Oktober 2015 Mamis

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Geschrieben von Wegwarte am 04.09.2016, 12:21 Uhr

Schlimme Nächte,dauerstillen....mag nicht mehr

Seit dem Urlaub ist es bei uns nun so das Linus die komplette Nacht den Schnulli verweigert und nur noch die Brust verlangt.
Davor war es so das ich ihn gestillt habe ,er ist eingeschlafen,hab meine Brust entfernt und diese gegen den Schnulli ersetzt,hat immer super funktioniert.
Nun ist es seit einer Woche so das er sich Nachts rumwälzt andockt,rumdreht bemerkt dann nach einer Minute das die Brust weg ist ,dreht sich wieder zu mir ,dockt wieder an......geht die ganze Nacht so.
Hab mich schon weggedreht dann schreit er,krabbelt auf mir rum,zieht mir an den Haaren usw... das ende vom Lied ist,er bekommt dann doch wieder die Brust,weil ich einfach nicht mehr kann.
Ich habe keine Probleme damit ihn noch häufig zu stillen ....aber das wird mir wirklich viel zu viel,wenn ich ihn nur 2 Mal stillen müsste in der Nacht wäre ich sehr sehr glücklich,es macht einfach keinen Spaß mehr.

Wie kann ich ihn das denn abgewöhnen?
Hab es schon mit fläschen ect versucht,er nimmt aber nichts,er trinkt auch am Tag nichts als aus meiner Brust,hab schon etliches versucht, wir haben Lerntrinktassen und Flaschen in allen variationen.

habt ihr noch irgendwelche Tipps die ich mal noch ausprobieren kann?
Bzw. hat jemand von euch auch so etwas schon durchlebt?
Ich meine Linus wird in 1,5 Wochen 11 Monate das kann doch so nicht weitergehen.

 
15 Antworten:

Re: Schlimme Nächte,dauerstillen....mag nicht mehr

Antwort von Cojote am 04.09.2016, 13:18 Uhr

Ich habe das vor Jahren mit meinem Sohn durch.
Und ich hatte ein Problem damit nachts als einschlafhilfe zu dienen.
Als er 11 monate war hab ich ihn nach und nach das stillen nachts verweigert
habs immer mehr reduziert.
Und ja er hat geschrien wie am spieß.
Habe ihn mit zu mir ins bett genommen und gekuschelt.
Nach 2 Wochen hat er dann das erste mal durch geschlafen was mich in meine Kraft mal wieder richtig gestärkt hat.
Ich hatte seit der Geburt kaum geschlafen.
Bei meiner Tochter still ich nachts einmal.bei unruhigen nächten hab ich halt pech.aber das passiert mir nicht nochmal.
Ich war kein Mensch mehr.
Ich verstehe dich da also.

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Re: Schlimme Nächte,dauerstillen....mag nicht mehr

Antwort von Sonnenkind15 am 04.09.2016, 14:05 Uhr

Oh ja, so sieht es auch bei uns aus. Mit dem Unterschied, dass es nie wirklich anders war.
In den letzten Wochen bin ich Nachts öfters mal aufs Sofa gezogen und mein Mann hat sich gekümmert. Wenn die Brust nicht da ist, geht es teilweise etwas besser, zumindest Stundenweise. Sonst hab ich leider auch keine großen Tipps.

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Re: Schlimme Nächte,dauerstillen....mag nicht mehr

Antwort von nirin am 04.09.2016, 14:55 Uhr

Hatten wir vor einer weile auch mal und jetzt aktuell auch wieder.
Beim ersten Mal ist es von alleine weggegangen, nach vielleicht 3 Wochen. Das hat mich schon extrem geschlaucht. Mein Mann springt auch einmal für zwei Stunden in der Nacht ein, dann kann ich etwas schlafen.
Ich hab auch schon versucht das Geschrei auszuhalten, war aber nicht erfolgreich, nach ein paar Minuten hab ich wieder die Brust gegeben.
Vielleicht schaffe ich es diesmal sie nachts abzustillen.

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Re: Schlimme Nächte,dauerstillen....mag nicht mehr

Antwort von Puderzucker am 04.09.2016, 15:37 Uhr

Hi,

ich bin da ähnlicher Meinung wie Cojote. Wenn es zu viel wird, dann würde ich das Stillen auch einfach verweigern. Wie du selbst schon sagst: So klein sind sie ja gar nicht mehr. Wenn es nach Babyfahrplan ginge (was es ja oftmals nicht geht), dann sollte er bald am Familientisch mitessen können - theoretisch.

Ich denke irgendwann ist das nächtliche Stillen nur noch eine liebgewonnene Gewohnheit, und nicht etwas, dass sie nahrungstechnisch brauchen (wobei ich mir vorstellen kann, dass sie gerade in schwülen Nächten ein oder zwei Milchmahlzeiten brauchen können, der Flüssigkeit wegen. Aber Dauernuckeln ist sicher nicht nötig). Versteht mich nicht falsch, wenn eine Mami das Dauerstillen mag und genießt und das Baby auch, dann soll sie das so lange machen, wie sie lustig ist. Aber wenn es zur Belastung wird, was ich sehr gut nachvollziehen kann, dann finde ich, wird es Zeit für Maßnahmen, auch wenn der Stillstreik deinerseits sicherlich zu lautem Protest führen wird, zumindest in den ersten Nächten. Ich drück euch die Daumen!

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Re: Schlimme Nächte,dauerstillen....mag nicht mehr

Antwort von blattlaus am 04.09.2016, 16:51 Uhr

Hier ist es auch gerade anstrengend und ich habe das Gefühl, dass Minilaus sich mehr und mehr an dieses Nuckeln gewöhnt (hat). Denn als sie damals auf dem Stillkissen neben mir geschlafen hat, hat sie so gut wie immer durchgeschlafen.

So lange sie MAL nachts wach würde, wäre das ja nicht schlimm; gerade auch wenn es so warm ist.... aber letzte Nacht zb musste ich 8 Mal raus. Dann trinkt sie zwei Schluck und nuckelt sich dann in den Schlaf. Es ist dann auch ok wenn ich ihr den Schnuller rein stecke und sie weg lege. Aber nach 10-20 Minuten steht sie wieder im Bett. Und wenn meine längste Schlafphase gerade mal eine Stunde am Stück ist (meist am Anfang der Nacht), merke ich das auch nach ner Zeit.

Ich überlege auch, ob ich ihr mal die Brust verweigere - zumindest dann ab dem 2. oder 3. Mal..... allerdings wäre dann wohl unser komplettes Familienbett wach und unsere Nachbarn wohl auch ;-). Die schlafen nämlich wie wir mit weit geöffnetem Fenster und ich kann zb hören, wenn drüben gehustet wird.....

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Re: Schlimme Nächte,dauerstillen....mag nicht mehr

Antwort von Michilein358 am 04.09.2016, 23:01 Uhr

JA, so ist es bei uns auch.
Die kleine Hexe hatte anfangs ja sooo toll geschlafen. um 9 ins bett und um 5 das erste Mal wach... Mit 4-5 monaten ungefähr war das dann vorbei. Seither sind wir nachts zwischen 3-5 mal am stillen. Wir gehen aber auch erst gegen 22 uhr oder später ins bett weil sie sich vorher einfach nicht schlafen legt!
Ich bin auch total platt, zumal ich tagsüber ja auch nix andres mache als stillen stillen stillen....
Ich denke, es ist nachts definitiv kein hunger! sondern Nähe und vorallem gewohnheit....
Habs letztens auch versucht, als sie nach 1,5 stunden schon wieder wollte, es zu verweigern. Eine halbe stunde hab ich geschafft. Dann hab ich aufgegeben.
wenn sie mich sieht und riecht, will sie natürlich die brust.Wasser hat sie mir aus der Hand geschlagen. Ich schaffe es auch nicht, das durch zu ziehn weil ich echt dauermüde bin. und wenn ichs dann mal versuche, wird sie richtig grob und gemein auch mit der Zeit. ich hol sie extra zu uns ins bett aber das interessiert sie nicht. sie reist und kratzt an mir rum... versuche ich sie dann zu tragen und zu beruhigen, stoßt sie sich zum teil so heftig ab und ist zornig, dass ich echt kraft brauche, damit sie mir nicht runter fällt....
mein mann ist mir da keine hilfe. unter der Woche muss er ja früh raus und arbeiten und am wochenende taugt er auch nix ;-) da bin ich ehrlich, wenn man ihn im schlaf weckt, dann ist er ein unmensch und macht alles so lieblos. erstens dauert es ewig bis er dann mal nach ihr schaut, da hat sie sich schon so reingesteigert, dass es fast unmöglich ist sie zu beruhigen. und wenn er sie dann rausholt und zb trägt oder so, dann sagt er nix, redet nicht ruhig auf sie ein sondern ist eher gestresst und genervt.... den zustand kann ich dann auch nicht ertragen, da tut mir die maus leid :-)

ich denke, man müsste einfach mal ein paar tage konsequent bleiben. Aber das ist nachts echt so schwer. Man ist müde, hat keine kraft... und bei uns hören das auch unsre Nachbarn..

dass das allerdings von alleine irgendwann schon "wird", daran glaub ich echt nicht mehr!

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Nachbarn

Antwort von Cojote am 05.09.2016, 6:30 Uhr

Den hatte ich damals bescheid gegeben das ich nachts gerade abstille und das es laut wird.
Rücksicht auf die Nachbarn nehme ich schon lange nicht mehr,hier wird.des öfteren um 21 uhr gesaugt oder gebohrt.
Mein schlaf ist mir erstmal wichtiger.
Da muss man egoist sein.

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Re: Nachbarn

Antwort von blattlaus am 05.09.2016, 7:59 Uhr

Ach, wir haben da auch nette Nachbarn....

Hatte letztens schon mal gefragt, ob sie nicht wach werden wenn die kleine mal schreit. Nachbarin (Erzieherin und wirklich kinderlieb) meinte, sie schläft gut und wenn sie was hört, würde sie es nicht stören und Nachbar hätte noch nix gesagt, dass er uns hört... Aber ich versuche ja schon immer, dass es nicht wirklich laut wird.....
Ich meine nämlich, dass ich letztes Jahr sogar mal Nachbars Schnarchen gehört habe - da wäre mit babygeschrei wohl die ganze Straße wach ;-)

Wenn es dann soweit wäre bei uns, würde ich für ein paar Nächte vielleicht die Fenster schließen ;-)

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Re: Schlimme Nächte,dauerstillen....mag nicht mehr

Antwort von NickNacks am 05.09.2016, 14:43 Uhr

Guten Tag zusammen :)

Bei uns war's noch nie besonders gut.

Ich stille nachts auch noch. Weil sie das Fläschchen nur vor dem schlafen akzeptiert. Nachts nicht. Kommt dann alle 1-2 Stunden zur Zeit jede Stunde.

Ich bin bei Facebook neulich auf diese Methode gestoßen

http://www.rabeneltern.org/index.php/wissenswertes/schlafen-wissenswertes/1221-besser-schlafen-im-familienbett?showall=&start=5

Ist eine sanfte Methode nachts abzustillen. Ich finde es nicht schlecht. So ungefähr könnte ich mir das vorstellen. Allerdings erst später. Aber es wird ja auch erst ab frühestens 1 Jahr empfohlen. Ich warte erst mal ab ob sich in den ersten Wochen vielleicht selber was tut. Aber ich würde auch gern mal wieder meinen Akku so richtig aufladen.

LG

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Hat jemand abgestillt bei Kind ohne Schnuller?

Antwort von NerdyLady1978 am 06.09.2016, 9:44 Uhr

Hi,
also unsere isst zwar am Familientisch mit und isst auch richtig gut, aber sie stillt immer zum Einschlafen. Auch oft lange.
Letztens habe ich sie gestillt und bin dann abends weggegangen (das erste Mal!), bevor sie eingeschlafen ist. Mein Mann hat sie dann versorgt. Er meinte, sie hätte total gebrüllt und nach 1,5 Stunden ist die dann endlich eingeschlafen (und er auch...).
Es geht also, macht aber offenbar keinen Spaß und es würde bestimmt auch nicht klappen wenn ich dabei wäre, die Brust also in der Nähe wäre. Und ich würde das Geschrei auch nicht aushalten.
Eigentlich hatte ich vor in diesem Monat abzustillen. Aber ich trau mich nicht, das macht das Leben bestimmt nicht einfacher. So schläft sie gut, wacht stets nur kurz nachts auf und ich hab keinen Häckmäck mit Flasche geben usw.
In einem Monat bin ich dann aber zwei Nächte weg. Vielleicht hart, aber vielleicht auch die Gelegenheit zum Abstillen...
Sie hatte noch nie einen Schnuller und mit mehr als 10 Monaten will ich natürlich nicht damit anfangen.

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Re: Hat jemand abgestillt bei Kind ohne Schnuller?

Antwort von Puderzucker am 06.09.2016, 10:29 Uhr

Bei uns hat das Abstillen sogar geholfen. Es gibt jetzt eben keine Brust mehr, also steht es auch nicht zur Option. An der Flasche lässt es sich nicht gut nuckeln, weil da eben immer auch ordentlich was rauskommt. Nach wenigen Tagen hat unsere begriffen, dass Beruhigung jetzt auch ohne Nahrungsaufnahme funktionieren muss. Wenn sie Hunger hat, gibt es die Flasche. Ansonsten hilft der Schnuller nachts oder aber kurz Kuscheln. Die Kleinen stellen sich da recht schnell um, zumal wenn sie begreifen, dass es keine Alternative mehr gibt. Übrigens: Den Schnuller gibt es hier auch nur zum Einschlafen. Kaum ist sie im Tiefschlaf, fällt er von alleine aus dem Mund. Von daher finde ich ihn als Hilfsmittel nicht schlimm. Vor allem, wenn er die Kleinen beruhigt.
Die sind mittlerweile nämlich verdammt clever. Die begreifen schon ziemlich gut, dass sie nur lange genug brüllen müssen und dann gibt es schon Mamas Brust ;)

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Re: Hat jemand abgestillt bei Kind ohne Schnuller?

Antwort von NickNacks am 06.09.2016, 13:55 Uhr

Puderzucker wie hast du das mit dem abstillen gemacht? Würde auch gerne nur weiß noch nicht wie am besten....

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Re: Hat jemand abgestillt bei Kind ohne Schnuller?

Antwort von NerdyLady1978 am 06.09.2016, 14:45 Uhr

Ja, das interessiert mich auch.
Allerdings fange ich jetzt echt nicht mehr mit einem Schnuller an, das erscheint mir doch recht spät...

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Re: Hat jemand abgestillt bei Kind ohne Schnuller?

Antwort von Puderzucker am 06.09.2016, 17:06 Uhr

Unsere Kleine hing leidenschaftlich gerne an meiner Brust, muss ich zugeben. Daher dachte ich ehrlicherweise, dass wir das nur schwer hinbekommen. Aber es ging.

Ich hatte aus medizinischen Gründen auch keine Wahl, von daher war kneifen keine Option. Ich glaube nämlich, dass die Mami zunächst mir fester Überzeugung ans Abstillen gehen muss.
Wir haben nachts damit angefangen. Sie ist wach geworden und anstelle ihr die Brust im Bett zu geben, hat mein Mann sie genommen und hat ihr die Flasche im dunkeln im Wohnzimmer gegeben. Wäre ich in der Nähe gewesen, hätte es vermutlich nicht geklappt. Anfänglich hat sie nur wenig getrunken und mein Mann hat sie in den Schlaf getragen. Mit den Tagen hat sie aber immer mehr getrunken und ist schließlich auch nach dem Trinken eingeschlafen. Mittlerweile gebe ich ihr die Flasche im Bett, problemlos.
Genörgelt und gequengelt hat sie natürlich auch phasenweise, aber sie musste mit Kuscheln und Schnuller zurecht kommen. Auch das hat sie nach einigen Nächten akzeptiert. Die Nachbarn haben wir freundlicherweise vorgewarnt.
Aber es hätte nicht geklappt, wenn mein Mann sich nicht einige Nächte lang fürs Team geopfert hätte. :)

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Re: Hat jemand abgestillt bei Kind ohne Schnuller?

Antwort von Puderzucker am 06.09.2016, 17:08 Uhr

Was ich vergessen habe zu schreiben: Im zweiten Anlauf haben wir nachts mit dem Abstillen gestartet. Wenn das Baby noch schlaftrunken ist, nimmt es die Flasche eher an, als hellwach tagsüber - zumindest war das bei uns so.

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