Forum Aktuell

Aktuelles und Neuigkeiten

Fotogalerie

Redaktion

 
Ansicht der Antworten wählen:

Geschrieben von maleja am 09.10.2014, 17:11 Uhr

Nochmals zur Homöopathie

Eigentlich hatte ich nun gar keine Lust mehr, auch nur irgendwas zu schreiben. Soll doch jeder das einwerfen, was ihn glücklich und vor allem gesund macht.
Nun gibt es aber doch einige, die sich tatsächlich für die HP interessieren, und denen möchte ich nun meine beweggründe und Erfahrungen mit der HP schildern. Und bitte - es bringt nichts, wenn man dann schreibt, "jaja, Du wärst auch so gesund worden". "jaja, das war nur der Placeboeffekt" etc.
Das ist sinnlos und einfach nur blöd.
ok.

Also, hier meine allererste Erfahrung und Begegnung mit der HP:
Nachdem ich in einem Winter 6x Nebenhöhlenvereiterung hatte und beim ersten Mal gespült wurde - daraufhin chronisch und danach 5x AB bekommen habe, habe ich den HNO gewechselt und bekam Globuli. Nebenhöhlenvereiterung für immer weg.

Dann ein anderes Beispiel, wie es mir eien OP verhindert hat. leicht eingewachsener Zehennagel. Unerträgliche Schmerzen. Zeh rot und dick angeschwollen. Ich zum hausarzt, mir eine Überweisung zum Chirurgen holen. Er hat mir Bella Donna gegeben, am nächsten tag war der Nagel zwar immer noch an der gleichen Stelle, aber die Schwellung, das Rote und der Schmerz waren weg und blieben auch weg.

Vor einigen Jahren ging es mir Burnout mäßig sehr schlecht. Ich nahm Kilo für Kilo ab, hatte nur noch Panikattacken etc. Mit Hilfe einer Homöopathin konnte ich diesen Teufelskreis durchbrechen.

Dann ein ernstes Thema: Meine Mutter hatte Leukämie und wollte sich nur alternativ behandeln lassen. Die Schulmedizin gab ihr mit Chemo noch 2 jahre. Und sie beschloss, keine Chemo zu machen.
Sie fand einen homöopathisch behandelnden Arzt, der irgendwann meinte, genau das richtige für sie gefunden zu haben (damals hatte sie die Krankheit schon ca 2 jahre). Und nun - von wegen harmlose Zuckerkügelchen und einem Tropfen im Bodensee - gab er ihr eine sehr hohe Potenz. Ihr ging es von da ab Tag für Tag schlechter und zwar rapide. Wir dachten alle, jetzt wird sie nimmer lange leben.
Zum Glück fand sie einen Arzt in der Schweiz, der homöopathische Krebstherapien macht. Dort wurde sie eingeliefert und uns war allen klar, dass das ein Abschied für immer sien wird. Sie wog noch ca 45 Kilo, hatte aber eine riesige MIlz und war ein einziger blauschwarzer Fleck. ganz ganz schlimm.
Dort in der Klinik wurde sie nun homöopathisch behandelt. Nach 2 Monaten kam sie zurück und wir dachten, da kommt eine Urlauberin zurück. 20 Kilo mehr auf den Rippen, Milz hatte sich zurückgebildet, braun gebrannt und voller Lebenslust und Energie. Und das blieb noch genau 2 jahre so, bis sich aus der chronischen Leukämie eine akute Leukämie wandelte und dann konnte ihr leider niemand mehr helfen.


4 Beispiele: eine chronische Erkrankung, eine chirurgische Geschichte, psychische Probleme und eine tödliche Krankheit. Alles mit placebo Zuckerkügelchen gehielt, bzw gelindert.

Und von den vielen vielen kleinen Begebenheiten wie Zahnung, beginnende Erkältung, echte Grippe, Verletzungen etc ganz zu schweigen.

Wie gesagt, hört auf mit Sprüchen, wie "da hättest auch gar nichts machen brauchen und wärst weider gesund geworden" Denn das stimmt DEFINITIV nicht.

 
Unten die bisherigen Antworten. Sie befinden sich in dem Beitrag mit dem grünen Pfeil.
Die letzten 10 Beiträge
Mobile Ansicht

Impressum Über uns Neutralitätsversprechen Mediadaten Nutzungsbedingungen Datenschutz Forenarchiv

© Copyright 1998-2024 by USMedia.   Alle Rechte vorbehalten.