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Geschrieben von Leewja am 07.07.2017, 15:12 Uhr

steffi528, du hast recht

du hast dich von den selbsternannten linksautonomen distanziert.

Ich glaube, das Problem in dem Strang ist, dass "links" sein etwas gutes, akzeptables ist.
Man kann bedebnkenlos von sich sagen "ich bin ja links"

es gibt das aber nicht für rechts, hatten wir ja letztens erst.
"RECHTS" ist quasi immer gelichgesetzt mit rechtsradikal/nazi.

quasi niemand, den ich kenne, sagt 8außerhalb einer Diskussion über genau das Thema und mit leicht ironischem Unterton" ich bin ja rechts" und wenn, dann würden wir (mich eingeschlossen) kollektiv entgeistert Luftholen.

es gibt kein "normales", egsellschaftlich aktzeptiertes rechtssein, es wird immer als zu weit rechts vermutet.

man könnte sagen "ich wähl ja CDU/CSU"...aber man sagt nicht "ich wähle rechts".

wenn jemand schrübe "ich hab da nen neuen Mann kenenngelernt, der ist ziemlich links", würde das extrem viel anders aufgenommen als "ich habe da einen neuen mann kennengelernt, der ist ziemlich rechts"...

vielelicht ist das ein teil des Missverständnisses unten...

ich fordere von der gemäßigten Normaloseite eine klare, laute Äußerung (nicht nur ignorieren oder nichtzugehörigfinden) gegen die extremen. egal ob links oder rechts (extreme mitte würde ich aushalten) ebenso wie ich tatsächlich weiterhin eine laute, klare und definitive Äußeruung der normalomoslems ggü. den extremistischfaschistischen Islamisten fordere.

Um deutlich zu sagen "ihr vertretet NICHT uns und unsere Meinung und wir setzetn uns dagegen zu wehr, unsere politische und/oder religiöse Einstellung für Unmenschlichkeit, Bösartigkeit und gewlt benutzen zu lassen."

 
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