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von Kinderüberraschung  am 18.10.2021, 18:09 Uhr

Still Probleme - Ich verzweifel - Hilfe

Ich hatte im Krankenhaus schon Probleme, weil ich noch nicht genug Milch hatte. Lucy hat vom Geburtsgewicht von 3380g auf 3020g abgenommen. Zudem habe ich nicht besonders große Brustwarzen und habe dort ein Stillhütchen bekommen, was ich persönlich nicht gern mag. Sie schläft an der Brust oft ein, an der Flasche wo genug rauskommt gehts dann. Lucy hat ein Zungenbändchen was sie vermutlich stört und beim trinken behindert, was inzwischenschon gekürzt wurde. Die Hebamme hat uns eine elektrische Milchpumpe empfohlen, welche wir auch im Einsatz haben. Zusätzlich sollen wir auch zufüttern. Also erst Brust geben, dann abgepumpte Milch, dann Flasche. Ganz schön anstrengend. Zwischendurch haben wir auch probiert Muttermilch per Schlauchsystem beim Stillen mit einer Spritze zuzugeben, dass sie nicht zu viel Flasche bekommt. Ich trinke Stilltee, Malzbier, trinke viel und nehme Bochshornklee Kapseln. Beim abpumpen kommen pro Vorgang nur 20-30 ml raus. Hatte jemand die gleichen Probleme, vielleicht auch einen Kaiserschnitt, wo es vielleicht nicht so schnell in Schwung kam uns hat es dann doch noch geklappt mit dem Voll Stillen? Ich will die Hoffbung nicht aufgeben, aber der Frust ist schon hoch und ich fühle mich irgendwie als Versagerin. Hat noch jemand Tipps?

 
12 Antworten:

Re: Still Probleme - Ich verzweifel - Hilfe

Antwort von Familienschatz4 am 18.10.2021, 19:05 Uhr

Hallo liebe Kinderüberraschung, darf ich dir per PN schreiben? Liebe Grüße

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Re: Still Probleme - Ich verzweifel - Hilfe

Antwort von angi159 am 18.10.2021, 19:40 Uhr

Huhu, am besten gar keine Flasche geben, sonst hat man ganz schnell abgestillt, weil es für das Kind viel leichter ist. Am besten ganz viel anlegen und wenn, dann nur mit Brusternährungsset, also Schlauch zufüttern.

Ich finde es immer so schade, wenn die Frauen in der Klinik so schlecht beraten werden. Die Gewichtsabnahme ist ganz normal und alle künstlichen Sauger stören das Erlernen der richtigen Saugtechnik und die Milchbildung :-(

Wünsch dir ganz viel Erfolg. Ich fand das Stillen so toll.

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Re: Still Probleme - Ich verzweifel - Hilfe

Antwort von Laura1690, 31. SSW am 18.10.2021, 20:08 Uhr

Hallo,

ich hatte ein ähnliches Problem mit meinem ersten Kind. Sein zungenbändchen war zu weit vorne angewachsen. Somit hatte ich die übelsten Schmerzen beim stillen und schlussendlich eine Brustentzündung mit Antibiotikum und ich konnte nur abpumpen und musste zufüttern. Natürlich ging dann meine Milch zurück ein ewiger Teufelskreis….

Ich habe dann schlussendlich eine Woche das Haus nicht verlassen und nur noch gestillt und abgepumpt so konnte ich meine Milchmenge steigern und schlussendlich konnte ich wieder vollstillen. Meine Hebamme meinte aber auch das es nur sehr wenig Frauen gibt die zu wenig Milch haben und es oftmals die Angst ist das, dass Baby nicht satt wird.

Und Stress ist der schlimmste Feind des Stillens.
Versuch dich zu entspannen und leg so oft an wie es geht. Und wenn der Druck zu groß wird oder du nicht mehr kannst dann solltest du wissen, dass es auch nicht verwerflich ist nicht mehr zu stillen.

Aber das ist meine Meinung und jeder muss das für sich selbst entscheiden.
Alles gute für dich

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Re: Still Probleme - Ich verzweifel - Hilfe

Antwort von wintermild am 18.10.2021, 21:40 Uhr

Ich schließe mich an: Anlegen, anlegen, anlegen und am besten alle Fremdsauger weglassen. Wie schade, dass dir so ein Stress gemacht wird, obwohl es am Anfang ganz normal ist. So früh Stillhütchen zu geben ist von der Klinik echt banane! Du hast alles richtig gemacht, du hast genug Milch! Jetzt wieder zum vollstillen zu kommen wird schwieriger, aber du kannst es schaffen. Und Spar dir ruhig den ganzen Quatsch mit Malzbier, Stilltee und co, wenn es dir schmeckt super, aber es wird nicht wirklich was an der Milchmenge ändern. Anlegen und keinen Stress haben schon. Du kannst es schaffen! Eine Stillberatung wäre sicher hilfreich. Viele Hebammen kennen sich nicht annähernd so gut aus wie StillberaterInnen…alles Gute

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Re: Still Probleme - Ich verzweifel - Hilfe

Antwort von Loveisallaround am 18.10.2021, 22:00 Uhr

Hallo, ich kann dir sagen: entspann dich. Dir kommt es jetzt wie ein großes Thema vor aber glaub mir es wird alles gut. Als ich zum ersten Mal Mama wurde war ich in einer ganz ähnlichen Situation wie du jetzt. Das Kind nahm ab und ich musste zu füttern. Ich habe mich gefühlt als würde ich mein Kind nicht ernähren können was ich dich eigentlich können müsste. Aber ich kann dir sagen, das man in den ersten Tagen nach Geburt noch keine Milch hat ist vollkommen normal, der Milch einschuss kommt meist erst Tage nach der Geburt und wenn er dann da ist muss sich das erst einpendeln, dein Körper muss erstmal sehen wie viel gefordert wird. Auch das sie Kinder erstmal abnehmen ist total normal lass dich nicht verrückt machen. Ich kann dich nur ermutigen auf keinen Fall aufzugeben. Bei mir kam noch hinzu daß meine Brustwarzen sehr sensibel waren und wund sogar geblutet haben und entsprechend waren natürlich die schmerzen bei stillen ich hätte am liebsten jedes Mal geschrien und hab die Zähne zusammen gebissen (im wahrsten Sinne) es war anstrengend, stressig aber ich wollte es unbedingt schaffen und nach ein paar Wochen war plötzlich alles gut es lief wunderbar und unsere stillbeziehung war dann einfach nur toll so viel Nähe und vertrauen und ich habe sie lange gestillt bis sie 2 1/2 Jahre alt war.
Also ich weiß wie unglaublich man sich einen Kopf machen kann aber durchhalten hilft wirklich und die beiden Kids die danach kamen habe ich auch gestillt (wieder 2 1/2jahre) bzw stillen nicht ohne zufüttern und Wunden.
Hoffe ich konnte dir Mut machen. Alles gute für euch

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Re: Still Probleme - Ich verzweifel - Hilfe

Antwort von Sonnenstern79 am 18.10.2021, 22:29 Uhr

Bei mir war es genau so wie bei Dir. Habe auch Malzbier und so probiert.

Nach zehn Tagen habe ich aufgehört mit den Versuchen. Jetzt gibt es nur noch Fläschchen und allen Beteiligten und vor allem mir geht es besser.

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Re: Still Probleme - Ich verzweifel - Hilfe

Antwort von Atombiene am 18.10.2021, 22:41 Uhr

Zunächst einmal ist es völlig normal, dass die Kleinen nach der Geburt bis zu 10 % ihres Geburtsgewichts verlieren. Wichtig ist, dass sie die verlorenen Gramm innerhalb von drei Wochen wieder drauf haben. Wobei manche hier auch 10 Tage vorgeben. Davon würde ich mich aber nicht verrückt machen lassen.

Vielleicht kann ich dir mit meiner Geschichte etwas Mut machen.

Ich hatte bei Kind 1 große Stillprobleme. Im Nachhinein lag das wohl an meiner Schilddrüse und dem Hashimoto mit einhergehender Unterfunktion. Ich hatte damals einen wenig bemühten Arzt und war komplett falsch eingestellt (5 mg statt wie heute 100 mg L Thyroxin ), dadurch hat es ewig gedauert, bis ich vollstillen konnte. Jedenfalls wurde ich damals auch verrückt gemacht auf Grund der schleppenden Gewichtszunahme. Also sollte ich zufüttern und abpumpen. Nur hatte ich damals ein Kind, das sich partout nicht ablegen ließ. Eine einzige Qual war das und Stress pur, zumal ich nie mehr wie 30 ml insgesamt rausbekam. Und dann ständig die Angst, mein Baby würde sich durch die Flasche Abstillen und die Selbstvorwürfe, ich füttere ihm die ach so böse Pre. Oh und von Clusterfeeding bzw. Lagerfeuerstillen, wie es meine damalige Hebamme nannte, hatte ich natürlich erstmal auch keine Ahnung. Ich hatte da zudem ein extremes Exemplar erwischt, mein Sohn stille nämlich trotz Zufüttern rund um die Uhr. Stundenlang am Stück.

Kurz um, lass dich von außen nicht verunsichern und geb euch beiden Zeit. Lass zudem unbedingt deine Werte durch ein großes Blutbild abklären, um körperliche Ursachen auszuschließen. Ansonsten leg so oft an wie es dir möglich ist und wenn du zufüttern möchtest, dann besorge dir spezielle Fläschchen. Wir hatten die von Lansinoh und die habe ich mir auch dieses Mal gekauft. Die Sauger sind so geformt, dass das Saugverhalten dem an der Brust sehr ähnlich ist. Und immer erst Stillen, dann zufüttern. Nicht aus Bequemlichkeit irgendwann das Stillen reduzieren und auslassen, sonst reduziert sich auch die Milchmenge.

Versuche auch mal die Stillposition zu wechseln und hol dir da ggf. Unterstützung von einer Stillberaterin oder deiner Hebamme. Ich kann da vor allem den Rückengriff empfehlen, weil in der Position Milchdrüsen angeregt werden, die sonst nicht erreicht werden und die wohl am meisten Milch enthalten.

Bei Kind 1 hat es übrigens drei oder vier Monate gedauert, bis sich mein Körper endlich umgestellt und ich dann tatsächlich vollstillen konnte. Du siehst, es kann durchaus funktionieren. Bei manchen Frauen dauert es nur länger und mir hat meine Schilddrüse in dieser Hinsicht ein Bein gestellt.

Den ganzen zusätzlichen Kram wie Bochshorntee, Stilltee oder Malzbier würde ich weglassen. Das bringt nichts, außer noch mehr Arbeit und Stress. Und zusätzliche Kilos, also zumindest das Malzbier...

Ich sollte diesmal übrigens auch wieder abpumpen, um die Milchproduktion anzukurbeln, weil unsere Maus für einige Tage an Gewicht nicht zugelegt hatte. Ganz ehrlich, ich hab es nicht gemacht, nur einmal aus Neugier. Es kamen insgesamt 40 ml raus. Aber ich wusste diesmal, ich habe genug Milch und tatsächlich kam dann alles doch noch in Schwung und das Geburtsgewicht haben wir dann nach 1,5 Wochen sogar um 30 g übertroffen. Und selbst wenn nicht, ich hätte dieses Mal keine Angst mehr vorm Zufüttern. Mein großes Kind ist gesund, hat ein super Immunsystem und ist sehr selten krank. Ich kann nicht behaupten, dass die Pre-Nahrung ihm in irgend einer Weise geschadet hätte.

Ich wünsche euch alles Gute und ihr findet noch euren Weg. Und egal wie er am Ende aussieht, du bist ganz sicher keine Versagerin.

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Re: Still Probleme - Ich verzweifel - Hilfe

Antwort von Hitoshi, 36. SSW am 19.10.2021, 7:45 Uhr

Ich drück dir die Daumen das es bald klappt..

Bei meiner ersten Tochter hatte ich ähnliche Probleme. Gib deinem Kind Zeit und nimm du dir Zeit. Ich habe anfangs nur im Liegen gestillt. So konnte die „falsche Haltung“ erstmal ausgeschlossen werden. Ein zwei Tage Geduld und Ruhe und sie wollte 12 Monate nix anderes als meine Brust.

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Re: Still Probleme - Ich verzweifel - Hilfe

Antwort von angi159 am 19.10.2021, 7:52 Uhr

Meine erfahrene Hebamme sagte letztens gerade, dass bei ihr bis jetzt jede Frau voll gestillt hat, die das wollte. Also dass es wirklich nicht geht, muss echt super selten sein.

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Re: Still Probleme - Ich verzweifel - Hilfe

Antwort von Julchen88 am 19.10.2021, 14:31 Uhr

Ich habe jetzt nur die ersten Antworten gelesen...

Ich kann mich da echt nur anschließen. Anlegen, viel nackter Körperkontakt, viel Ruhe und Wärme. Ausreichend essen und viel trinken.

Wenn würde ich auch nur über die Sonde während dem Stillen etwas geben. Versuche dich nicht unter Druck zu setzen.

Evtl. nimmst du Kontakt zu einer Stillberaterin auf.

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Re: Still Probleme - Ich verzweifel - Hilfe

Antwort von Lenux am 19.10.2021, 23:03 Uhr

Hallo ....

Also ich hatte auch aus gesundheitlichen Gründen einen KS und wollte meinen Sohn unbedingt stillen. Am Anfang hatten hatten enorme Probleme, hab angelegt, mit Flasche gefüttert und abgepumpt. Abgepunpt habe ich im Wochenbett alle 2 Stunden ( auch wenn der kleine 3 oder 4 Std geschlafen hat) und habe ihn versucht immer in neuen Position anzulegen. Letztendlich ging es nur im Liegen bei uns. Nach 3 Monaten konnte ich nachts voll stillen und nach 4 Monaten auch tagsüber. Durch das viele anlegen und wenn es nur zum nuckeln ist, hat sich die Milchmenge so gesteigert, daß ich nicht mehr abpumpen muss und mittlerweile verweigert er die Flasche. Es ist teilweise ein Kampf, aber wenn du es möchtest und entspannt bleibst, klappt es.

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Re: Still Probleme - Ich verzweifel - Hilfe

Antwort von KleinerEngel9091 am 20.10.2021, 13:33 Uhr

Anlegen , anlegen, anlegen.
Entspannen , entspannen , entspannen .
Gutes Essen !!!! Worauf du Lust hast
Stillen ist ein Full-Time Job .
Wünsche dir das Beste !
Lg

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