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Geschrieben von Butterflocke am 28.06.2014, 10:02 Uhr

abhängig von Nasenspray...

Ja, es gibt schlimmere Probleme, aber vielleicht bekomme ich ja doch hilfreiche Tipps...

Ich habe im Winter oft Nasennebenhöhlenentzündungen; im Sommer ist es dann starke Allergie bzw. Heuschnupfen, der mich wieder "rotzen" lässt und die Nase verstopft.
So kam es nun, dass ich mittlerweile wohl massiv abhängig bin von abschwellendem Nasenspray.
Das geht so weit, dass ich nachts regelrecht Panik bekomme. Heute habe ich zb geträumt, ich würde ersticken. Wenn ich dann aufwache, ist die Nase komplett ZU und ich muss dann erstmal ein paar Srühstöße nehmen und mich aufrecht hinsetzen, bevor es wieder besser wird.

Ich nehme 2 Cetirizin täglich, Nasenspray mit Cortison (nur derzeit und sehr sparsam, da ich mir sonst Wattetupfer in die Nase stecken müsste) und ein Asthmaspray. So ganz gut gehts mir damit zwar trotzdem nicht, aber es ist akzeptabel.

Vielleicht ist der Kolben durch das ganze Zeug bereits nachhaltig ruiniert - keine Ahnung. Ich weiß aber auch nicht, wie ich davon loskommen soll.
Nur durch den Mund atmen zu können, lässt mich richtig panisch werden. Tagsüber kann ich das gerade noch so ertragen, aber nachts geht´s viel schwerer.
Ich bin nun schon auf Kinderdosis umgestiegen und versuche, zwischendurch mit Meersalzspray Linderung zu verschaffen. Hilft aber nicht.

Ich nehme jetzt also eigentlich seit Jahren (FAST ununterbrochen) dieses Spray, obwohl sich meine Apotheke schon fast weigert, es mir zu verkaufen und mich immer wieder warnt, dass man es "max. eine Woche" benutzen sollte...

Gibts Alternativen? Ich will einfach atmen können....

 
33 Antworten:

Re: abhängig von Nasenspray...

Antwort von DecafLofat am 28.06.2014, 10:08 Uhr

leidgenossin, was sinusitis maxillarisbeidseitig chronisch angeht, ebenso allergische rhinitis (bin aber schon in dernächsten stufe, hab nen inhaler...) salzwassernasenspülungen abends, zum "runterkommen" erst mal bitte unbedingt hysan verwenden, und NUR 1x tgl das cortisonnnasenspray.
was anderes als cold turkey wird dir nicht helfen als entzug. ich hatte dassellbe problem im frphjahr, als ein normaler schnupfen direkt in allergien überging, nach zwei wochen und dauerschmerzen (kopfweh) war ich beim arzt und bat ihn um was richtiges, da verschrieb er mir desloratadin tabletten, nasacort und das besagte hysan.
hör AUF mit dem Xylo-Spray... zur not schleichs aus, steig auf die kinder/säuglingsvariante um zum ausschleichen, aber du machst dir ernsthaft die nasenschleimhaut kaputt, meine tante hat das jahrelang gemacht und ihr riechsinn ist kaputt gegangen dadurch.

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ps füür die nasenspülungen

Antwort von DecafLofat am 28.06.2014, 10:12 Uhr

bitte kein normales jodsalz verwennden, das jod lagert sich ab.
normales speisesalz oder wenn du magst, emser salz, tuts auch.
1 EL (7g) auf 1000ml lauwarmes wasser, durch die nase hochziehen und aus dem rachen laufen lassen, oder wenn was "fest steckt" dann eben wasser reinziehen und dann wieder rausrotzen über die nase (an alle die noch nicht gefrühstückt haben, sorry fürs beschreiben...)

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Re: ps füür die nasenspülungen

Antwort von Krümelkecks am 28.06.2014, 10:15 Uhr

Ich hatte auch mal ein paar Wochen damit zu tun (es ist wohl nicht zu vergleichen) - ich bin dann erstmal auf die Kinder- und dann auf die Säuglingsversion des Sprays umgestiegen. Und wenn ich wieder Probleme bekomme, nehme ich auch nur noch die Kinderversion und nur zur Nacht.

LG

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Re: abhängig von Nasenspray...

Antwort von Butterflocke am 28.06.2014, 10:20 Uhr

Kalten Entzug krieg ich nicht hin....:-(
Hysan musste ich googlen. Das ist ja Bromelain?! Kenne ich als Tabletten und schwöre nach Operationen oder Zahnbehandlungen darauf! Sehr guter Tipp, danke. Aber im Spray sind wieder andere Wirkstoffe - das hat nix mehr mit Bromelain zu tun, oder?
Oder meinst Du, ich solle die Tabletten nehmen? Wäre vielleicht einen Versuch wert?!

Auf die Kinderdosis bin ich ja schon umgestiegen, aber wenn ich dann 3 oder 4 Mal srpühe, bringt das auch nix mehr...

Ich kaufe mir heute mal alle Zutaten zum Nasenspülen...., danke:-)

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ÜBRIGENS! (dafür hab ich jetzt extra nochmal alles stehen gelassen

Antwort von DecafLofat am 28.06.2014, 10:28 Uhr

und den rechner nochmal hochgefahren, ich mache gerade hausputz, mein mann hat die kinder und ist mit ihnen unterwegs, ich staubsauge und wische, keiner da, herrlich, aber das muss ich dir jetzt noch schreiben:
rüdiger dahlke, schreibt in krankheit als sprache der seele dass ständige probleme mit den nasennebenhöhlen ein eindeutiges zeichen für "ich habe die nase voll!" - überlastung - sind. das hab ich jetzt viel weniger prosaisch als, aber im kern doch so, wie er es schrieb, wiedergegeben.
meine ursachen kenne ich, und arbeite daran - bzw, woran ich schlichtweg nicht arbeiten kann, da arbeite ich an meiner einstellung dazu.
du kennst deine ursachen auch, denk ich.

noch ein PS was ist mit der nasenscheidewand? verkrümmt? schlechte belüftung/einseitige belüftung kann ursache für sowas sein. OP schon mal in erwägung gezogen?

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Sanfter Entzug

Antwort von Abb am 28.06.2014, 10:29 Uhr

Hallo Butterflocke,

vor einigen Jahren hatte ich das gleiche Problem. Folgendermaßen bin ich davon weggekommen: Ich habe mir Coldastop Nasenöl gekauft (den Tipp gab es im Netz) und habe dann immer nur ein Nasenloch mit dem abschwellenden Spray freigeschossen, das andere mit dem Nasenöl behandelt. Bei mir hat es ca. zwei Wochen gedauert, bis das erste Nasenloch ohne Spray wieder durchlässig war. Dann habe ich das Spray komplett abgesetzt, aber das Nasenöl weiter verwendet.

Ein unterstützender Tipp meiner Hebamme, um die Nase nachts frei zu bekommen, war der, eine große Zwiebel aufgeschnitten auf den Nachttisch zu stellen, bei mir hat es gewirkt. Das kannst Du parallel zur Nasenöl-Behandlung machen.

Ich drück Dir die Daumen!
LG
Susi

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Re: ÜBRIGENS! (dafür hab ich jetzt extra nochmal alles stehen gelassen

Antwort von maleja am 28.06.2014, 10:33 Uhr

Ja Deca - das ist ein wichtiger Aspekt. Denn jedes (vor allem chronische) Leiden will uns was zu unserer Psyche sagen. Und bei Flocke ist es tatsächlich auch für uns Laien schnell nachvollziehbar.
("Sag Du es ihr, auf mich will sie nicht hören" sagt die Psyche zum Körper)

(meine Probleme sind z.B. mein verspannter Nacken, weil ich mir immer noch ein Päckchen auf die Schultern setze und noch eins und noch eins... es wird immer dann besser, wenn ich mal wieder eins runterschmeißen kann.
Und wenn ich mich wieder mal über was in der Familie (Mann, SchwiMu, Schwester) ärgern muss, kommt bei mir ganz schnell ein allergischer Schnupfen, weil ich da eben auch einfach mal die Nase voll hab.
Und so habe ich noch so manch andere immer wiederkehrende Beschwerden, und inzwischen weiß ich auch genau, warum ich sie JETZT an DIESER Stelle habe)

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Danke:-)

Antwort von Butterflocke am 28.06.2014, 10:34 Uhr


Ja, das mag schon alles sein. Ich arbeite auch daran!!! Mit kleinen Rückfällen zwar, von denen ich dann umgehend hier berichte, um eins auf den Deckel zu kriegen...;-), aber immerhin!

Das mit der OP...keine Ahnung. Ich war vor ca. einem Jahr schonmal beim HNO deshalb. Allerdings war ich da auch wieder gerade akut krank. Zu einer OP hat er mir damals nicht geraten und mich auch nicht über eine verkrümmte Nasenscheidewand oder Ähnliches aufgeklärt....

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Rücken hab ich auch....;-)

Antwort von Butterflocke am 28.06.2014, 10:37 Uhr

Ganz doof...
Ich dachte, ich hätte was mit der Schilddrüse, weil ich immer so ein extremes "Kloß-im-Hals-Gefühl" habe. Die Schilddrüse ist aber ok, aber die Nackenwirbel sind lt. Arzt wohl so extrem verspannt, dass mir das diesen "Kloß" beschert.

Alles wird gut! Daran glaub ich ernsthaft...;-)

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Re: Sanfter Entzug

Antwort von Butterflocke am 28.06.2014, 10:39 Uhr

Vielen Dank!!! Das mit der Zwiebel probiere ich auf jeden Fall aus. Das Zimmer wird dann aber früh schön fein stinken, oder?

Coldastop pflegt aber nur; befreit nicht, oder?

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Hier auch Coldastop

Antwort von Mauki2007 am 28.06.2014, 10:49 Uhr

.. oder Gelositin. Oder nach meinem alten HNO-Arzt, der wirklich super war: einfach Olivenöl.
Es pflegt und lässt nicht abschwellen, deshalb erst mal nur für ein Nasenloch. Das andere bekommt Säuglingsnasenspray & sorgt fürs Atmen ;-)
Nach einiger Zeit ist es dann aber deutlich besser und das andere kann dann ebenfalls abgesetzt werden.
Bei mir leider nur bis zum nächsten Schnupfen, dann kommt die Panik wieder und alles geht von vorne los :-(

Ach so, Nasenspülungen mache ich auch, am liebsten mit der Nasendusche (das mit dem alleine hochziehen bekomme ich nicht hin). Die tun mir richtig gut!

LG + alles Gute,
Mauki

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Nachtrag:

Antwort von Mauki2007 am 28.06.2014, 10:53 Uhr

.. und ich nehme für zwischendurch kein Meersalznasenspray (was bei mir null Effekt hat) sondern Euphorbium Compositum.

Aber vielleicht versuche ich jetzt auch mal Hysan (wobei ich jetzt erst mal beim googlen beim falschen gelandet bin, was ja auch abschwellt. Aber das mit Hyaluronsäure klingt gut...)

LG
M

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Re: danke etlicher allergien

Antwort von HellsinkiLove am 28.06.2014, 10:56 Uhr

hab ich glaub ich fast 6 jahre lang nasenspray (otriven) komplett durchgängig mehrfach am tag genutzt..anders ging es einfach nicht.
ich hab nicht nur keine luft bekommen und musste durch den mund atmen (was mir mein asthma wieder mies quittiert hat) sondern ich konnte garnichts schmecken oder riechen udn die nase lief...grausam.

bis der arzt dann auf die glorreiche idee mit beconase kam (cortisonnasenspray).
eine woche lang nasenspray plus cortisonspray und weg war der spuk als wenn nie was war.ich hatte keinerlei nebenwirkungen durch den jahrelange missbrauch mit dem nasenspray (trotzdem nicht zu empfehlen)

wenn das cortisonzeug bei dir null hilft würde ich mal sagen das das kein allergischer schnuofen ist sondern ein andres problem ist (doch nasenscheidewand wie schon geschrieben? chronische erkältungsnase? irgendwas chronisches mit den Nebenhöhlen?) denn eiegtnlich funzt das corstisonspray super.

ich muss allerdings auch dazu sagen...diese jahr ist es echt die pest.
ich hab keinen heuschnupfen und schnupf mir dies jahr den wolf..dauernd ist die nase zu und läuft und ich nies wie doof.
das soll dies jahr ganz schlimm sein auch bei nicht allergikern

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vielelicht "heilt" dich der Gedanke an die "Stinknase"?

Antwort von Leewja am 28.06.2014, 11:01 Uhr

die in meinen augen übelste nebenwirkung ist nämlich nichtmal der geruchssinnverlust, sondern dieses (für mich) unfassbar eklige krankheitsbild:

Rhinitis atrophicans

Die Erkrankung der Nase, bei der ein Gewebsschwund (eine Atrophie) der Nasenschleimhaut und der Muscheln vorliegt, ist auch als Ozaena bekannt. Der landläufige Name dafür lautet Stinknase, da die atrophische Schleimhaut Keimansiedlungen begünstigt, die einen unangenehmen, süßlich-faulen Geruch absondern. Da die Schleimdrüsen ebenfalls atrophieren, kann der Naseninnenraum nicht mehr ausreichend befeuchtet werden, was zu Trockenheit der Schleimhaut und damit zu starker, schwarzer bis gelb-grüner Borkenbildung führt. Folgen der zähen Verkrustungen können Kopf- und Nasenschmerzen, Nasenbluten sowie Vereiterungen sein. Auf Grund des Nasengeruchs erleiden die Erkrankten häufig einen sozialen Ausschluss. Durch Anosmie (auf Grund der Atrophie von Geruchsnerven) und wegen der Gewöhnung der Geruchsnerven an den Eigengeruch nehmen die Patienten den Gestank selber nicht wahr. Die primäre Ozaena ist vermutlich erblich bedingt, tritt häufiger beim weiblichen Geschlecht auf und beginnt meist mit dem Alter der Pubertät. Die sekundäre Ozaena kann verschiedene Ursachen haben, wie z. B.:

Tumoren des Nasopharynx
Fehlbildungen der Nasenscheidewand (Nasenseptum)
Missbrauch von Xylometazolin (Wirkstoff in abschwellenden Nasentropfen, siehe Privinismus)
Folge von operativen Eingriffen in der Nasenhöhle

Bei der Rhinitis atrophicans gibt es verschiedene Ansätze der Therapie, eine vollständige Heilung ist jedoch nicht zu erwarten:

Um die Nasenschleimhäute feucht zu halten, werden ölige Nasentropfen und Nasensalben empfohlen
Die Borken können mechanisch oder mittels einer Nasendusche entfernt werden
Hochdosiertes Vitamin A und E hilft bei der Regeneration und wirkt der Atrophie entgegen
Die Nasenhöhle kann durch Einpflanzen von Knorpelstückchen operativ verengt werden, wodurch das Austrocknen und somit die Borkenbildung und das Ansiedeln von geruchsbildenden Keimen verhindert werden kann. Somit kann oft für einige Jahre eine Milderung der Krankheit erzielt werden.

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Ach du meine Güte.................

Antwort von Butterflocke am 28.06.2014, 11:10 Uhr



Dazu kann ich nichts sagen...
Mir ist wirklich schlecht momentan. So schlecht, dass ich jetzt mal meine Beine hoch lagern werde....

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oh, das tut mir leid

Antwort von Leewja am 28.06.2014, 11:15 Uhr

aber das ist auch bei google recht leicht zu finden.

ich denke, es ist nur eine weitere anregung, dass man WIRKLICH davon los kommen sollte....

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Re: Sanfter Entzug

Antwort von Abb am 28.06.2014, 11:21 Uhr

Genau, Coldastop pflegt, was die Nase auch nötig hat :-) Zum Atmen machst Du ja mit dem abschwellenden Spray das zweite Nasenloch frei. Die Zwiebel stinkt, ja, aber immerhin kannst Du sie mit jedem Tag besser riechen *g*, sie ist also ein guter "Wirkindikator".

Viel Erfolg und alles Gute
Susi

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Re: abhängig von Nasenspray...

Antwort von Pebbie am 28.06.2014, 11:28 Uhr

Ich war über 10 Jahre von Nasenspray abhängig.
Als ich mich endlich einem HNO anvertraute ordnete er ein CT an um auszuschließen das sich eine chronische Nebenhöhlenentzündung breit gemacht hat. Dies traf nicht zu, aber er stellte fest das meine Scheidewand von innen total krumm und die Gänge eng waren. Ich bin dann operiert worden und seitdem brauche ich Nasenspray nur noch bei extrem starken Schnupfen.
Ich empfehle den Gang zum Doc, um abzuklären ob organisch etwas vorliegt und dann zu handeln.

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BF?? Lebst du noch? I´m so sorry!!

Antwort von Leewja am 28.06.2014, 11:29 Uhr

du hast doch ein überlaufendes WC jeden Monat, das finde ich viel schlimmer.....ich wolltre dich nicht ohnmächtig machen!!!!

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Re: vielelicht "heilt" dich der Gedanke an die "Stinknase"?

Antwort von Hase67 am 28.06.2014, 11:37 Uhr

Uäh - na, wenn das kein Anreiz ist, mit dem Zeugs aufzuhören...



Nicole

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Ja, keine Sorge....:-)

Antwort von Butterflocke am 28.06.2014, 11:47 Uhr

Sooo schlimm war´s jetzt auch nicht. Aber eklig ist es natürlich....., insofern motiviert es mich natürlich auch! Also, Danke...;-)

Nach den Nebenwirkungen eines unsachgemäßen Xylo-Gebrauchs hab ich übrigens noch nicht gegoogelt. Klar auch, denn ich wollt´s ja gar nicht wissen!

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Ja Du.....

Antwort von Butterflocke am 28.06.2014, 12:01 Uhr

der Gedanke setzt enormen Willen bei mir frei.....
Nachts ist es eben am schlimmsten....; da garantiere ich auch nicht mehr für den soeben entstandenen starken Willen.......

Na mal sehen...., ich hab ja jetzt genügend neue Mittelchen, die ich ausprobieren kann, ohne Schaden anzurichten.

Danke Euch!

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Die HWS-Blockade isses

Antwort von Trini am 28.06.2014, 12:17 Uhr

http://www.nasennebenhoehlenentzuendung.com/2011/08/probleme-mit-der-hws-konnen-schmerzen-im-gesicht-auslosen/

Lass dir manuelle Therpie verordnen.

Trini

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weicher Entzug

Antwort von hormoni am 28.06.2014, 12:17 Uhr

Ich war auch lange Abhängig und muss bei Schnupfen aufpassen, nicht wieder Rückfällig zu werden.

Es gibt von manchen Firmen, Nasenspray in Glasfläschchen und Drehverschluss. B

Wenn du dir das besorgst (vorzugsweise Kindernasenspray), und das Fläschchen bis zur Hälfte leer ist, verdünnst du es mit Wasser. Du wendest es so lange an, bis es wieder bis zur Hälfte leer ist...und verdünnst es wieder mit Wasser. USW...

Tagsüber versuche, KEIN Spray zu verwenden. Man kann gut mit offenem Mund atmen.

Die Nase gewöhnt sich schnell daran.

Blöd wird es nur, wenn du dir eine Erkältung einheimst, weil dann das ganze Spielchen wieder von vorne los geht.

Ich schaffe so den "Entzug" jedes Mal.

LG

H

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Re: abhängig von Nasenspray...

Antwort von Fredda am 28.06.2014, 12:17 Uhr

Mein Vater ist immer nach einem Aufenthalt am Meer oder einer langen Seereise über Monate beschwerdefrei und hat einen viel besseren Geruchssinn, vielleicht wäre eine Soletherapie was? (Organsprache ist natürlich sehr deutlich in so einem Fall, da braucht man auch keinen Dahlke dafür ;))

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Re: abhängig von Nasenspray...

Antwort von Butterflocke am 28.06.2014, 12:38 Uhr

Jaja...ich weiß es ja.
Aber eben manchmal nur in der Theorie - da bin ich suuuperschlau, in der Theorie;-)

An die Nordsee will ich ja immer, aber Mann und Kinder weigern sich, weil ihnen das Klima dort zu rau ist. Vielleicht sollte ich mal alleine..........;-)
Bei unserem knappen Urlaub, den wir durch die Ferien auch noch aufteilen müssen, könnte ich da aber nur eine Woche abzwacken. Ob das wohl reicht?

Ansonsten...., Baustellenbewältigung, ich weiß:-)

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Re: abhängig von Nasenspray...

Antwort von Fredda am 28.06.2014, 12:49 Uhr

Dann geht an die französische Atlantikküste. Habt ihr eine Saline oder eine Salzgrotte oder so was bei euch in der Nähe? Das wäre was für alltags.

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Re: abhängig von Nasenspray...

Antwort von Morla72 am 28.06.2014, 13:19 Uhr

Ohne die anderen Antworten gelesen zu haben: frag deinen Arzt. Ich las neulich einen Bericht über einen Mann, der sich dadurch seinen kompletten Geruchssinn ruiniert hat. Er riecht und infolgedessen schmeckt nichts mehr. Gar nichts.
Tu unbedingt was dagegen, ein HNO müsste doch helfen können.

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Re: abhängig von Nasenspray...

Antwort von Hinze am 28.06.2014, 13:46 Uhr

Meine Apoteke hat mir tatsächlich mal kein Nasenspray gegeben.............
Ich hab da mal einen ganz anderen Vorschlag, da du ja allergisch auf irgendetwas bist, wie wäre es dann mit einer Desensibilisierung ? Hab ich machen lassen, da ich vor leuter Hausstaubmilberallerdie schon zugeschwollenen Mund hatte und die Nase auch nicht mehr wollte. Auf lange Sicht hat mir das gut geholfen. Klar am Anfang musste ich auch noch abschwellen, das wurde aber immer weniger und seit ca 1,5 Jahren (nach der Desensibilisierung) brauch ich nur noch selten Nasenspray, wo ich vorher pro Woche ein Fläschchen gebraucht habe.

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Homöopathie?

Antwort von Anscha am 28.06.2014, 14:01 Uhr

Euphorbium von Heel
oder
Luffa Nasentropfen von DHU
könntest Du auch mal probieren - ist sanfter...

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Ihr könnt doch auch in den Süden ans Meer...

Antwort von MM am 28.06.2014, 15:05 Uhr

... wo es schön warm ist! Hauptsache Seeluft... Gute Besserung und dass der Entzug gelingt!!!

Direkt Tipps hab ich nicht. Nur dass mein Mann, der leichter bis mittelschwerer Allergiker ist (Pollen, Staub...) sagt, dass es ihm wirklich immer sehr hilft, wenn wir am Meer sind (Südeuropa). Nasentropfen benutzt er praktisch gar nicht, bei vestopfter Nase schneuzt er halt ziemlich oft... ;-)

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Re: Homöopathie?

Antwort von mondstaub am 28.06.2014, 18:52 Uhr

Hier auch, über 10 Jahre Nasenspray benutzt. Bin schon jedes Mal in eine andere Apotheke gegangen. Geholfen hat mir eine OP, wobei auch noch die Nasenscheidewand begradigt wurde. Sprich mal mit deinem HNO-Arzt. Ich spüle seit dem jeden Abend meine Nase mit Emser-Salz und habe keine Probleme mehr.

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Ja, es gint eine Alternative! Nasic OK fuer Kinder

Antwort von SiJoJoFrAl am 28.06.2014, 19:22 Uhr

ich habe im Sommer Heuschnupfen und brauche auch fuer einige Woche ein Nasenspray, das ich etwa 30 Mal am Tag nutzen kann.
Dieses Nasic ist nicht so schlimm wie andere Nasensprays.
Trotzdem solltest du ueber eine andere Heuschnupfenmedikamentation nachdenken. Sobald ich meine Tefast 180 nehme, brauch ich das Nasenspray nur noch wenige Male am Tag.

Ich mir vor 3 Jahren auch mal durch falsches Nasenspray die Schleimhaeute kaputt gemacht. Beim Arzt bekam ich sofort irgendeij Cortison oder sowas. Teotzdem dauerte es einige Std bis meine Schleimhaeute langsam abschwelltwn.

Es ist so ein scheiss Gefuehl, man kann nicht mal richtig essen wenn die Nase komplett zu ist. Setz dich dieser Qual nicht mehr aus und medikamentiere mit Antihistamin.

Viel Glueck!!

p.s. Nasemspuelen soll aucn helfe, aber dazu kann icn mich einfach nicht durchringen....

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