgabe jeden Tag eine der Kisten aus- und aufzuräumen. Hieß dann halt für den Jungen 10 Tage Arbeit und den vorrübergehenden Verlust der einen oder anderen Habseeligkeit, die in einem der unteren Kisten steckte. War aber für ihn so einfacher zu bewerkstelligen. Und die Aussicht, halt jeden Tag eine halbe oder eine Stunde lang EINE Kiste auszuräumen war einfacher als vor einem rießigen Berg Arbeit zu stehen, was einem ja schon vorher die Lust nimmt.

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Re: Schweinestall

Antwort von glückskinder am 07.08.2014, 15:25 Uhr

Aushalten. Ich halte es auch aus. Und finde es sehr schwierig.

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Re: Schweinestall

Antwort von Bookworm am 07.08.2014, 15:53 Uhr

Die Limayaya-Technik mit den Kisten muss ich mir merken.

Bei meinem Sohn hat der Saustall-Zustand ziemlich lange gedauert.... Ich wünsch Dir Geduld, .......und nicht aufräumen!

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Re: Schweinestall

Antwort von wolfsfrau am 07.08.2014, 19:58 Uhr

Hallo,

hier ist es der Kleine (9), der in seinem Zimmer eigentlich nur noch Gänge zum Bett, zum Schreibtisch (obwohl eigentlich gar nicht nötig, Hausaufgaben macht er am Esstisch und es sind sowieso Ferien ) und zu einem Fenster freihält.
Der Rest...nun ja...

Vor ein paar Tagen habe ich ihm nochmal angeboten zu helfen, da meinte er, dass ich das gerne machen könnte, er aber nicht helfen will, weil es ihn nicht stört.
Nun übe ich mich auch in aushalten.

Aber die Idee mit den Kisten ist gut - wenn es gar nicht mehr geht (also bei mir), dann komme ich drauf zurück!

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Re: Schweinestall

Antwort von Abb am 07.08.2014, 20:06 Uhr

Hallo mousy,

ich habe hier zwei in Sachen Ordnung komplett unterschiedliche Exemplare Sohn. Der Große ist 18, unfassbar liederlich und ich bin mir sicher, dass es ihm unendlich schwer fällt, Ordnung zu halten. Mit ihm hatte ich bis zum Alter von ca. 16 eine Abmachung, dass ich in Zeiten, in denen er mit seinem Vater im Urlaub, auf Klassenfahrt oder anderweitig länger unterwegs war, Tabularasa machen durfte. Dinge, die ihm besonders am Herzen lagen, hat er vorher gesichert, für den Rest hatte ich einen Freibrief. Den habe ich auch genutzt und auf diese Weise so drei bis vier Mal Grund reingebracht incl. der Entsorgung von geschätzt zwei bis drei blauen Säcken Zeug. Hilfe beim Aufräumen und System reinbringen braucht er bis heute. Allerdings versuche ich, mich soweit rauszuhalten und nur zu meckern, wenn es nach totem Tier riecht ... :-) Aber es gibt Momente, da freue ich mich darauf, dass er eines Tages mal ausziehen wird *smile*

Der Kleine ist 7 und das komplette Gegenteil. Sein Zimmer ist faktisch immer ordentlich und einmal im Jahr sortieren wir gemeinsam alle Kisten durch und er trennt sich von den Sachen, die er nicht mehr will.

Nach der Erfahrung mit den beiden Jungs würde ich sagen, dass es einfach Menschen gibt, die es nicht können und andere, denen das Ordnunghalten komplett mühelos gelingt. In Eurem speziellen Fall würde ich Deinem Sohn immer wieder Hilfe anbieten, denn offenbar gehört er der gleichen Spezies wie mein Großer an. Und VOR seiner nächsten Reise würde ich mir an Deiner Stelle die "Generalvollmacht" von ihm geben lassen zum Räumen und mit dem eisernen Besen fegen. Allerdings jetzt noch nicht, sowas muss besprochen sein, damit es nicht übergriffig wirkt.

Alles Gute und viele Grüße
Susi

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Re: Schweinestall

Antwort von salsa am 07.08.2014, 20:54 Uhr

hi :-)
ich würde das zimmer so lassen wie es ist. für mich wäre es ein eingriff in den privatberreich deines sohnes.
wenn er zurück ist, würde ich mit ihm essen gehen..heisst raus aus der wohnung in einen neutralen ort gehen.
dort würde ich ihm fragen stellen ...wie z.b. ob er sein zimmer anders gestalten möchte. ob er unterstüzung in seinem zimmer haben möchte.
wenn ein nein kommt würde ich das thema ruhen lassen.
dann evtl. in einem halben jahr nochmal essen gehen
wenn ja, könnte er dir sagen was er ändern möchte ...und du könntest ihm anbeiten ihm dabei zu helfen.
bei nein würde ich mit ihm darüber reden was mit lebensmitteln passiert die im zimmer vergammeln und verschimmeln ... ihm erklären dass du so etwas nciht möchtest ...und dies durchsetzen.
ich selber habe ein mädchen ..und da ist es aufgeräumter als in der sonstigen wohnung . bei dem sohn meiner freundin wurde es erst anders als er die erste freundin mit nach hause gebracht hat.
viel erfolg
salsa

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Re: Schweinestall

Antwort von leaelk am 08.08.2014, 7:03 Uhr

Meine Große ist auch eine Chaosqueen, aber ich rege mich nicht mehr auf.
Geschirr muss täglich runter und Müll auch.
Wäsche wasche ich nur, wenn sie im Wäschekorb ist.
Einmal im Monat muss so aufgeräumt werden, dass man gründlich saugen und wischen kann.
Gute Nacht sage ich nur, wenn ich unfallfrei bis ans Bett komme.

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Re: Schweinestall

Antwort von shinead am 08.08.2014, 13:25 Uhr

Ganz ehrlich: Lass' die Tür einfach zu und stelle Dir dahinter einfach ein aufgeräumtes Zimmer vor.

Die Idee mit den Kisten finde ich gut. Allerdings würde ich die Kisten besorgen und Junior dann auffordern bezüglich Grundreinigung alles in Kisten zu packen (um dann eben einzeln zu sortieren wie beschrieben).

Ich würde nicht für das Kind aufräumen. Einfach aus Respekt. Würde dann aber auch Wege besprechen, wie man das leben organisierter gestalten kann:

Vielleicht ist im Kleiderschrank zu viel drin? Also alles bis auf ein paar T-Shirts, Unterwäsche Jeans raus und im Waschraum lagern. Immer nur Klamotten für ein paar Tage im Schrank zur Verfügung stellen. Nach und nach die Menge erhöhen.
Einen Aufräumtag in der Woche festlegen. An diesem Tag MUSS das Zimmer aufgeräumt werden. Am nächsten Tag wird sauber gemacht. Damit sind 2 von 7 Tagen schon mal gerettet.
Wenn finanziell machbar: für beide Kinder Belohnungen für aufgeräumte Zimmer einführen. Z.B. 1 Euro/50Ct pro Tag für spezielle Wünsche (Kino, iTunes Gutscheine, Trainingscamps, etc.)

Ich war früher auch chaotisch. Bevor wir in den Urlaub gefahren sind, musste ich aber IMMER mein Zimmer aufräumen und sauber machen.

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Re: Schweinestall

Antwort von Sternenschnuppe am 08.08.2014, 18:00 Uhr

Hier stelle ich sämtliche Zusatzdienste ein, wenn es Überhand nimmt.
Klappt von 4 Jahre bis 13 Jahre super.
Dann wissen sie was los ist ( erinnert wird natürlich vorher auch )

Mal eben noch am Abend die Lieblingshose waschen und trocknen.
Bei der Freundin abholen inklusive Umweg.
Die Lieblingswurst vom Metzger am Ende der Stadt.
Nutella alle ? Ich brauche das nicht :-)
Etc.

Nix lebensbedrohliches, aber doch merkbar.
Einzig ihr Zimmer und die Schule sind ihre Jobs bei denen ich Regelmäßigkeit verlange. Sowie kleinere Dinge die sie dann auf Bitte auch machen, wie Tisch decken, mal im Bad beim Kleinen bleiben, durchsaugen.

Oben genanntes Vorgehen wurde im Übrigen per Familienkonferenz zusammen beschlossen ;-)
Und wenn sie in Putzrausch verfallen, dann weiß ich schon es kommt gleich was

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Problemlösung Schweinestall gefunden :-)

Antwort von bikermouse66 am 08.08.2014, 21:01 Uhr

Zunächst mal danke für die vielen Tipps und Ratschläge

Geredet habe ich mit Lukas schon so viel, dass ich fusseln am Mund habe. Habe gefragt, ob er was ändern mag, ob ihn was stört und blabla.....
Gebracht hat es nix.

Bisher mache ich immer noch einen schnellen Schritt an seinem Zimmer vorbei.
Geplant hatte ich, die Zähne zusammenbeißen und es so zu lassen

Nach seiner Rückkehr sollte er dann zügig aufräumen müssen, weil wir in der folgenden Woche neue Fenster bekommen sollten.
Tja, war nett geplant, aber eben nur geplant. Ätsch, die Fenster kommen schon nächsten Dienstag

Am WE darf ich hier also Gas geben und einiges vorbereiten. Hat natürlich auch den Vorteil, dass ich die Zwerge nicht dabei hier rumhüpfen habe und auch die Küche noch vor der Rückkehr tapeziert werden kann.

Dank Eurer Tipps werde ich morgen in sein Zimmer gehen und große Kisten mitnehmen Da werde ich alles was so zum Chaos beiträgt reinpacken. Sein Bett werde ich schön machen und dann alle Kisten darauf platzieren. Dann hat er etwas zu tun, wenn er wiederkommt. Denn alles aufzuräumen habe ich wirklich keinen Nerv drauf.
Außerdem werde ich für das WE nach seinem Urlaub einplanen, dass wir gemeinsam den Kleiderschrank entrümpeln. Das kriegt er alleine nicht hin.

Bei Fluses Zimmer muss ich zum Glück nicht viel machen. Kind hat brav vor dem Urlaub aufgeräumt. da muss nur das Spielzeug vor dem Fenster weggeräumt werden. Das ist schon so ok.

LG
mousy

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Einverstanden.....außer.....

Antwort von Limayaya am 09.08.2014, 9:14 Uhr

...ich würde ihm die Kisten nicht aufs Bett packen, sondern lieber irgendwo in der Ecke stapeln.
Ich stelle mir das gerade so vor: ein 14-jähriger kommt aus dem Urlaub zurück, vielleicht war die Fahrt anstrengend, der letzte Ferientag wurde komplett durchgefeiert....man ist müde, abgeschlagen....
und steht dann in seinem Zimmer und stellt fest: bevor man ins Bett kann, muss man jetzt erst mal 3-4-5-6 Kisten auf- oder wegräumen.
Also wenn ich 14-jähriger Junge wäre, würde ich das als reine Provokation empfinden und gleich mal einen pupertären Anfall bekommen.

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Re: Einverstanden.....außer.....

Antwort von bikermouse66 am 10.08.2014, 17:36 Uhr

Da hatte ich auch erst Zweifel dran, ob es so gut kommt, wenn die Kisten auf dem Bett stehen, aber die Herren kommen mittags um 13 Uhr heim und die Rückfahrt dauerte nur 3 Stunden.

Ich denke, da hat er noch genug Kraft um ein paar Kisten zur Seite zu räumen
Außerdem wird der Handyentzug und das Tablet viiiiiel wichtiger sein als ein pubertärer Anfall

Jetzt gehe ich los ins Chaos.

LG
mousy

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Re: Einverstanden.....außer.....

Antwort von Leena am 10.08.2014, 18:02 Uhr

Mein letzter Herr kam bei ähnlicher Gelegenheit morgens um 11 Uhr heim, hatte die Nacht davor aber offensichtlich gar nicht geschlafen - der wäre mir vermutlich auf den Kartons eingeschlafen... allerdings wäre er auch für pubertäre Anfälle viiiiel zu müde gewesen.

Viel Spaß im Chaos - und alles Gute mit den neuen Fenstern!!!

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Re: Einverstanden.....außer.....

Antwort von Limayaya am 10.08.2014, 20:31 Uhr

hmmm, ich denke mal, es kommt halt drauf an, wie sehr du ihn provozieren willst....
Ist ja schon ein Unterschied wenn man die Botschaft bekommt "bevor du nicht aufgeräumt hast, darfst du nicht ins Bett" oder "bevor du nicht aufgeräumt hast, bekommst du dein Smartphone nicht zurück"...und gerade direkt am Ankunftstag gleich Stress? Das würde ich schon für mich als Mutter nicht wollen. Vielleicht bin ich da zu weich, aber ich würde halt da eher meinem Kind den Stapel Kisten in der Ecke zeigen und sagen "jetzt komme erst mal in Ruhe an und morgen reden wir darüber, was du damit machst"
oder so....

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