Juni 2012 Mamis

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von Trice1909  am 24.06.2012, 22:03 Uhr

Wir sind wieder da - Geburtsbericht unseres kleinen Lennards

Geburtsbericht: Up's, down's, Tränen und ein Happy End

Hallo Zusammen,

Ich nutze mal die kurze Zeit, wo der kleine Mann schläft, bis er wieder nach Futter schreit =)

Also nachdem die Tabletten gegen die Schwangerschaftscholestase ja auch in der maximalen Dosis nicht gewirkt haben und ich wirklich nach 5 langen Wochen absolut fertig war, sollte der Weg irgendwie nicht einfacher werden...

Freitag, 15.06.2012:
Ich hatte einen Termin bei meiner Frauenärztin. Dort war alles super, der MuMu war fingerdurchlässig, der GMH aber noch voll erhalten. CTG war auch super, aber da ich absolut nicht mehr konnte und die Medikamente wie oben beschrieben ja nicht anschlugen, die Blutwerte im Speziallabor nach über einer Woche immer noch nicht da waren, entschloss meine Frauenärztin mich in die Klinik zu überweisen und dem Ganzen ein Ende zu machen und den Kleinen Pups einleiten. Also stellte ich mich am Nachmittag erneut in der Klinik vor und musste natürlich auch da bleiben. Abends wurde dann ein Wehenbelastungstest gemacht, der während des Tests super war, aber leider keine eigenen Wehen anstieß. Fazit: Ich sollte am Samstag Mittag die Oberärztin abwarten und dann würde entschieden werden, wie es weiter gehen soll.

Samstag, 16.06.2012:
Ich hatte absolut schlecht geschlafen und war total nervös wegen dem Gespräch mit der Oberärztin. Wie würde es weiter gehen? Würde es schnell gehen? Würde es Tage dauern? Wie sieht so eine Einleitung überhaupt aus? Fragen über Fragen, ein absolut geschwächter Körper, die erste Schwangerschaft und absolute Verunsicherung machten mich einfach nur noch fertig. Als die Oberärztin dann mit der Visite da war, wurde ich mit "Sie sind also Frau R., die unbedingt eingeleitet werden will" begrüßt. Anstatt mich sachlich über Risiken etc. aufzuklären oder wie das ganze von statten geht durfte ich mir sämtliche Vorwürfe etc. anhören. Hier ein paar Bruchstücke: "Wissen sie, dass sie ihr Kind da aus ihrem Körper rausprügeln?", "Wissen Sie was Sie ihrem Kind damit antun?", "Sie werden sich damit ihre Gebährmutter kaputt machen, weil es ein absolut unreifer Geburtsbefund ist!", "Es wird definitiv auf einen Kaiserschnitt hinauslaufen, denn die Einleitung wird schmerzhaft werden und eh nicht funktionieren!". Das nur ein paar Anekdoten der netten Dame. Achja, und ich soll bloß nicht jammern, ich hätte es ja so gewollt. So lag ich da und schluckte und war einfach nur noch fertig mit der Welt. Alleine im KH, da mein Mann noch nicht da war. Am liebsten wäre ich aus dem Fenster gesprungen. Ich sagte aber nach einer Diskussion, dass ich die Einleitung will, da ich absolut nicht mehr kann und wer weiß wann sich der Kleine sonst von alleine auf den Weg machen würde. Somit wurde mir an dem Mittag gegen 14:00 Uhr die erste Gelspritze gesetzt. Sehr schmerzhaft, denn die Oberärztin war nicht gerade zimperlich. Nach der Gelspritze durfte ich dann erstmal zwei Stunden am CTG liegen bleiben. Während des CTG's wurden kleine Wehen aufgezeichnet, die ich allerdings nicht merkte. Nachts ging es dann richtig los und ich bekam den ersten Schub Sturmwehen und schöpfte trotzdem ein wenig Hoffnung. Ich wusste ja wofür es gut war.

Sonntag 17.06.2012+Montag 18.06.2012
An den beiden Tagen wurde genau so mit dem Gel verfahren wie am Tag zuvor. Ich hatte tierische Schmerzen und undendliche Sturmwehen, die sich aber leider nicht auf den Muttermund auswirkten. Es war wirklich eine Tortur und alles war wund. Jede Untersuchung wurde von Mal zu Mal schmerzhafter. Nachts lief ich die Krankenhausgänge ab, um mich vom Schmerz abzulenken. Montag Abend merkte ich dann ein leichtes Tröpfeln, als ich von der Toilette kam und dachte zunächst, dass es vieleicht noch ein Rest Pipi wäre. Ich legte mich wieder ins Bett. Als ich gegen 21:45 Uhr auf Toilette musste, bemerkte ich wie eine etwas größere Menge Flüssigkeit in die Binde lief und wurde stutzig. Auf Toilette schaute ich nach und wusste nicht, ob es das Gel war, dass etwas rausgelaufen war oder Fruchtwasser. Also machte ich mich auf in den Kreissaal (Alle Hebammen und die anderen Ärzte hatten übrigens Mitleid mit mir und waren absolut freundlich, zuvorkommend und ich konnte mich nicht beklagen. An dem Tag hatte auch die Hebi aus meinem GVK Dienst) um das abklären zu lassen. Ich wurde nochmal untersucht (sehr vorsichtig) und es wurde ein Schnelltest gemacht. Dieser war negativ. Also marschierte ich wieder zurück in mein Zimmer. Um 22:35 Uhr musste ich erneut auf Toilette, wollte aufstehen und auf einmal knackte es im Rücken. Ich dachte es wäre ein Wirbel gewesen, denn nach den stundenlangen CTG-Aufenthalten tat mir echt alles weh. Ich stand auf und ein großer Schwall ging in die Hose. Also marschierte ich wieder in den Kreissaal und erklärte mich. Ich musste ans CTG und immer wieder lief mal etwas nach. Der nächste Schnelltest war dann positiv. Die Fruchtblase war geplatzt!!! Um 01:30 Uhr kam ich aus dem Kreisaal und rief erstmal meinen Mann an, damit er am nächsten Tag nicht zur Arbeit fährt, sondern ins Krankenhaus kommt. Denn ich brauchte ihn einfach bei mir.

Dienstag, 19.06.2012:
Die Wehen waren unerträglich über die Nacht hin, aber ich machte mir keine Hoffnung da ich ja morgens nochmal Gel gelegt bekam. Auf dem CTG waren wie immer Wehen zu sehen, allerdings schwächer. Dennoch machten mir die Hebammen Mut und sagten, dass der Kleine - egal wie - heute noch zur Welt kommen würde. Bei der nächsten Untersuchung um 10:00 Uhr stellte sich dann raus, das der MuMu bei 1cm war. Die Wehen schienen wohl langsam wirksam zu werden, allerdings sehr schleppend. Bei der Untersuchung um 14:00 Uhr war der dann grade mal bei 3cm angekommen und das bei mittlerweile unerträglichen Schmerzen. Der mittlerweile 4. Tag in Sturmwehen zeichnete mich wirklich. 2 Tage lang hatte ich nichts gegessen. Mein Mann war die ganze Zeit bei mir und litt wirklich mit. Versuchte mich aber zu motivieren und zu stärken. Um 16:00 Uhr war der Muttermund immernoch bei 3cm und wir stellten uns schon mal auf eine lange Nacht ein. Die Hebamme riet mir zur PDA, damit ich etwas Kraft schöpfen könnte. Ich überlegte zunächst, weil ich mir eigentlich vorgenommen hatte alles ohne PDA durchzustehen, aber ich willigte dann ein. Um 16:30 Uhr wurde mir dann die PDA gelegt (Ich kam mir vor wie bei Scrubs und die PDA musste zwei mal gestochen werden! Warum konnte bei der Geburt nicht einmal was klappen???). Ich entspannte und meine Mama kam nach der Arbeit um 18:10 vorbei und brachte meinem Mann etwas vom goldenen M zu essen in den Kreissaal und wollte ihn ablösen. Ich hatte durch die Entspannung endlich mal wieder sowas wie Hunger und zog mir erstmal einen Cheeseburger rein. Die Wehen merkte ich zu dem ZEitpunkt kaum noch. Es war eigentlich nur noch ein Ziehen. Dann wurde ich an den Tropf gehängt, der die Wehen wieder verstärken sollte, damit die Geburt nicht einschlief. Dann ging es eigentlich recht schnell. Der Mumu weitete sich und wurde von der Hebi nochmal stimmuliert und was soll ich sagen. Um 19:28 Uhr war unser kleiner Schatz nach 4 Presswehen da. Die Anspannung viel ab, ich war überglücklich. Mein Mann weinte, meine MAma weinte und ich natürlich auch, als ich das kleine Häufchen sah und auch hörte

Er kam mit 48cm, 3010g und einem Kopfumfang von 33cm auf die Welt.

Momentan versuchen wir uns einzuleben. Der Kleine ist einfach goldig. Tagsüber schläft er viel, nachts leider wiederum sehr schlecht, aber ich bin zuversichtlich, dass wir das auch noch hinbeommen werden.

Ich bin immernoch sehr entkräftet und muss erstmal wieder ankommen und auftanken, aber mein Mann versucht mich zu unterstützen wo es nur geht. Gestern hat er seine erste Pempi gewechselt und die war auch noch eine Stinkepempi. Danach war er dann richtig stolz Und ich natürlich auch

Und wer bis hier ausgehalten hat, sollte auch belohnt werden:

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7 Antworten:

Re: Wir sind wieder da - Geburtsbericht unseres kleinen Lennards

Antwort von sabby1990, 40. SSW am 24.06.2012, 23:02 Uhr

wow das nenn ich mal nen langen Bericht !!!
Herzlichen Glückwunsch zur Geburt !!! man muss escht den Hut vor dir ziehen das du so lange durchgehalten hast !
Ich wünsch dir alles Gute und viel Spaß mit deinem Engelchen

LG

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Re: Wir sind wieder da - Geburtsbericht unseres kleinen Lennards

Antwort von Mami1989, +1. SSW am 25.06.2012, 7:03 Uhr

Das ja mal Aufregend und nerfenaufreibend gewesen, aber es hat sich gelohnt der kleine man ist wirklich super niedlich.

wünsche euch alles alles gute und liebe.

lg jana

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Re: Wir sind wieder da - Geburtsbericht unseres kleinen Lennards

Antwort von Frechmaus81 am 25.06.2012, 9:40 Uhr

Herzlichen Glückwunsch und letztendlich ist es überstanden.

Die Strapazen werden vergessen werden und bald kannst du deine Maus nur noch genießen.

LG

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Re: Wir sind wieder da - Geburtsbericht unseres kleinen Lennards

Antwort von Jyriell, xx. SSW am 25.06.2012, 10:20 Uhr

Meine Güte, da musstest du ja wirklich etwas durchstehen Vor allem die wartezeit mit den unwirksamen Schmerzen und die wirklich fiese Oberärztin. Manche sind extrem schnell mit dem Einleiten und andere wiederrum haben ihre stuen Prinzipien und wollens nicht mal, wenn es, wie bei dir wirklich notwendig ist. Versteh einer die Ärzte Tut mir echt leid, dass du dir in deiner Verfassung noch Vorwürfe anhören musstest!!
Bei mir war es beim Ersten ähnlich mit den Sturmwehen, die nix ausgelöst hatten und ich wollte auch vorab definitiv keine PDA^^ Als ich sie dann aber von den hebammen aufgedrängt bekam, war ich heilfroh als sie endlich wirkte^^
Und nach deinem Marathon brauchtest du die Pause und die Kräfte ja wirklich dringend!! Das war schon richtig und diente ja nicht nur der Schmerzunterdrückung, sondern auch der Entspannung, so dass es sich alles schneller öffnet! Und ab da ging es ja auch bei dir alles dann vorran.
Einen wirklich süßen kleinen Kerl hast du da (und von den Werten her doch auch optimal, dafür dass er zu früh geholt wurde^^)

Ich wünsche euch nochmal alles alles Gute und Liebe und euch allen eine wunderschöne stressfreie Kuschelzeit!! Und Nachts wirds auch wieder besser

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Re: Wir sind wieder da - Geburtsbericht unseres kleinen Lennards

Antwort von rabarbera, xx. SSW am 25.06.2012, 16:15 Uhr

Herzlichen Glückwunsch zur Geburt euers Süßen! :-)

Da hast du ja wirklich einiges durchgemacht! Wie lange vor ET wurdest du denn eingeleitet?
- Dagegen war ja meine wirklich nicht angenehme 19-Stunden-Einleitung 1 Woche vor ET direkt ein Spaziergang!
Und die Oberärztin, mit der du es da zu tun hattest, ist ja echt der Hammer!!!
...Komisch, bei mir wurde ja auch bei unreifem Befund (und letztlich unnötig!) vor ET eingeleitet, aber mir wurde von der Oberärztin in der Geburtsklinik zur Einleitung geraten - von "Gebärmutter kaputt machen" und "Kind rausprügeln" war da keine Rede, ganz im Gegenteil!

Ich wünsche euch gute Erholung und eine schöne Kennenlern- und Kuschelzeit!!

LG

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Re: Wir sind wieder da - Geburtsbericht unseres kleinen Lennards

Antwort von jojomama am 25.06.2012, 16:48 Uhr

Ach je, du Arme, da hast du ja echt erstmal was durchstehen müssen!
Aber wie ich dem Bild entnehmen konnte, bist du ja dafür auch belohnt worden! Ein süßer kleiner Fratz, den du da hat.
Alles Gute für euch!
LG jojo

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@Rabarbera

Antwort von Trice1909 am 26.06.2012, 14:48 Uhr

Der Kleine wurde genau 7 Tage vor ET geboren und die Einleitung hat 4 Tage gedauert (Fr-Mo) und Dienstag Abend war er dann da

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