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Geschrieben von Lauch1 am 16.12.2016, 7:52 Uhr

#Kein Geld für Rechts und postfaktisches Anprangern

War unlängst beides kurz Thema und wird mittlerweile auch in der deutschen Presse besprochen. Nur weil jemand Kritik übt, ist er deswegen kein Nazi, auch wenn es manchen so gut ins Konzept passt.


"Brandmarken ist schwer in Mode

Das freilich sind die unfreundlichen Geister, welche ein Boykottaufruf wie dieser heraufbeschwört. Es ist gerade schwer in Mode, Leute zu brandmarken und als „rechts“ zu denunzieren, deren Ansichten man nicht teilt. Mit dem Etikett wollen Unternehmen nichts zu tun haben und drehen – wie man auf Twitter nachverfolgen kann –, gleich bei, wenn sie nur heftig genug darauf hingewiesen werden, sie unterstützten mit ihrer Werbung (die im Internet oft automatisch geschaltet und gestreut wird) die Falschen.

Ein Werbeboykott ist übrigens nicht nur ein Mittel gegen vermeintlich gefährliche (Meinungs-)Blogs und Netzportale, sondern vor allem gegen kritische Presseberichterstattung. Wer auf so etwas setzt, erst recht als Stratege einer Werbeagentur, bringt wirtschaftliche Macht gegen die Meinungsvielfalt und die Pressefreiheit in Stellung."

http://m.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/was-passiert-wenn-ein-werber-zum-werbeboykott-aufruft-14576102.html

 
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