Februar 2021 Mamis

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Geschrieben von Kleine1990 am 20.07.2022, 11:16 Uhr

Unterstützung? Nur noch Mama?

Hallo ihr Lieben,

es scheint ja allen soweit ganz gut zu gehen, das freut mich. Ich dachte, ich teile einfach mal ein bisschen meine Gedanken und bin gespannt, was ihr dazu so denkt.

Ich bin noch in Elternzeit und quasi komplett alleine für unseren Sohn verantwortlich. Mein Mann hätte zwar grundsätzlich auch Zeit, etwas mitzuhelfen, aber es ist ihm meist einfach zu anstrengend und mir ist es irgendwie zu blöd, mich ständig aufzudrängen. Man muss dazu sagen, dass mein Mann 20 Jahre älter ist als ich und damit nicht mehr der Jüngste (52). Wenn er unseren Kleinen 5 Minuten trägt, dann fängt ihm der Rücken an, wehzutun. Das ist dann auch so ungefähr die maximale Mithilfe am Tag: Daniel ein- bis zweimal am Tag für 5 Minuten rumtragen. Er hat ihn nie ins Bett gebracht, eine Windel gewechselt oder ihm etwas zu essen gemacht. Allerdings liebt er ihn trotzdem abgöttisch, das muss man ihm zugutehalten. Dazu interessiert mich natürlich: Wie ist das bei euch so aufgeteilt? Weil die Männer heute oft so "modern" sind, denke ich immer, ich stehe damit ziemlich alleine, aber vielleicht irre ich mich ja auch total.

Es gibt in meinem Leben seit 17 Monaten (oder wenn man ehrlich ist, ja eigentlich auch schon davor) quasi nichts anderes mehr als das Kind. Sicher bin ich daran auch selbst schuld, ich hatte einen sehr starken Kinderwunsch und habe erstmal auch gar nicht versucht, noch etwas anderes zu haben. Aber mittlerweile ist es wirklich nur noch so ein die Zeit rumkriegen, bis zum nächsten Schläfchen von Daniel, damit ich dann etwas Zeit für mich habe bzw. einfach nur in Ruhe etwas essen oder duschen kann. Das ist traurig, weil ich ja diese wertvolle Zeit mit ihm genießen sollte. Aber ich kann es nicht wirklich. Ich schaffe es überhaupt nicht mehr, mal irgendwie runter zu kommen, weil er halt einfach IMMER da ist. Gefühlt kann ich kaum einen klaren Gedanken fassen. Wir haben nun auch noch ein Haus gekauft und hier ist viel zu tun und zu renovieren, wir leben also zusätzlich im Chaos. Ich bin einfach traurig, weil ich doch glücklich sein sollte und aber das Gefühl habe, es gibt mich gar nicht mehr. Ich bin ja "nur" noch Mama und mache den ganzen Tag nichts anderes. Trotzdem fehlt mir für alles die Energie und ich frage mich, wie andere noch ständig zu Krabbeltreffs und Co gehen können. Geht es irgendwem ähnlich? Habt ihr einen Tipp, wie ich irgendwie auftanken könnte? Wie macht ihr das? Oder mit welcher Einstellung geht ihr heran? Was gönnt ihr euch?

Vielleicht müsste ich Daniel auch nicht mehr so intensiv betreuen und verwöhne ihn teilweise mittlerweile? Ich renne ihm halt den ganzen Tag hinterher, weil es im Moment einfach nicht möglich ist, das Haus wirklich kindersicher zu haben. Und dann muss ich ihm immer wieder Dinge verbieten, weswegen er schreit oder quengelt. Dann lenke ich ihn wieder mit irgendwas ab und das geht den ganzen Tag so und ich freue mich über jede 5-10 Minuten, in denen er mal ruhig an einer Stelle sitzen bleibt und spielt. In letzter Zeit sind nicht mal mehr die Bücher lange interessant. Gibt es etwas, wo eure Zwerge lange am Stück dranbleiben? Oder habt ihr einen Tipp, wie man die konzentrierten Spielphasen verlängern kann? Leider versteht Daniel für sein Alter glaube noch recht wenig, ich könnte mir vorstellen, dass es besser wird, wenn ich ihm Aufträge geben könnte wie "sortier mal alle roten Steine in die Kiste" oder so.
Er ist ein absolutes Draußen-Kind, sobald wir draußen sind, ist eigentlich immer alles in Ordnung, nur bei der Hitze gerade geht das halt auch nicht so lange. Und ich selbst muss ja dann trotzdem durchgängig schauen, was er macht und kann mich nicht irgendwie gemütlich in die Sonne legen.

Wie läuft euer Tag mit Zwerg so ab, vorausgesetzt der Zwerg ist noch nicht in Betreuung?

Ich würde mich freuen, wenn wir ein wenig in den Dialog kommen würden :)

Ganz liebe Grüße an alle Eltern und Zwerge,

Miriam

 
6 Antworten:

Re: Unterstützung? Nur noch Mama?

Antwort von SusiEinhorn am 20.07.2022, 22:48 Uhr

Liebe Miriam!

Erst einmal ein großes dickes Lob an dich, dass du so offen mit deine Gefühlen umgehst und deine Gedanken mit uns teilst!
Zudem hast du einen 24 Stunden Job wie wir alle auch, bei dem es aber vordergründig wichtig ist, dass es dabei auch Dir als Mama gut geht. Du brauchst unbedingt mal Entlastung und wenn ich ehrlich bin, stört es mich schon aus der Ferne, ohne jetzt angreifend deinem Mann gegenüber zu sein, dass Du ALLES allein machen musst! Das Kind ist euer Kind und natürlich versteh ich, dass dein Mann Rückenschmerzen hat und den kleinen nicht tragen kann, aber er kann ihm zum Beispiel mal was vorlesen oder mit ihm aufn Spielplatz gehen. Das ist nicht fair und sollte auf jeden Fall mal in einem ernsten Paargespräch diskutiert werden - Auszeit für dich!
Vllt mal dass dein Mann den Daniel nimmt oder Oma oder Opa?
Evtl mal eine Nanny einschalten?
Nimm dir bitte die Zeit für dich - denn nur wenn die Mama glücklich ist dann ist auch dein Kind happy
Alles Gute für dich und denk auch mal an dich!!
Liebe Grüße,
Susi

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Re: Unterstützung? Nur noch Mama?

Antwort von Janet90 am 22.07.2022, 14:29 Uhr

Hi erstmal,
Fühl dich gedrückt
Gerade beim ersten Kind ist es oft ein harter Realitätsschlag. Man hat einen großen Kinderwunsch und malt sich alles etwas rosarot aus. Selbst die, die glauben, dass es anstrengend wird, sind dann doch oft überrascht WIE anstrengend.

Ich würde dir raten deinen Beitrag nochmal ins Partnerschaftsforum zu stellen. Denn meiner Meinung nach ist das eher ein Beziehungsproblem und dort wirst du viel Rat bekommen.
Natürlich ist es normal, dass ein Elternteil mehr gibt als das andere (es sei denn beide sind in Elternzeit) und so ein Elternteil dann auch mehr Bezugsperson ist, als der andere.
Aber so wie du es beschreibst empfinde ich das nicht mehr als normal und weitestgehend ausgeglichen, sondern einfach nur egoistisch.

Du hast ein ganz normales Kleinkind, welches sich eben nicht lange still auf der Stelle beschäftigt, sondern eines dass auf Entdeckungsreise gehen will.
Du brauchst dringend Entlastung. Dafür hat man nun mal einen Partner und ein Kind seinen Vater.
Wieso wickelt er nicht? Wieso macht er ihm nichts zu essen? Ist es ihm egal, dass du am Stock gehst?

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Re: Unterstützung? Nur noch Mama?

Antwort von Kleine1990 am 22.07.2022, 15:05 Uhr

Hallo Susi,
vielen Dank für deine Antwort

Die Omas sind grundsätzlich bereit, es ist halt nur immer ein Organisations- und Fahraufwand. Aber stimmt tatsächlich, das könnten wir bestimmt öfter machen. Tja und die Spielplatz-Idee: irgendwie gibt's immer ne Ausrede, entweder es regnet gerade oder ist viiiiiel zu heiß.. Um das ernste Paargespräch komme ich wohl nicht herum. Das endet bei uns gerne damit, dass mein Mann alles einsieht und mir recht gibt und danach ändert sich trotzdem nichts, da muss ich mich also gut drauf vorbereiten.

Viele Grüße,
Miriam

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Re: Unterstützung? Nur noch Mama?

Antwort von Kleine1990 am 22.07.2022, 15:22 Uhr

Hi Janet,
lieben Dank für deine Nachricht

Für mich war der Realitätsschlag eigentlich gar nicht so hart. Ich habe es ja auch sehr lange sehr gerne gemacht. Nur mit der immer längeren Dauer wird es jetzt zu viel und wie mir jetzt auch mehr bewusst wird, stört es mich halt, dass mein Mann mich alles machen lässt. Wie es scheint, ist das ja wirklich bei anderen nicht so üblich. Deswegen danke für den Hinweis auf das Partnerschaftsforum, ich wusste gar nicht, dass es das gibt.

Dass er nicht wickelt finde ich ja nichtmal so schlimm. Er findets natürlich einmal eklig, aber dann ist er auch wirklich extrem ungeschickt, ich habe ihn einmal angewiesen Daniel eine Hose anzuziehen - da konnte ich kaum zuschauen.. Und ansonsten.. er hat halt auch einfach nicht den Einblick in die komplette Kleinkind-Organisation oder ist der Typ dafür, der mal von selbst sagen würde, "so heute mache ich ihm mal seine Kiwi". Und mir ist es dann wiederum zu blöd, ihm alles kleinteilig zu erklären.
Dann kommt hinzu, dass wir am Renovieren sind und mein Mann natürlich seine Kräfte dort hinein stecken soll. Aber ja, ich packe ihn da viel zu viel in Watte und stelle meine eigenen Bedürfnisse hinten an. Ich weiß noch nicht so recht, wie ich das am besten ändern soll. Aber zumindest bekomme ich hier von euch den Arschtritt, es anzugehen x.x Ich hatte ja eher an ein paar Leidensgenossinen gedacht

Viele Grüße,
Miriam

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Re: Unterstützung? Nur noch Mama?

Antwort von Pflaume am 24.07.2022, 8:43 Uhr

Ich bin auch noch zu Hause
Mein Mann bringt sich etwas mehr ein, als Deiner, aber ich muss das auch immer wieder einfordern.

Ich habe ein paar konkrete Tipps

Es ist nicht nur wichtig für Dich, sondern auch für Dein Kind, dass der Papa sich einbringt. (Stichwort Loslösung)

Der Papa kann Dich entlasten, indem er Mental Load übernimmt (Weiterlesen bei Patricia Camarata). Zum Beispiel kann er verantwortlich für die telefonische Vereinbarung von Kinderarztterminen sein (und wenn dann irgendwann das Jugendamt auf der Matte steht, weil die U nicht stattgefunden hat, ist auch tatsächlich ER verantwortlich dafür)
Bei uns war der erste kleine Schritt, dass mein Mann die VitaminD-Tropfen verabreicht.

Vereinbare mit Deinem Mann einen festen Tag in der Woche und eine feste Uhrzeit (für den Anfang 1-2 Stunden) an denen Du frei hast. Zu der Uhrzeit verabschiedet Du Dich von Kind und Mann und verlässt das Haus (Am besten ohne Handy) Lass den Mann einfach mal machen. Du musstest am Anfang auch irgendwie mit einem Säugling klar kommen und in 1-2 Stunden nimmt Dein Kind keinen Schaden.
Dein Mann wird dadurch Sicherheit im Umgang mit dem Kleinen bekommen. Eventuell findet er sogar lustige Alltagslösungen, von denen Du auch profitierst.
Vielleicht lässt er danach auch seine Werkzeug/Müll/ etc. weniger rumliegen. Vor allem hast Du dann aber einfach mal kurz Zeit zum Durchschnaufen.

Ein Zimmer im Haus muss 98% Kindersicher sein, damit Du nicht ständig Nein sagen musst. Das ist auch auf einer Baustelle möglich. Man arbeitet ja nie an allen Zimmern gleichzeitig. Oder Du besorgst einen großen Laufstall und setzt Dich mit Mini zusammen da rein.

Wir gehen ins Kinderturnen, seit unsere Kleine ca. 1 Jahr alt ist. Ich hatte keine große Lust drauf und dachte, das wird auch einfach nur anstrengend, aber sobald wir in der Turnhalle sind, zwitschert mein Klebekind davon und spielt allein. Ich kann ganz entspannt mit den anderen Müttern quatschen. Manchmal muss ich eine Hand reichen, damit sie irgendwo hochsteigen kann, aber dann ist sie wieder weg. Neulich musste ich fast weinen, weil sie da plötzlich schon so selbstständig war

Das fiel mir gerade so ein. Vielleicht ist was für Dich dabei

Viele Grüße von der Pflaume

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Re: Unterstützung? Nur noch Mama?

Antwort von Kleine1990 am 27.07.2022, 14:18 Uhr

Hallo liebe Pflaume

dankeschön für deine Tipps! Da ist auf jeden Fall einiges für mich dabei

Woher weißt du, dass mein Mann viel zu viel Werkzeug an Kleinkind-zugänglichen Stellen ablegt?

Das mit dem Kinderturnen klingt ja klasse! Die letzte Krabbelgruppe, bei der ich war, war total stressig, weil das inklusive Snack war und mein Sohnemann den anderen ihr ganzes Essen wegessen wollte - die waren einfach zu langsam xD Ich kann mir gut vorstellen, dass Daniel es extrem toll fände, wenn es viel zum Klettern und Toben gibt. Ich strecke nochmal meine Fühler nach sowas aus. Wenn nicht, bliebe noch der Indoor Spielplatz.

Viele liebe Grüße,
Miriam

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