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Geschrieben von Die Trollpolizei am 20.11.2016, 9:31 Uhr

Würzburg

Heute habe ich auf der homepage des "BR" gelesen, dass das letzte Opfer des Mordanschlages von Würzburg am 16.11. das Krankenhaus verlassen konnte, und in seine Heimat nach Hongkong zurückkehren durfte. Die Sprecherin der Uniklinik Würzburg sagte dazu: "Die seelischen Verletzungen werden nachwirken, ihre Folgen sind nicht in vollem Umfang absehbar, aber sicher schwerwiegend. Den Opfern gilt unser vollstes Mitgefühl". Der 31 jährige lag wochenlang im Koma, seine Gehirnfunktionen sind noch nicht völlig hergestellt.

Nur zu Erinnerung: Der Mordanschlag auf die Familie aus Hongkong hat am 18.7. stattgefunden. In diesen vier Monaten hat es weder die Kanzlerin noch der Vizekanzler noch sonst ein führender Politiker geschafft, mal in der Uniklinik vorbeizuschauen, und gegenüber den Gästen aus Hongkong Mitgefühl auszudrücken. Noch nicht einmal Renate Künast hat -nachdem sie sich hoffentlich lange genug für ihren Twitterbeitrag geschämt hat- einen Blumenstrauß vorbeigebracht.

Trotzdem dankte die Verlobte des Mannes den Bürgern von Würzburg für die Unterstützung und dass sie der Familie nach den Anschlägen beigestanden und für sie gebetet hätten

 
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