Nachteule

Ich habe gelesen, dass man in so Fällen mit „sozialen Taktgebern“ arbeiten soll, damit die innere Uhr der kleinen sich einpendelt. Damit ist gemeint, im Morgenlicht rausgehen, tagsüber nicht vor Geräuschen und Licht schützen. Nachts dann dunkel und kühl und abends einen Sinkflug (also langsam dunkler uns kühler nur ruhiger werden lassen). Kühl meint die Umgebung und nicht das Kind. Evtl abends noch ein Spaziergang im dunklen (um dem Körper zu zeigen - siehste, is Nacht).
Dort stand, wenn die kleinen sich „statt, sicher und warm“ fühlen, pendelt die innere Uhr sich dann irgendwann auf Tag / Nacht ein.
Das viele futtern schoben die auf die Hirnentwicklung, weshalb man es nicht „stoppen“ sollte.

Halte durch, ich fühle total mit!