zurück| Geschrieben von Mirabella23 am 20.09.2023, 8:52 Uhr |
Zwei unter zwei....
Hallo, hier gibt es ja einige Mamas mit 2 Kleinen. Vielleicht habt ihr ein paar tolle Tipps wie ihr den Alltag bewältigt bekommt.
Ich bin ehrlich ohne Oma und Opa Unterstützung würde ich untergehen. Ich habe aktuell das Gefühl alle rotieren um die Kids. Ich bin immer froh nicht alleine zu sein, meist brüllen genau dann beide los.
Am entspanntesten ist noch Mini in die Trage packen und den Großen 19 Monate in den Kinderwagen und los.
Kita Eingewöhnung habe ich schon an den Opa abgegeben. Wäre ich sehr gerne dabei gewesen. Nur ist Mini teils etwas unentspannt und hätte alle gestresst.
Auf der einen Seite bin ich froh viel Unterstützung zu haben. Auf der anderen würde ich gerne mehr machen. Wenn ich beide habe, drehen wir aber zu dritt am Rad und keiner ist Happy. Bis auf diese kleinen Momente wenn beide z.B. auf der Krabbeldecke liegen und sich angrinsen.
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Re: Zwei unter zwei....
Antwort von mybabygirl am 20.09.2023, 10:36 Uhr
Hallo!
Ich kann nicht wirklich mitreden, meine Große ist schon 5. Aber: Sei doch froh, dass du Unterstützung hast und nimm sie doch einfach an… 
Es war früher absolut unüblich, dass sich einer alleine um die Kinder kümmert. Da waren ALLE involviert, das ganze Dorf quasi, aber mindestens die Sippe (Großeltern, Geschwister, Onkel, Tanten usw.). Du musst das nicht alleine machen, und mir erschließt sich auch nicht der Grund, warum du „mehr machen möchtest“?! Ohne dich zu kennen, aber du machst ganz sicherlich nicht zu wenig!
Entspann dich und freu dich über Support!
LG
Re: Zwei unter zwei....
Antwort von Dani89w am 20.09.2023, 12:16 Uhr
Nicht persönlich an dich gerichtet: aber ich frage mich nach Posts dieser Art immer:
Warum werdet ihr so kurz hintereinander schwanger?
Ist ja eine freiwillige Entscheidung...
Re: Zwei unter zwei....
Antwort von Amalindi am 20.09.2023, 12:47 Uhr
Ich hab auch zwei unter 2 sowie noch eine Große mit 4,5 Jahren. Und die ist der Gamechanger! Sie spielt nämlich ganz viel mit der mittleren (die ist jetzt 1 Jahr 9 Monate).
Ich bin jetzt nachmittags meist alleine mit den Dreien, unentspannt wird es nur dann, wenn das Baby brüllt und gleichzeitig eine der Großen oder beide was wollen. Mit allen dreien das Haus verlassen ist auch tricky, obwohl noch nicht mal Winter ist. Notfalls klappt hier aber auch immer die Trage, da drin ist der Kleine ruhig und „verräumt“. Will ich aber nicht stundenlang machen… zu schwer. Oder ich time es so, dass er genau dann nachmittags seine drei Stunden schläft, wenn ich die anderen betreue. Klappt aber nicht immer und dann können wir halt das Haus nicht verlassen.
Einmal musste ich dann auch noch mit den Großen Abendessen und sie ins Bett bringen, weil mein Mann später kam… das ging dann auch nur mit Baby in der Trage.
Ach ja, und es gibt durchaus Gründe, warum man schnell hintereinander zwei Kinder bekommt, zum Beispiel wenn man schon älter ist und/oder es eh immer dauert/schwierig ist, überhaupt schwanger zu werden. Beides ist bei mir der Fall und da lässt man es dann halt drauf ankommen. Zumal jeder Zyklus weniger bei Endometriose (was ich habe) besser ist… Aber ich bin auch sehr froh über meine drei Kinder. 
Re: Zwei unter zwei....
Antwort von Mirabella23 am 20.09.2023, 13:13 Uhr
Naja es fühlt sich irgendwie komisch an. Der Große ist einfach viel unterwegs. Ich Versuche mir immer exclusiv Zeit für ihn zu nehmen. Merke aber er braucht mehr Mama Aufmerksamkeit. Trotzphase kommt auch noch dazu. Er ist wahnsinnig aktiv, kann sich nur ganz kurz alleine beschäftigen. Mittagschlaf hat er aktuell gestrichen. Er braucht dauerhaft Aufmerksamkeit. Aber der Mini gehört ja auch zur Familie. Aktuell fühlt es sich so getrennt an. Versuche aktuell mehr zu viert zu machen damit ich noch zwei paar Hände habe, aber es normal wird, dass er jetzt kein Einzelkind mehr ist.
Ich bin wahnsinnig dankbar für die Hilfe und ja das Annehmen ohne ein schlechtes Gewissen zu haben fällt mir auch nicht leicht.
Re: Zwei unter zwei....
Antwort von Mirabella23 am 20.09.2023, 13:17 Uhr
Ganz einfach mit 40 oder noch älter will ich nicht mehr schwanger werden. Entweder Einzelkind oder kurzer Abstand.
Re: Zwei unter zwei....
Antwort von Lalilu. am 20.09.2023, 14:04 Uhr
Na ja, es ist z.B. auch nicht jedes Kind „geplant“.
Bei mir wurde durch einen Bluttest bewiesen dass ich gar keinen Eisprung habe. Ich wurde nur dank der Medizin schwanger, außer unser drittes Kind kam ganz unerwartet auf natürlichem Weg.
Und was soll ich sagen, wir haben ihn mit offenen Armen erwartet. Ich würde mich NIEMALS gegen mein Kind entscheiden, deshalb habe ich zumindest auch keinen NIPT Test machen lassen.
Ich bin eigentlich Stress gewohnt, durch unsere Selbstständigkeit stehen wir so gut wie 24/7 unter Stress 
Momentan bin ich mit den Kindern daheim und halte meinem Mann den Rücken frei. Einkaufen, Kindererziehung, Mama-Taxi, Haushalt usw mache ALLES ich alleine. K2 kommt auch erst mit drei Jahren in den Kindergarten, somit bin ich mit Kleinkind und Baby daheim. K1 geht in die Grundschule.
K2 und K3 haben einen Altersabstand von nur zwei Jahren und es ist momentan extrem anstrengend. K2 steckt anscheinend in irgendeinem Schub, spinnt nur rum, schreit, schmeißt alles durch die Gegend, alles muss nach ihrem Kopf gehen, einkaufen blanker Horror usw.
Ich fühle mit dir 
Trotzdem liebe ich meine Kinder über alles und würde es immer wieder genau so machen. Auch wenn sie (genau genommen K2) mich momentan täglich an meine Grenzen bringt. Augen zu und durch, irgendwann wird es besser 
Sorry ich schweife ab
@Mirabella23, nehme die Hilfe an und sei dankbar dafür :)
Re: Zwei unter zwei....
Antwort von Dani89w am 20.09.2023, 15:26 Uhr
Finde es nur etwas komisch ehrlich gesagt, wenn man sich dafür entscheidet schwanger zu werden bzw. das Kind zu bekommen, dann aber aus allen Wolken fällt, wenn es anstrengend ist.
Re: Zwei unter zwei....
Antwort von Dani89w am 20.09.2023, 16:20 Uhr
Das ist auch nur meine persönliche Meinung.
Natürlich gibt es für jede*n Gründe für weitere Kinder ggf mit geringem Altersunterschied, ist jedem selbst überlassen. Ich meine nur, dass einem halt vorher bewusst sein muss, dass es anstrengend ist. Nicht mehr und nicht weniger.
Re: Zwei unter zwei....
Antwort von Lalilu. am 20.09.2023, 16:28 Uhr
Da geb ich dir recht aber ich denke es wird hoffentlich fast jeder Frau bewusst sein, wie anstrengend es mit so kleinen ist 
Re: Zwei unter zwei....
Antwort von Dani89w am 20.09.2023, 16:41 Uhr
Ja das muss und sollte jedem bewusst sein und zwar vorher. Weil manche gefühlt total überfordert sind. Für mich wäre es absolut nichts, so ein geringer Altersunterschied.
Re: Zwei unter zwei....
Antwort von Murmeltiermama am 21.09.2023, 7:29 Uhr
Aber nur, weil es einem vorher bewusst ist und man auch fast immer damit im Reinen ist, darf man doch auch mal Tage haben, an denen man an Grenzen kommt. Dann ist ein bisschen Zuspruch besser, als schlaue Kommentare. Und das gilt für alle Frauen, ob mit einem, zwei, drei oder keinem Kind. Jede ist mal unzufrieden. Wenn Du 24/7 zu 100 Prozent mit Deinem Leben glücklich bist, dann herzlichen Glückwunsch. Du bist die absolute Ausnahme. Genieße es und sprich Frauen Mut zu, bei denen es nicht so ist.
Re: Zwei unter zwei....
Antwort von Dani89w am 21.09.2023, 8:43 Uhr
Ai ai ai ... war doch nur meine Meinung zu dem Thema. Natürlich ist das ok und normal wenn man mal überfordert ist. Fühlt euch doch nicht gleich immer angegriffen.
Re: Zwei unter zwei....
Antwort von Murmeltiermama am 21.09.2023, 11:18 Uhr
Du hast es halt nicht nur einmal geschrieben, sondern auch als Du durchaus nachvollziehbare Antworten auf Deine Frage bekommen hast noch dreimal nachgelegt. Das darf ich dann wiederum kritisieren und ich fühle mich da auch Null angegriffen, schon weil meine Kinder jeweils 7 und 10 Jahre Abstand haben. Hat alles immer Gründe sowie Vor- und Nachteile.
Re: Zwei unter zwei....
Antwort von Anke768 am 21.09.2023, 14:53 Uhr
Aaaalso
Gestern war der erste Tag seit fast 10 Wochen wo wir einfach mal eine normale Familie waren, ansonsten bisher Ausnahmezustand, jeden Tag, ich bin nervlich echt am Ende.
Ich hab so oft als mutter versagt und meine kinder angeschrien wie noch nie jemanden zuvor.
Ich muss das mal irgendwann verarbeiten wenn es mal was ruhiger wird, mir geht es unfassbar schlecht damit wie ich mich stellenweise verhalten habe. Komplett am Rad gedreht, alle 3 nur noch am Brüllen.
Ich hab leider nicht so viel hilfe wie du, kann aber sagen dass ich tatsächlich ne Besserung beobachten kann, wie gesagt, gestern der erste normale Tag seit baby da ist..
Ich komme jetzt sogar halbwegs mit beiden gleichzeitig klar. Aber das kann heute so sein und morgen ist es wieder ganz anders.
Wenn babys erstes Jahr rum ist geht der große kurz danach in den kiga, ich denke im August nächsten Jahres hab ich nochmal was Entspannung
Und ne, Tipps hab ich leider keine, Augen zu und durch.
Re: Zwei unter zwei....
Antwort von Anke768 am 21.09.2023, 14:54 Uhr
Nicht persönlich an dich gerichtet aber ich finde du sitzt sehr gerne auf einem sehr hohen Ross.
Re: Zwei unter zwei....
Antwort von Dani89w am 21.09.2023, 17:11 Uhr
Ziemlich dreist von dir.
Re: Zwei unter zwei....
Antwort von Dani89w am 21.09.2023, 17:13 Uhr
Ich habe jeweils auf die Kommentare geantwortet, deshalb öfter wiederholt. Sorry.
Re: Zwei unter zwei....
Antwort von Fesofienja am 21.09.2023, 18:39 Uhr
Hi, also ich kann das nicht nachvollziehen... 2 Kinder, der größere wird vom Opa in die Kita gebracht. Somit ist morgens ja null Stress mit nur einem kleinen Baby zuhause. Dann kommen Opa und Oma zusätzlich noch nachmittags und nehmen bißchen Arbeit ab. Da verstehe ich das Problem nicht ganz bei der wenigen Zeit die dann noch zu dritt bleibt.
Bei uns sind 3 Kinder vormittags zuhause. 9 Wochen, 2 und 4 Jahre alt. Keine Opas oder Omas, keine Kita. Wir gehen auf den Spielplatz, einkaufen (wüsste nicht warum das jetzt anstrengender wäre, ausser man lässt sein 1-2 jähriges kind durch den Laden laufen statt es in wagen zu setzen) , momentan basteln wir zuhause Laternen, kochen zusammen Mittagessen, ich putze mein Haus ganz normal wie vorher. Und um 13 Uhr kommen noch zwei zickende Teenager dazu
An die, die sich angegriffen fühlen...
Stresst euch doch nicht. Hat jeder doch seine eigene Meinung und sein eigenes empfingen. Da müssten sich ja alle angegriffen fühlen. Die einen sind zu jung, die anderen zu alt, zu geringer Abstand, zu grosser Abstand, nur ein Kind, was noch ein drittes Kind. Dahinter stehen und fertig. Ist doch gut das es nicht jeder gleich macht. Und dann kann man doch souverän antworten.
Und zurück zum Thema. Rosarote Brille runter. Nicht stressen lassen, dann wird halt mal nicht gleich was weg geräumt, dann sitzt man halt mal mit zwei weinenden Kindern im Arm auf m Sofa und kuschelt ne halbe Std, dann muss halt der ein oder andere mal warten bis er dran ist (das wird das ganze Leben so sein), dann wird ein gewünschtes Spiel halt nicht gespielt dafür dann halt am nächsten Tag, dann kuschelt man eben weiter auf m Sofa mit dem Baby während das größere Kind das 5 te Puzzle raus zieht. Ein Familienleben muss nicht perfekt sein, eine Mama oder Papa muss nicht perfekt sein und wird es auch nicht. Am nächsten Tag interessiert es keinen mehr ob die zwei jährige die halbe Kinder Küche überschwemmt hat. Dieses perfekt sein wollen.... Das Leben ist dafür echt zu kurz... Genießt die Zeit mit euren kleinen. Im Handumdrehen stehen zickende Teenager vor einem 
Re: Zwei unter zwei....
Antwort von Tritrarullala am 22.09.2023, 10:20 Uhr
Ich habe zwar nicht diesen kurzen Altersabstand, aber inzwischen drei Kinder und berichte mal von meinem Lernprozess in den letzten knapp 8 Jahren Mama-Sein:
- Prioritäten setzen! Essen, schlafen, Hygiene. Solange Windeln gewechselt werden, keiner verhungert und alle genug Schlaf bekommen, ist alles gut. Alles weitere ist sekundär. Der Haushalt sieht aus wie Sau? Macht nix, es kommen wieder andere Zeiten. Wäsche kann auch direkt aus dem Trockner gezogen werden zum Anziehen, Bettwäsche darf auch mal wochenlang nicht gewaschen werden, man darf auch das angesabberte Shirt noch ein zweites Mal anziehen, wenn nichts Sauberes mehr im Schrank ist. Man darf auch eine Woche lang nur Pasta&Pesto essen und Fertig-Gläschen von Hipp. Und man darf auch kleine Kinder mal 2 Stunden lang vor den Medien parken um zB schlafen zu können, diese Phase wird ja nicht jahrelang andauern.
- Unterstützung und Hilfe holen: egal von wem, einfach trauen und fragen. Wir waren alle mal in dieser Phase, die meisten können es nachvollziehen. Ich bewundere eher die, die um Hilfe bitten als die, die so tun, als sei alles perfekt. Im Zweifel Babysitterin und Haushaltshilfe bezahlen. Oder Essensbox. Oder 2x die Woche Pizza-Lieferservice. Alles teuer? Schon klar, aber um halbwegs durch die stressigen Monate zu kommen, ist es mir das wert. Dann kaufe ich lieber weniger Weihnachtsgeschenke oder weniger Klamotten oder hol mir nicht den neuen Thermomix, was auch immer. Unser Leitsatz: Alles was entlastet, ist erlaubt! Bei uns war es zB der Motor für die Federwiege: 288€ (ja, nur der Motor inkl Powerbank). Völlig überteuert, völlig bescheuert aber es entlastet so unheimlich, es ist jeden einzelnen Cent wert!
- Achtsamkeit und Selbstfürsorge: lernen, sich selbst im Blick zu haben. Wie geht es mir? Was brauche ich? Die Kinder schlafen endlich? Fantastisch! Jetzt bin zuerst ich dran! Spülmaschine, Waschmaschine etc. können warten. Ist mein Energie-Tank ausreichend gefüllt, dann kann ich mich immer noch um Haushalt und andere To Dos kümmern. Mama ist der Motor der Familie, der muss logischerweise auch gepflegt und geölt werden sonst läuft er nicht mehr. Ohne Benzin sowieso nicht. Meine erste Amtshandlung, wenn mal Luft ist: Habe ich gerade ein Bedürfnis? Hunger, Schlaf, Bewegung, sonst was? Wenn ja, Bedürfnis stillen. Wenn nein, erledige ich die wichtigsten ToDos, auch hier: Prioritäten! Unterwäsche für die ganze Familie muss in die Waschmaschine, ja. Das Unkraut im Garten hingegen darf ruhig weiter wuchern.
- ständiges Mantra: Es ist alles nur eine Phase. Ommmmm. 
Re: Zwei unter zwei....
Antwort von zweikükenmama am 22.09.2023, 10:24 Uhr
Die große ist 22 Monate und der Kleine 11 Wochen alt, ab der 2. Woche war ich unter der Woche von 8.00-19.30 alleine mit beiden und bin neidisch auf deine Unterstützung, nimm sie ruhig an solange es geht!
Aber was gut funktioniert bei uns ist, dass der Kleine mit spielbogen/ Spielzeug auf seiner Decke am Boden liegt und ich mit der großen dabei spiele. Beim Stillen lese ich Bücher vor. Auf dem Spielplatz ist der Kleine in der Trage und ich hab die Hände für die große (sehr sehr wilde) Maus frei. Man gewöhnt sich dran.
Ich bin absolut dagegen Babys schreien zu lassen, aber wenn die Große jetzt grad aufs Töpfchen muss, dann muss der Kleine eben 2 Minuten länger meckern bevor ich mich um ihn kümmere. Er lebt aber viel in der Trage, was ich auch nicht sooo super finde.
Er ist aber grundsätzlich eine eher entspannteres Baby im Vergleich zur absoluten high Need großen.
Zusammengefasst: nimm alle Hilfe an die du bekommen kannst! Du bist eine tolle Mama und es ist in Ordnung wenn ein Kind mal bissi länger meckern muss- du gibst dein Bestes und das spüren die Kleinen. Außerdem hast du ihnen ein tolles Geschenk gemacht: ein Freund fürs Leben
Re: Zwei unter zwei....
Antwort von Dani89w am 22.09.2023, 20:42 Uhr
Sehr gut geschrieben 
Re: Zwei unter zwei....
Antwort von Meeena am 22.09.2023, 21:16 Uhr
Wow, danke. Das musste ich mal lesen
Re: Zwei unter zwei....
Antwort von Mirabella23 am 24.09.2023, 9:28 Uhr
Zum Schluss. Vielen Dank für die konstruktiven Vorschläge.
Ich finde es sehr interessant wie dieses Thema polarisiert.
Wie immer ist alles eine Phase. Mini kann mittlerweile unter seinem Spieleboden liegen und uns beim spielen zuschauen. Er brüllt sich nicht mehr in den Schlaf, was eine riesen Entspannung bringt. Der Große macht wieder Mittagschlaf....
Ich glaube jeder hat seine Vorstellungen wie das Leben mit Kind/Kindern ist. Meine Erfahrungen ist es ist immer anstrengender aber auch schöner als in der Vorstellung. 
Re: Zwei unter zwei....
Antwort von Dani89w am 24.09.2023, 13:31 Uhr
Schönes Schlusswort :)
