März 2023 Mamis

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Geschrieben von froggy2014, 36. SSW am 14.01.2023, 17:12 Uhr

Mir platzt der Arsc* 😒

Ich hatte nach den ersten beiden Entbindungungen auch ein Hämorrhoidalleiden. Nach der zweiten Entbindung durch das Pressen so ausgeprägt, dass ich mir direkt 3 Tage später einen Chirurg gesucht habe, der die 5DM-Stück große, sehr stark schmerzende Hämorrhoide operiert hat (war ein ambulanter Eingriff von 5 Minute). Was für ein Segen. Ich war ihm so dankbar, da fast alle anderen gemeint haben, man halt "die paar Wochen (!) warten solle" bis sich alles von allein zurück bildet.

Da ich immer Angst vor dem nächsten Toilettengang hatte, hat mir meine Hebamme Flohsamenschalen empfohlen, die ich in dieser Schwangerschaft schon (präventiv) nehme, da die Eisentabletten sich bereits jetzt negativ bemerkbar machen. Mit Analvenenthrombosen und deren operativer Entfernung habe ich auch so meine Erfahrungen. Könnte man gut drauf verzichten auf diese fiesen Teile... Jetzt in der 3. Schwangerschaft hält sich das Hämorrhoidalleiden in Grenzen. Immer wenn ich merke, dass was im Anflug sein könnte, schmiere ich Hammamelis-Myrthe-Balsam drauf. Bisher ließ es sich gut im Zaum halten. Dafür machen aber diverse andere Venen Probleme und ich muss n dieser Schwangerschaft erstmalig Kompressionsstrümpfe tragen, obwohl ich vorher nie zur Risikogruppe für Krampfadern gehörte. Hier bete ich nun, dass das nach der Entbindung wieder dauerhaft verschwindet.

 
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