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Geschrieben von Betula am 14.06.2015, 23:19 Uhr

weltweite Situation /Teure Forschung,Bsp Marssonde, jetzt aktuell Philae

Ich mache mir immer wieder Gedanken darüber wenn ich in den Nachrichten von milliardenteuren Forschungen höre, wie z.B.die Marssonde, jetzt dieses Forschungslabor auf einem Kometen etc.

Die Mondlandung z.B.war extrem teuer, extrem aufwändig. Aber hat sie die Menschheit so viel weiter gebracht? Immerhin verhungern auf unserem Planeten immer noch Menschen, tgl.Es sterben Millionen Menschen in Kriegen.Es gibt Gewalt, Hass Intoleranz.

Wir sind mitten in einer Klimakatastrophe.Wir haben überall Atomwaffen.Wir haben überall Atommüll.Zur Zeit gibt es auf der Erde ein Artensterben, wie es es wohl noch nie in der Geschichte der Erde gab.Das ist leider so.

Aber anstatt diese ganzen zig Milliarden in die Rettung der Welt zu investieren, schicken wir Sonden und Raketen ins Weltall.Hat die Menschheit nichts besseres zu tun?

Mit den Geld hätte man doch besseres anfangen können. Solche Raummissionen gehen doch auch oft schief,hier bei Philae ist ja auch nicht alles glatt gegangen.Ein winziger Fehler und,Zack,mehrere Milliarden weg.
Während es auf der Erde so viele Baustellen gibt.

Klar,die Menschheit muss neugierig sein,forschen, Grenzen überschreiten. Das macht uns Menschen aus.Aber warum bekommen wir diese eigentlich, wenn man es vergleicht banalen Probleme einfach nicht in den Griff und was ist der Sinn des Ganzen.?

Diese Gedanken mache ich mir immer und weiß einfach keine Antwort.

 
21 Antworten:

Sinn oder Unsinn?

Antwort von wolke76 am 15.06.2015, 7:27 Uhr

Die Frage nach dem Sinn stellt sich die ,Menschheit wohl schon lang. Das driftet wohl ins Philosophische ab. Wenn wir nicht die Neugier hätten, den Wissensdrang, wäre die Menschheit nicht da, wo sie ist - sicherlich im positiven wie im negativen.

Deine Fragen kann ich absolut nachvollziehen. Da pulvern sie Milliarden von Dollar sprichwörtlich in die die Luft und anderswo verhungern die Menschen oder saufen auf offener See ab, auf der verzweifelten Suche nach einem besseren Leben.

Eine Antwort kann ich nicht geben, mich regt es auch auf, dass wir nicht fähig sind, für uns und unsere Welt zu sorgen.

Aber guck mal, 1962 (!) schrieb die Zeit darüber (allerdings ohne den Aspekt der Welt Zerstörung).

http://www.zeit.de/1962/51/ist-forschung-ethisch-neutral

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Re: weltweite Situation /Teure Forschung,Bsp Marssonde, jetzt aktuell Philae

Antwort von stjerne am 15.06.2015, 8:33 Uhr

Ich kann Deinen Ärger voll und ganz verstehen. Natürlich gibt es viel dringlichere Baustellen auf der Welt als Weltraumforschung.
Andererseits liegt der Forschergeist eben ganz tief in der menschlichen Natur.

Ich selbst bin Kunsthistorikerin und meine Forschung bekämpft weder den Hunger in der Welt noch beendet sie Kriege. Vermutlich wäre es sinnvoller, das Geld für einen Vortrag von mir zu spenden, dessen bin ich mir durchaus bewusst. Ich finde trotzdem, dass ich eine Existenzberechtigung habe (also beruflich, sonst hoffentlich sowieso ;-)).

Ich glaube, dass Forschung und Achtsamkeit für unsere Welt keine Entweder-Oder-Frage sein müsste. Beide könnten nebeneinander existieren, wenn etwas mehr Sensibilität herrschen würde.

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Re: weltweite Situation /Teure Forschung,Bsp Marssonde, jetzt aktuell Philae

Antwort von HellsinkiLove am 15.06.2015, 8:35 Uhr

ohne forschung keine wertschätzung ...so sehe ich das

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Re: weltweite Situation /Teure Forschung,Bsp Marssonde, jetzt aktuell Philae

Antwort von Betula am 15.06.2015, 8:41 Uhr

Ja.......Da fahren tausende Menschen auf kleinen Nussschalen übers Meer, einige kommen an, einige nicht.Dann wird ein Seenotrettungsprogramm eingestellt und heruntergefahren weil es zu teuer ist.

Ebola wütete in Afrika und die Ärzte dort hatten erst Mal Bedingungen wie im Mittelalter, bis dann Hilfe anlief.Und es hieß immer es wäre fast nicht möglich, dort bessere Bedingungen zu schaffen,also hat man einzelne Kranke aufwändig nach Europa gekarrt.

Während gleichzeitig eine Sonde auf einem Kometen landet.Das war offensichtlich nicht zu aufwändig. Also ist es einfacher und unproblematischer Kometen zu besuchen als in Afrika Kranke optimal zu versorgen.

Das ist doch absolut Krank.Wir leben in einer richtig gestörten Welt und sehen es als vollkommen normal an.Aber irgendeinen Sinn muss das doch haben.....

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Die Frage nach dem Sinn, Betula,...

Antwort von wolke76 am 15.06.2015, 8:57 Uhr

... ist eine philosophische und niemand wird sie die zufriedenstellend beantworten können!

Es gibt soviel, dessen Sinn du hinterfragen könntest und es nicht tust (oder eben doch). Selbst wenn du Antworten bekommst, werden sie dir gefallen? Wenn nein, bleibst du weiter auf der Suche oder resignierst. Wenn doch, gibt es andere, die es anders sehen bzw du hinterfragst neue Dinge.

Wir sagen, es gibt dringlicheres als Sonden ins All zu ballern. Z. B. jeden Menschen menschenwürdig existieren zu lassen. DAS wollen Forscher sicher auch aber dennoch forschen sie weiter und ich finde, das sollen sie auch. Alles andere hieße Stillstand, keine Weiterentwicklung. Es müsste möglich sein, dass es parallel läuft. Aber, und das ist die Krux, WIE und OB das funktionieren kann, weiß keiner so recht.

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Re: weltweite Situation /Teure Forschung,Bsp Marssonde, jetzt aktuell Philae

Antwort von Antje04 am 15.06.2015, 9:03 Uhr

Die Militärausgaben in Deutschland betrugen 2014 ca. 46 Milliarden Euro. Ist das sinnvoller ausgegebenes Geld? Besonders wenn man bedenkt, dass es ausgegeben wird für: Helikopter, die nicht über Wasser fliegen dürfen; einen Gewehrtyp, der bei Nutzung um die Ecke schießt; Helme, die eine Schraube locker haben....
Aufregen kann ich mich über das:
http://www.schwarzbuch.de/
DAS ist sinnlos verprasstes Geld.
Deutschland beteiligt sich übrigens am Seenotrettungsprogramm.

Ich fand die Landung von Philae auf dem Kometen eine gigantische Leistung. Der Mensch IST Forscher, und wenn früher die Könige/Kaiser gejammert hätten, wie teuer die Erforschung der Welt ist, und das Geld doch woanders besser ausgegeben werden könnte, wäre die Erde heute noch eine Scheibe.

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Re: weltweite Situation /Teure Forschung,Bsp Marssonde, jetzt aktuell Philae

Antwort von Betula am 15.06.2015, 9:39 Uhr

Klar ist es eine gigantische Leistung, keine Frage, und ich interessiere mich auch sehr für diese Dinge.Ich will gar nicht dass die Forschung eingestellt wird.Meine Frage ist einfach warum ist soetwas möglich, und andere Dinge sind nicht möglich? Wo es doch ungleich schwieriger ist eine Sonde ins All zu schicken als z.B.Seuchen in Afrika zu bekämpfen.

Weil es kaum jemanden interessiert. Die Armen haben halt Pech.Klimakatastrophe,klar, doof. Aber deswegen Einschnitte wie z.B.Co 2 Ausstoß senken das ist nicht umsetzbar.

Grinsende Politiker machen milliardenteuren Gipfel und heraus kommen Absichtserklärungen für das Jahr 2020.

Warum ist so vieles nicht möglich? Anderes wird umgesetzt.Jetzt steht eine Sonde auf einem Kometen.Prima.

Aber klar,ich weiß dass da niemand die Antwort hat. Ich bin der Auffassung dass Forschung hauptsächlich zum Wohle der Menschheit eingesetzt werden sollte.

Wisst ihr warum es so schwer ist neue Antibiotika zu entwickeln gegen resistente Keime? Weil es sich für die Pharmaindustrie nicht rechnet.Weil diese dann nicht massenhaft eingesetzt werden dürfen, z.B.in der Massentierhaltung etc.Also wird wenig geforscht. Darüber habe ich eine Reportage gesehen vor Kurzem.

Wir bekämen. Viele Probleme in den Griff mit den nötigen Geldern.Es ist aber zu wenig Geld da.Wo aber kommt das viele viele Geld her um Kometen zu untersuchen?Warum fehlt Geld um Lösungen für unseren Atommüll etc.zu finden.

Geld scheint ja offensichtlich schon da zu sein,wenn Milliarden auf einem Kometen landen.

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Oft genug wirft doch....

Antwort von Trini am 15.06.2015, 9:45 Uhr

die teure "unnütze" Forschung ganz nebenher einen Erkenntnis-Gewinn ab, der uns allen zu Gute kommt.

Das Internet hat ja auch keiner entwickelt, damit wir uns mal dir Köpfe heiß reden können.

So böse wie es klingen mag, deine Einschätzung der weltweiten Situation ist nicht ganz richtig. Die Lebenserwartung steigt weltweit.
Durch die immer umfassendere Information nehmen wir aber Missstände besser wahr. Und das verzerrt das Bild.

Trini

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Re: Trini,

Antwort von Betula am 15.06.2015, 10:00 Uhr

Das kannst Du mal den Menschen in Fukushima erzählen dass die Lebenserwartung steigt.Oder den Menschen in Syrien,Afrika,.

Du kannst das auch den vielen Tierarten erzählen,die alleine in den letzten 20 Jahren ausgestorben sind weil wir alles vergiftet haben,weil sie keine Lebensgrundlage mehr hatten.Ach so,upps,kann man ja nicht mehr.

Ich bin ganz ehrlich der Überzeugung dass unsere Welt keine gute Zukunft hat und das macht mir auch Angst.Wie geht das denn mit Tschernobyl weiter?Das kommt früher oder später ins Grundwasser. Das ganze Gift in der Umwelt. Es sterben massenweise Bienen aus wegen Pestiziden und und und.

Das wäre meiner Meinung nach ein Ansatz,dass unsere Kinder eine lebenswerte Erde haben. Aber im Notfall fliegen wir dann halt auf den Mars. Was solls.

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Aber es werden doch auch manche Dinge besser...

Antwort von Leena am 15.06.2015, 10:13 Uhr

Aber es werden doch auch Dinge besser!

Als der damalige Bundesumweltminister Klaus Töpfer 1988 im Rhein schwamm, was das - bei der üblen Kloake, die der Fluss damals war - eine echte Mutprode. Und einen Taucheranzug trug er vorsichtshalber auch... aus gutem Grund...

Mittlerweile kann man im Rhein tatsächlich wieder baden, wir hatten gerade letztens eine Führung durch die Rheinauen, die Kinder sind am Ufer durchs Wasser getappert und haben Wassertierchen gekeschert, um die Wasserqualität anhand der vorkommenden Tierchen zu bestimmen - de meisten Tierchen deuten auf Wasserqualität Stufe 2 (Stufe 1 wäre Trinkwasser, ab Stufe 4 wird es ernstlich gesundheitsgefährdend), es waren sogar ein paar Stufe 1-Tierchen dabei. Als ich Kind war, hatte der Rhein bei Mainz (wo Töpfer damals schwamm) meistens Stufe 5...

Sicher, es dauert alles verdammt lange und Wunder gibt es praktisch nicht, aber so langsam, langsam tut sich teilweise eben doch etwas.

Klar, kein Ebola- oder Mers-Kranker stirbt nicht, nur weil das Rheinwasser sauberer wird... aber trotzdem finde ich auch das Rheinwasser wichtig, auch und gerade für den Ansatz, dass unsere Kinder eine lebenswerte Erde haben sollen.

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Nicht nur unsere Flüsse werden sauberer

Antwort von Trini am 15.06.2015, 10:21 Uhr

Auch die Strahlenbelastung hat insgesamt abgenommen.
Die war zu Zeiten der überirdischen Atomversuche deutlich höher.

Die moderne Medizin hat auch in weniger entwickelten ländern einzug gehalten, was plötzlich ungeahnte Probleme aufwirft.

Es gab mal eine Reportage im TV über die Touareg. Bei denen gibt es /Dank moderner Medikamente, u.a. gegen Durchfall) plötzlich alte Menschen, die nicht mehr auf's Kamel kommen. Früher starb man, bevor mal so klapprig wurde.

Sind nicht schon immer Tier- und Pflanzenarten ausgestorben? Die Dinosaurier z.B.???

Trini

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Re:Trini

Antwort von Betula am 15.06.2015, 10:47 Uhr

Stichpunkt Massensterben:Darüber war, ich glaube auf Arte oder zdf,ich weiß es nicht mehr, eine Dokumentation. Es gab immer wieder in der Erdgeschichte Massensterben.Auch die Dinosaurier waren betroffen,klar.Ursachen waren große Katastrophen.

Es gab auch schon Klimaveranderungen.Gab es schon immer.Aber noch nie so drastisch wie in den letzten 50 Jahren.Das passierte immer laaaaaangsam.Über mehrere tausend Jahre.

So viele Arten wie in den letzten 100 Jahren von der Bildfläche der Erde verschwunden sind, sind in den letzten Millionen Jahren nicht ausgestorben.

Ein Wissenschaftler erklärte, dass es immer Artensterben gab.Man solle sich einen Baum vorstellen. hier bricht mal ein Ast weg,dort wächst mal ein neuer Ast, alles normal.

Was in den letzten hundert. Jahrenpassiert könnte man sich gut vorstellen wenn man an eine Kettensage denkt, die wild im Baum herum wütet.Es wächst auch nichts mehr nach.Der Baum wird zerstört . nicht langsam sondern sehr schnell.Und das ist gar nicht mehr aufzuhalten.

Die Menschheit wurde übrigens mit einer Krankheit verglichen die den Planeten befallen hat.So eine Art Krebsgeschwür m

Hat mich sehr nachdenklich gemacht. Ändern wird sich nichts.Vielleicht findet man ja irgendwann die Lösung. Doch was genau wird dafür getan?Viel zu wenig.

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Na dann ist es doch ganz einfach!!!!

Antwort von Trini am 15.06.2015, 10:59 Uhr

Wenn die Menschheit so schrecklich ist, lassen wir DIE doch aussterben.

Vielleicht hat deswegen ja ein "höheres Wesen" Ebola etc. geschickt???

Trini

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Re:Trini

Antwort von Betula am 15.06.2015, 11:09 Uhr

Häch?????? Ein höheres Wesen hat Ebola geschickt? So ein Schwachsinn muss wohl nicht beantwortet werden.

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Ironie...

Antwort von Trini am 15.06.2015, 11:16 Uhr

erkennt man halt nicht zwingend.

Trini

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Re:Trini

Antwort von Betula am 15.06.2015, 11:22 Uhr

Nein, nicht wirklich.Und, jetzt ganz ironiefrei, wir arbeiten ja schon sehr fleißig daran dass die Menschheit ausstibt. Unsere Forschung hat uns doch die Atombombe und andere lustige Waffensysteme plus diverse Gifte etc geschenkt.Wir sind in der Lage die Erde 10 Mal zu vernichten.Keine Sorge. Denn dafür waren genug Kapazitäten da.

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Re:Trini

Antwort von Antje04 am 15.06.2015, 11:36 Uhr

Wenn Du wirklich so denkst, ist es aus Deiner Sicht zwangsläufig verwerflich, Kinder in die Welt zu setzen.

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Die Technik kann uns mal den Hintern retten...

Antwort von shinead am 15.06.2015, 11:44 Uhr

... und mit "uns" meine ich die gesamte Menschheit, egal von welchem Kontinent, wie reich oder arm, welcher Religion/Ethnie angehörig...

Gerade die Landung auf dem Asteroiden kann uns helfen diesen einen zu vernichten/vom Kurs abzubringen der die Erde zerstören könnte. Ist das nix?

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Re: Die Technik kann uns mal den Hintern retten...

Antwort von Betula am 15.06.2015, 11:57 Uhr

Kann sein. Dann werden wir nicht durch einen Kometen aussterben sondern dadurch, dass wir den Planeten langsam vergiften.

Und ich wollte lange Zeit tatsächlich keine Kinder in die Welt setzen.Ich habe einen Sohn und ich bete wirklich tgl dafür, dass er noch irgendeine lebenswerte Zukunft hat.Das wünsche ich allen Kindern von ganzem Herzen.
Vielleicht sehe ich es ja wirklich viel zu düster. Ich bin wohl generell keine Frohnatur. Es nützt ja nichts.

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Re: Die Technik kann uns mal den Hintern retten...

Antwort von shinead am 15.06.2015, 12:18 Uhr

Lebst Du selbst danach? Also im (ständigen) bemühen, dem Planeten so wenig wie möglich zu schaden?

M.E. sind da die Veganer auf einem (sehr) guten Weg. Der CO2-Fußabdruck ist durch den Verzicht auf tierische Produkte tatsächlich um einiges kleiner.

Ganz ehrlich: Ja, Du siehst es wirklich zu schwarz. Vor dem Hintergrund der aktuellen familiären Situation ist das verständlich, aber vielleicht solltest Du Dir da einfach Hilfe holen.

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liebe Betula

Antwort von Milia80 am 15.06.2015, 22:50 Uhr

deine Worte sind wirklich sehr negativ.
Da ich über deine Momentane Situation gelesen habe und ja auch schon vorher in Posts wäre es vielleicht Sinnvoll sich vorher schon etwas ambulante Hilfe zu holen?!
Ich finde es schade und tut dir sicher nicht gut so ganz schwarz zu denken obwohl sicher viele deine Gedanken ab und an teilen.

Man könnte sich fragen ob nicht einfach alle auf ihren Urlaub verzichten sollten (ist das denn nötig?) und das Geld spenden sollten. Zudem wird dadurch die luft auch weniger verschmutzt... Man könnte statt beim großen ebenso beim kleinen anfangen

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