Juli 2021 Mamis

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Geschrieben von Rapunzel39 am 20.06.2022, 22:02 Uhr

Ich komme nicht zum Kochen

Hallo ihr Lieben!

Ich staune immer wieder über andere Mütter die mal so ganz nebenbei erwähnen, dass der Babybrei selbst gekocht wird und das Mittagessen natürlich ebenfalls. Hä?? Wie geht das? Ich komme nie, wirklich nie dazu ein Mittagessen zu zubereiten, es sei denn, mein Mann passt auf unsere Kleine auf.

Wenn ich alleine bin, darf ich mich keinen Meter von ihr entfernen. Sogar zum Toilettengang muss ich sie mitnehmen. Eine Trage ist keine Option, da sie nur mit Blickrichtung nach vorne getragen werden will.

Die Küche grenzt an den Wohn/Essbereich an, dort ist der Laufstall. Aber selbst wenn ich sie dort „parke“ und mit ihr rede, weint sie bitterlich und ist nach kurzer Zeit total nass geschwitzt. Dabei habe ich nur Teewasser aufgesetzt.

Ich möchte mal was anständiges essen… Wie bekommt ihr das hin?

 
13 Antworten:

Re: Ich komme nicht zum Kochen

Antwort von vannii, 23. SSW am 21.06.2022, 7:21 Uhr

Es kommt wahrscheinlich auch immer ganz auf das Kind drauf an. Aber ehrlich gesagt koche ich auch von Anfang an selbst für den Kleinen. Er ist unser erstes Kind. Und ehrlich gesagt war ich einfach von den Preisen der Gläschen schockiert. Wenn man das hochrechnet, ist es echt teuer. Deshalb wollte ich gerne vorkochen und einfrieren.
Der Kleine liebt die selbstgekochten Sachen. Zwischendrin gibt es mal ein fertiges Glas. Einfach wenn viel los ist am Tag oder man unterwegs ist.
Man merkt aber, dass er da lange nicht alle mag.
Ich bin, wie viele, den ganzen Tag alleine. Meine Familie ist auch nicht in der Nähe. Also mache ich das nebenher. Teilweise koche ich im Thermomix, teilweise normal im Topf. Entweder ich mache das, wenn er schläft, oder er sitzt im Buggy mit in der Küche. Das geht auch mal ne Zeit. Dann erzähle ich ihn immer, was ich gerade mache und rede mit ihm. Er schaut dann immer interessiert zu. Ich tu halt so, als wäre das jetzt unser neues Spiel, was wir gerade spiele.
Manchmal krabbelt er mir auch zwischen den Beinen. Oder durchs Esszimmer. Klar muss man dann manchmal jonglieren, weil man wieder hinter ihm her muss, aber es geht. Wenn’s dann köchelt oder so, kann ich ja auch mal was anderes machen.
Und so viel Zeit nimmt es gar nicht in Anspruch wie man immer meint. Geldtechnisch ist es auch viel günstiger. Tatsächlich Mittags komplett frisch, koche ich selten. Meist weil wir abends warm essen. Und ich ihm dann einfach ne Vorgekochte Portion rausnehme. Abendbrei oder Nachmittagsbrei rühre ich auch immer selbst an aus Haferflocken, die ich zerkleinert habe, kommt dann ich die Mikro, wird erwärmt und dann Obst dazu am Nachmittags. Und abends halt mit Milch. Ist auch nicht aufwendiger als so Schmelzflocken oder so anrühren. Wobei er nachmittags mittlerweile lieber Obst so isst. Aber den Abendbrei liebt er noch immer so.

Man sollte sich auf alle Fälle nicht schlecht fühlen, wenn man es nicht schafft selbstzukochen. Allerdings sollte das Vorkochen von Müttern auch nicht immer als „Supermum“ mit hochgezogener Augenbraue dargestellt werden.

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Re: Ich komme nicht zum Kochen

Antwort von TankGirl am 21.06.2022, 9:47 Uhr

Guten Morgen,

ja, das leidige Thema Haushalt und Kochen ist bei mir auch so eine Sache, da bist Du nicht allein.

Ich bewundere auch immer die Supermamis (das ist gar nicht abwertend gemeint), bei denen es immer glänzt und aufgeräumt ist, die dann um punkt 1 das Essen auf dem Tisch haben, mit den Hunden eine Runde gedreht und nebenbei noch einen Kuchen gebacken oder einen Pulli gestrickt haben. Ich weiß nicht, wie das geht

Und bitte nicht falsch verstehen, ich belächle das nicht oder so, ich bewundere so etwas wirklich! Ich selbst bin einfach nicht so organisiert und vielleicht auch nicht motiviert genug, um das alles mit leichtigkeit zu meistern.

Ich habe drei Kinder, bei meiner Ältesten habe ich gar keinen Brei gefüttert, nur ab und an mal angerührten Milchbrei abends, die habe ich gestillt, bis sie mit uns normal mitessen konnte.

Bei meiner Zweiten habe ich ab 6 Monaten mit Beikost angefangen, habe mich da von außen leider zu viel beinflussen lassen. Damals habe ich alles selbst gekocht. Hab jeden Sonntag Abend in der Küche gestanden und auf Vorrat Brei gekocht und eingefroren. War schon ne Menge Arbeit, aber ich hab es damals gern gemacht. Ich hatte so eine Kombi-Küchenmaschine mit Dampfgarer und Mixer. Mit Marie war das aber auch kein Problem, die hat gut und gerne mal ne Weile im Laufstall gehockt und gespielt oder zugeguckt, ohne zu Meckern.

Jetzt bei Colin füttere ich tatsächlich Gläschen. Colin sitzt nicht gern längere Zeit im Laufstall und ich hab auch ehrlich gesagt einfach keine Nerven aktuell, mich stundenlang in die Küche zu stellen. Und dabei habe ich jetzt sogar einen Thermomix
Aber das Ding ist, ich HASSE kochen im allgemeinen. Ich esse gerne, aber der Weg dorthin ist für mich absolut nervig. Ich mag kein Schälen und Schnippeln und ewig umrühren und dann am Ende das ganze ja auch nochmal aufräumen...
Ob es sich wirklich rechnet unterm Strich, weiß ich nicht. Ich kaufe meine Gläschen im Angebot. Bei uns in der Gegend gibt es auch keinen Wochenmarkt, wo ich mal günstig an gutes frisches Gemüse etc. rankäme und Bio-Gemüse und Bio-Fleisch ist hier schon recht teuer. Nehme ich dann noch Stromkosten etc. dazu, weiß ich nicht, ob es wirklich einen großen finanziellen Unterschied macht. Ist mir aber auch einfach gerade nicht so wichtig, da ich meine Zeit einfach aktuell nicht dafür opfern will. Dazu kommt, dass ich auch keine große Kühltruhe mehr habe und Colin ja auch spät mit Beikost angefangen hat. Vorrat lohnt sich da wohl ohnehin nicht mehr.

Übrigens habe ich wie gesagt bei drei Kindern drei völlig unterschiedliche Herangehensweisen probiert und keine davon war "richtig"
Man hat mir von außen immer zu verstehen gegeben, dass es SO eben genau falsch ist...

Es kommt am Ende wohl auch auf viele Faktoren an. Ist das Kind sehr fordernd oder lässt es genug Spielraum? Hast Du selbst die Motivation und Lust zum selber Kochen? Wie wichtig ist es Dir?
Egal wie ihr es macht, fühlt euch einfach nicht schlecht deswegen! Irgendwer findet sich immer, der es "besser" macht, aber jeder muss da seinen Weg für sich finden und sich damit wohlfühlen.

LG Jessie

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Re: Ich komme nicht zum Kochen

Antwort von Rapunzel39 am 21.06.2022, 10:56 Uhr

Vielen Dank für eure ausführlichen Antworten! Sehr interessant, was ihr aus eurem Alltag zu berichten habt. In der Tat könnte ich am Sonntag Brei mit dem Thermomix auf Vorrat kochen. Habe mir extra einen Kochbuch gekauft… Tja, der gute Wille war da. Vielleicht probiere ich das Sonntag mal aus und verzichte auf das Putzen im Haus. Ist ja auch so eine Sache. Ich fühle mich nur dann wohl, wenn eine gewisse „Grundordnung“ im Haus ist.
Ich könnte jetzt noch mehr schreiben, aber meine Tochter verlangt nach mir. :-)

Also vielen Dank nochmal an euch zwei für eure Rückmeldungen!
LG Rapunzel

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Re: Ich komme nicht zum Kochen

Antwort von Trine13 am 21.06.2022, 11:51 Uhr

Könnte von mir sein.
Unser Sohn robbt seit dem er 5 Monate alt ist. Dann ging es schnell zum sitzen und ab dem 8. monat krabbeln und nun laufen. Egal wo ich bin, er ist auch da. Gerade wenn ich in der Küche bin, will er unbedingt auf den Arm und klettert an mir hoch. Riesen Geheule wenn ich zb das nudelwasser abgießen muss und ich dafür absetze. Daher auch hier regelmäßig Glässchen oder vorgekocht. Aber eine Freundin von mir kocht regelmäßig mittags für die ganze Familie und backt alles für den kleinen. Ich wüsste gar nicht wann… wenn er schläft mach ich den Haushalt und esse selber mal etwas. Aber gefühlt komm ich zu nichts. Auch wenn mein Mann da ist, will er in der Küche dabei sein. Der lernturm hat es auch nicht besser gemacht.

Fühl dich gedrückt ich kenn das. Aber sagen darf man sowas nicht jedem

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Re: Ich komme nicht zum Kochen

Antwort von Rapunzel39 am 21.06.2022, 18:16 Uhr

Hallo Trine13,

auch dir vielen Dank für deine Antwort. Meine Tochter will noch nicht robben oder sich an irgendwas hochziehen. Ich dachte, dass wird dann einfacher wenn sie sich von selber fortbewegen kann. Aber an deinem Beispiel merke ich, das der Traum ausgeträumt ist.
Ich versuche mal am Wochenende, wenn mein Mann Zeit hat, im TM etwas zu zubereiten. Vielleicht klappt es ja. Ansonsten gibt es halt weiter Hipp.

Aber was meinst du mit „sagen darf man sowas nicht jedem“? Meinst du Gläschenbrei füttern statt selbstgekochtem? So dogmatisch muss man ja nicht sein, bleibt ja den Eltern überlassen. Eigentlich ;-)

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Re: Ich komme nicht zum Kochen

Antwort von Nele030 am 21.06.2022, 21:52 Uhr

Bei uns klappt das ganz gut.

Beim Großen hab ich schon alles selbst gekocht und jetzt beim Kleinen hab ich auch angefangen den Brei selbst zu kochen. Er isst nur keinen Brei, daher fällt das bei mir weg.
Ich fand das aber nicht schlimm. Habe das Gemüse, dass gerade Saison hatte gekocht und in kleinen Portionen eingefroren. So konnte ich selbst variieren. Somit musste ich nur Kartoffeln, Nudeln oder Reis dazu kochen. Das geht in der kleinen Menge ja ganz schnell. Selbst Fleisch hab ich vorgekocht und eingefroren. So ging es immer sehr schnell.

Jetzt isst der Kleine bei uns mit.
Beim Kochen hab ich den Kleinen teilweise in der Trage. Ab und zu sitzt er im Hochstuhl dabei, aber das geht nur ein paar Minuten gut. Manchmal nimmt mein Mann ihn und ansonsten ist er im Wohnzimmer/Esszimmer oder eben mit in der Küche dabei.
Ich habe eine Schublade mit Plastik-Schüsseln und eine mit Kochlöffel etc. mit denen er sich beschäftigen kann. Das klappt super.

Wenn ich vorkochen kann, mach ich es auch gern, wenn der Kleine mittags schläft (bei uns gibt's abends warm) und der Große seine Hausaufgaben macht.

Es kommt aber auf das Kind an. Stell ich mir das schon schwer vor, wenn man keinen Meter weg kann.

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Re: Ich komme nicht zum Kochen

Antwort von Rachelffm am 22.06.2022, 1:39 Uhr

bei uns läuft das meist so ab:

es wird ein speiseplan geschrieben und meistens so, dass er entweder bei uns mitessen kann, oder die zutaten für einem brei dabei sind.

auch bereite ich die sachen gern schon vor, wenn er schläft oder eben mit sich beschäftigt ist. wenn er keine lust mehr hat und anfängt zu nerven, dann setz ich ihn in die wippe und stell die in die küche. da drück ich ihm n kochlöffel in die hand und lass ihn zugucken und red mit ihm. auch gibts mal was zum probieren.

a)
ich nehm einen teil der zutaten für ihn weg und am ende hau ich das dann in den mixer.

b) ich koche z.b. mehr kartoffeln als nötig und in nem anderen topf dann noch ein paar sorten gemüse. das gemüse trenn ich und mixe jede sorte mit kartoffeln und kochendem wasser. das füll ich dann in einmachgläser und so hab ich meine eigenen gläschen.

wir haben nicht viel platz im gefrierfach und so komm ich gut hin. das gläschen kann man auch gut mitnehmen.

c) ich würze weniger und er bekommt genau das,was ich esse als blw bzw. von mir in kleinen stücken

mit ein bisschen planung bekommt man das gut hin.

das ganze vorbereiten geht auch gut, wenn er schläft.

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Re: Ich komme nicht zum Kochen

Antwort von TankGirl am 22.06.2022, 8:39 Uhr

Ich denke, was sie meint ist, dass man dann ganz schnell in die "zu Faul" Schublade gesteckt wird oder so Sprüche wie "wenn du so und so machen würdest" oder " bei xy klappt das ja auch " um die Ohren gepfeffert bekommt
Kenne ich auch all zu gut...der Klassiker bei uns ist " ja, wie machen das denn andere Mütter/Hausfrauen " oder "früher musste das ja auch gehen" und natürlich das altbewährte "mach das doch, wenn er schläft"

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Re: Ich komme nicht zum Kochen

Antwort von Mommy_again am 22.06.2022, 21:17 Uhr

Hier ist es ähnlich. Mir hat es geholfen, nicht mehr so dogmatisch zu denken! Ich überlege morgens meistens was wir Erwachsenen essen und ob der Kleine davon mitessen kann oder nicht...
Wenn ja, dann bekommt er mittags entweder seinen Milch (Abend-) Brei oder Obst oder auch ne Scheibe Brot etc und isst abends mit uns warm.
Ich koche dann wenn der Papa da ist und meistens direkt so, dass es für 2 Tage reicht.

Komm ich mal nicht zum selber kochen, oder es gibt was, was er noch gar nicht essen darf/kann, bekommt er mittags Gläschen und den Milchbrei abends.
Wenn er das Gläschen oder selbstgekochte nicht mag, gibt's ne Flasche

Mach dich nicht verrückt! Und vorallem lass dich nicht von außen stressen! Du machst das so genau richtig wie es für dich und eure Familie passt.

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Re: Ich komme nicht zum Kochen

Antwort von Rapunzel39 am 23.06.2022, 11:03 Uhr

Hallo Mommy_again,

ja, da magst du recht haben. Zu dogmatisch darf man es nicht sehen. Ich hatte mich nur so auf die Beikostzeit gefreut, Kochbücher gekauft … und dann kam die Realität. Meine Tochter klebt an mir und auch an meinem Mann. Wir können uns keinen Schritt von ihr weg bewegen. Ich werde mir den Sonntag vornehmen, wenn mein Mann bei seinen Eltern ist unsere Kleine mitnimmt. Und dann koche ich mit dem Thermi. Werde wohl zwischen selbstkochen und Gläschen wechseln.

@All: Habs nicht geschafft, jedem zu antworten. Daher danke ich mit diesem Post hier ALLEN für eure Erfahrungsberichte, Ideen und Trost.

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Re: Ich komme nicht zum Kochen

Antwort von Tante_Erna am 23.06.2022, 22:16 Uhr

Hier klappt das mal ganz gut und mal gar nicht. Kommt immer auf unsere tagesform an.

Was oft gut klappt: sie sitzt mit am Tisch während ich was schneide und darf mit löffeln und Tupperware spielen, auf gemûse lutschen bzw kauen (sie hat erst 2 Zähne). Damit ist sie manchmal zufrieden, manchmal gar nicht. Es gibt Tage da schaffe ich es nicht.

Das gleiche beim Rest des Haushalts: staubsaugen mag sie meist, da rennt sie am Staubsauger gelehnt mit (und drückt in 20x aus).

Manchmal klappt es besser, wenn die große Schwester (3 J) dabei ist und etwas spielt. Manchmal macht es das noch unmöglicher überhaupt was zu schaffen.

Mein Tipp: kein Stress! Jedes Kind ist anders, jede mama ist anders! Und nein, Gläschen sind nicht schlimm. Hauptsache satt, gesund und glücklich

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Re: Ich komme nicht zum Kochen

Antwort von Biba85 am 28.06.2022, 7:07 Uhr

Liebe Rapunzel,
ich würde mich da nicht stressen wegen dem Brei. Gläschen sind doch OK, und wenn du Mal von eurem essen was abzweigen kannst, gibt es eben Brei. Außerdem ist doch die hauptbreizeit eh schon fast vorbei, wahrscheinlich wird dein Mäuschen bald vom familientisch Mitessern. Meine Maus mochte Brei von Anfang an nicht gerne, sie isst schon lange bei uns mit..

Deinen wunsch nach gutem Essen kann ich gut verstehen - für mit ist es richtig Luxus, Mal wo anders essen zu können, vor allem wenn es Mal nicht im Gasthaus ist und einfach gut gesund selbst gekocht ist.
Zum Kochen daheim ist es bei mir so, dass es mit guter planung viel viel leichter gelingt, wobei ich es auch nicht immer schaffe zu planen und dann Stress bekomme, wenn schnell ein essen her muss.. aber wenn ich was geplant hab und im Kopf hab was zu machen ist, geht das oft schon von in der früh weg nebenbei und ich nutze alle paar wenigen Momente, wo sie beschäftigt ist..

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Re: Ich komme nicht zum Kochen

Antwort von Rapunzel39 am 29.06.2022, 19:51 Uhr

Hallo Biba85,

vielen Dank für deine Antwort.

Ja, die Breikostkarriere ist bei „normalen“ Babys fast vorbei. Wir hatten aber große Schwierigkeiten und haben bis heute noch Mühe mehr als 20 g Brei zu füttern. Lediglich den Getreide-Obst-Brei rühre ich selbst an und püriere/reibe das Obst dann im Wohnzimmer, in Anwesenheit von „Mademoiselle Schreihals“. DAS ist sie auch…also die Hälfte. In den letzten 6 Monaten hat sie 2x!!! ein komplettes Gläschen Brei gegessen.

Für ihr Alter ist unsere Tochter auch sehr zart.
Nach Rücksprache mit unserer Kinderärztin werden wir erst demnächst zu stückigem Brei übergehen können. Ich werde also noch eine zeitlang Brei verfüttern müssen. YES

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