September 2023 Mamis

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Geschrieben von Rebecca85, 39. SSW am 23.08.2023, 15:16 Uhr

Gespräch im Krankenhaus

Na Herzlichen Glückwunsch

Genau DASS, was wir NICHT wollten.

Wir wollten eine Hausgeburt damit ganz individuell auf unsere Bedürfnisse eingegangen werden kann.

Und nun muss ich in das Krankenhaus in das ich auf garkeinen Fall wollte.

Und dann wird uns noch gesagt das ALLE 2.STUNDEN die vaginale Untersuchung gemacht wird mit dem Finger in den Muttermund schieben und alles

Wannengeburt fällt ab 100kg weg.

Es wird ein ALPTRAUM

Und ich kann nicht einfach aufwachen.

Niemand kann mir helfen.

Horror!

 
11 Antworten:

Re: Gespräch im Krankenhaus

Antwort von Nana34, 38. SSW am 23.08.2023, 15:50 Uhr

Wieso ist für dich jetzt schon klar das es ein Alptraum wird? Vlt. Soll es so kommen? Meine Erste Geburt , endete damit das meine Plazenta sich nicht gelöst hat, und ich fast verblutet wäre und in den OP mußte.

Zuhause hast du nicht diese Möglichkeit. An deiner Stelle würde ich mich eher nicht damit Stressen, versuch locker zu bleiben.

LG

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Re: Gespräch im Krankenhaus

Antwort von Arielle94, 38. SSW am 23.08.2023, 16:31 Uhr

Würde jetzt auch nicht so negativ denken Auch ich musste aus dem selben Grund + Dammrissversorgung nach der Geburt in den OP und war sehr, sehr froh im Krankenhaus zu sein. Kommt schon gut, arbeitete auch zwei Jahre auf der Wochenbettstation und wir sind nicht alles böse Menschen

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Re: Gespräch im Krankenhaus

Antwort von Lilly2022, 38. SSW am 23.08.2023, 17:29 Uhr

Ich habe auch gleich mein Gespräch. Ich bin in meinem Wunschkrankenhaus, wo auch meine erste Tochter (bald 4) und meine zweite Tochter (stille Geburt) zur Welt kamen. Es sind alle superlieb und so empathisch. Ich will nicht sagen alle, aber ich denke die meisten, welche in dem Umfeld arbeiten sind Menschen mit viel Herz

Ich wünsche dir eine einfühlsame Hebamme, die dich von Anfang bis Schluss begleitet denk an dein kleines Wunder, was du dann in den Armen halten wirst

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Re: Gespräch im Krankenhaus

Antwort von Polly0712 am 23.08.2023, 19:22 Uhr

Also ich war Anfang August in dem Krankenhaus wo ich auch aufgrund der drohenden Frühgeburt im Juni stationär war.
Wollte auch in ein anderes Krankenhaus, das aber keine Kinderstation hat. Da ich dort vor 36+0 nicht entbinden konnte und mittlerweile ja auch die Hebammen, Ärzte und Schwestern kannte war für mich klar, dass ich dort hin gehe auch wenn wir es zuerst anders geplant haben.
Muss dazu sagen, dass ich mich auch nur für das 1. Krankenhaus recht früh entschieden habe, weil das nochmal etwas näher bei uns liegt. Im Prinzip sind aber beide innerhalb von 15-20 Minuten je nach Verkehr erreichbar, also habe ich meinen Plan halt kurzfristig über den Haufen geworfen.
Wir haben 2 Hunde und mein Mann muss abends heim. So einen romantischen Quatsch wie ein Fanilienzimmer gibt's bei uns z.B eh nicht .
Ihr merkt also, ich bin schon eher praktisch veranlagt, daher fällt es mir vermutlich auch leichter mit so einer Situation umzugehen.

Also ich denke
1. Wenn es keine Wannengeburt über 100 kg gibt, hat es bestimmt seinen Grund und ist für dich und dein Baby besser.
2. Habe ich die letzten 10 Wochen wirkliche Horrorwochen hinter mir. Damit hätte ich nie gerechnet und habe auch nicht gespürt, dass das passieren kann. Du weißt also nie, was vielleicht bei der Geburt passiert. Dort können sie dir definitiv helfen, sollte etwas ungeplantes passieren
3. Die Hebammen und Schwestern kenne ich jetzt fast alle in dem Krankenhaus wo ich hingehe. Die sind alle wirklich so unglaublich nett und toll. Das wird in deinem Krankenhaus bestimmt nicht anders sein.
Ärzte finde ich etwas schwieriger, aber mit denen hat man ja deutlich weniger erstmal zu tun.
4. Ich bin zum Beispiel komplett ohne Plan ins Krankenhaus und habe das auch so gesagt. Man weiß eben nie was passiert. Wenn ich mir jetzt alles ausmale wie es sein soll, bin ich nachher enttäuscht und kann mich vielleicht auch nicht auf die neue Situation einlassen.
Gerade so etwas wie eine Geburt kann man aber nicht wirklich planen, vor allem wenn es auch noch die erste ist und man gar nicht weiß ob man mit den Schmerzen umgehen kann.

Also versuch dich einfach darauf einzulassen und die Geburt zu genießen so wie sie kommt. Hauptsache ihr seid danach beide gesund und könnt die Zeit zu zweit auch gleich genießen. Die Hebammen wissen was sie machen und das nur um das beste für dich und dein Kind zu ermöglichen. Wenn dazu eben alle 2 Stundem Muttermund Abtasten dazu gehört hast du zwischendrin trotzdem 1 Stunde und 59 Minuten deine Ruhe

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Re: Gespräch im Krankenhaus

Antwort von Cleo217, 36. SSW am 23.08.2023, 19:43 Uhr

Ich verstehe, dass du enttäuscht bist, klar ist es schade wenn es nicht so laufen kann wie man es geplant hat und sich wünscht, aber ich finde auch, dass es ganz schön mutig ist gleich die erste Geburt als Hausgeburt zu planen, da hat man ja noch gar keine Erfahrungswerte wie es sein könnte von den schmerzen her oder anderen evtl Komplikationen. Ich will dir auf keinen Fall Angst machen. Meine erste Geburt war im Krankenhaus und ist eigentlich super gelaufen....der einzige Eingriff war ein Dammschnitt, aber sonst ging alles ziemlich reibungslos ohne schmerzmittel oder andere Interventionen. Aber für die erste Geburt war es mir lieber im Krankenhaus zu entbinden, da ich wusste, dass man für alle evtl Notfälle ausgerüstet ist. Ich bin auch kein Fan von den Ärzten im Krankenhaus, aber die meiste Zeit der Geburt verbringt man ja mit den Hebammen und die sind in den meisten Fällen soooo lieb, nett und einfühlsam und gehen auf deine Wünsche ein. Bei meiner ersten Entbindung war ich auch die meiste Zeit mit meinem Mann alleine im Kreissaal, erst als der Muttermund vollständig geöffnet war und es dann etwas heftiger wurde kamen die Hebammen dazu als Unterstützung, also du kannst trotzdem eine schöne selbstbestimmte Geburt und deine Ruhe haben, so wie du es eben als angenehm empfindest. Versuche es positiv zu sehen, es ist ein wunderschönes Ereignis AUCH im Krankenhaus, lass dir das jetzt durch die Planänderung nicht kaputt machen.

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Re: Gespräch im Krankenhaus

Antwort von Kuschelschweinchen, 38. SSW am 23.08.2023, 19:55 Uhr

Sieh es doch mal so, wenn sich trotz Wehen der Muttermund nicht öffnet, wird das nach 2 Stunden schon festgestellt und man kann eingreifen. Wenn erst nach 4 Stunden oder länger untersucht wird, dann liegst du super lange in den Wehen ohne das was passiert.
Wenn sich der Mumu kontinuierlich öffnet, wird sicher auch nicht so oft untersucht:)
Wünsche dir alles gute

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Re: Gespräch im Krankenhaus

Antwort von SabrinaO., 36. SSW am 23.08.2023, 21:36 Uhr

Du solltest dich mal nicht so stressen.
Wenn man schon so voreingenommen an alles ran geht und sich da direkt alles schlecht redet, ist es auch einfach bisschen unfair dem Krankenhaus gegenüber und vor allem wirkt es sich bestimmt auch nicht gut auf den Geburtsprozess aus.

Die können ja auch nichts dafür dass es nun bei dir nicht so klappt wie gewollt, auch da arbeiten in der Regel nette und empathische Menschen, die ihren Job gut und gerne machen. Diese Untersuchung von der du sprichst ist überhaupt nicht schlimm und ich persönlich war immer froh zu wissen "wie weit" ich bin.

Ob ne Geburt gut wird oder nicht, ist oftmals auch ne Frage der mentalen Einstellung, mal ganz abgesehen natürlich von medizinischen Komplikationen, für die man nix kann. Wenn du da aber schon so negativ ran gehst, wird dir das sicher nicht helfen.

Du kannst die Situation jetzt nur annehmen wie sie ist, ändern kannst es eh nicht. Also warum jetzt schon die Pferde scheu machen? Vielleicht soll es einfach genau so sein, es gibt auch zig Frauen die vorher sagen sie wollen unbedingt in die Wanne und finden es dann aber unter der Geburt doch total blöde. Nun mal nicht direkt alles verteufeln ;-)

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Re: Gespräch im Krankenhaus

Antwort von Charo258 am 24.08.2023, 9:09 Uhr

Ich hoffe deine Einstellung ändert sich noch bis zum Termin sonst werden die hebammen ganz schön ruppig zu dir sein.
Ich bin schon ewig Diabetikern und bekomme jetzt mein 2. Kind. Daher kam für mich nur 1 kh hier in Frage weil es die neo Station dabei hat. Auch hier gibt es Vorbehalte weil das kh nicht so familiär ist wie das andere. Ich bin damals einfach total unvoreingenommen dahin und es war einfach nur toll. Ich war nett zu den hebammen und die nett zu mir. Ich durfte alles machen, auch in die wanne obwohl das als Diabetikern eigentlich nicht erlaubt ist aber die Atmosphäre war Mega. Auch jetzt freue ich mich schon wieder ein bisschen weil ich eine hebamme von der 1. Geburt noch kenne.
Also arbeite an deiner Einstellung sonst machst du dich vorher kaputt und während der Geburt vielleicht auch

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Re: Gespräch im Krankenhaus

Antwort von Kaffeekauz, 31. SSW am 24.08.2023, 11:10 Uhr

Hallo!

Ich verstehe deinen Frust! Ich hatte drei Hausgeburten vor 2020, da war mein Gewicht nie Thema und hat auch zu keinerlei Komplikationen geführt und plötzlich erzählt man mir, dass ich Außer klinisch nicht entbinden darf weil das ja sooo gefährlich sei. Es ist einfach Krankenkassen/Ärztekammer bullshit und wer etwas anderes behauptet, hat eine sehr naive Meinung von unserem Gesundheitssystem.

ABER (und das meine ich überhaupt nicht bevormundend) du musst dich jetzt mit der Situation abfinden.
Ich habe das Glück, dass wir ein Krankenhaus in der Nähe haben (nicht das nächstgelegene, aber keine Weltreise), die einen sehr guten Kurs fahren, was interventionsarme und selbstbestimmte Geburten angeht. Aber auch sie haben natürlich Richtlinien. Z. B. bekomme ich vorsorglich einen Venenzugang. Fand ich etwas blöd, aber die Hebamme erklärte mir, dass sie das gerne ab der dritten Geburt machen, weil es erfahrungsgemäß ab da häufiger zu vermehrten Blutungen kommt. Das leuchtet mir ein und deshalb ist es okay. Wenn ich damit nicht klarkommen würde, könnte ich diese Maßnahme aber auch ablehnen. Das hat nichts mit trotz oder ruppig sein zu tun, aber Maßnahmen zu hinterfragen und dann eine Entscheidung zu treffen ist als Patientin mein gutes Recht und der Inbegriff von selbstbestimmt.

Und ja, ich weiß dass das fürs Personal manchmal eine blöde Situation ist, aber als ehemalige Krankenschwester kann ich auch sagen, es gehört zur Professionalität des Personals damit umzugehen. Man kann das ja auch ruhig und rational kommunizieren, dass man nicht alle zwei Stunden vaginal untersucht werden möchte, wenn es keinen medizinischen Anlass gibt. Meine Habamme hat das z. B. bei jeder Geburt höchstens zweimal gemacht und auch dabei immer vorher gefragt, ob es jetzt in Ordnung ist (anderes gilt natürlich für Notsituationen, aber auch da kann man oft noch erklären, warum jetzt hektisch gehandelt wird).

Das mit der Wanne ist echt blöd. Da geht es vermutlich um das Herausheben in einer Notsituationen und da wird jeder KH seine eigenen Richtlinien haben. Du kannst dann trotzdem nochmal nachfragen, wenn du da bist, evtl entscheidet die diensthabende Hebamme auch anders. Ähnlich wie bei der vaginalen Untersuchung, dass macht vermutlich dort auch nicht jede gleich.

Versuche dich nicht in deinem Frust zu verlieren. Überlege was dir WIRKLICH wichtig ist und warum und bei welchen Themen du dich auf Kompromisse einlassen kannst und dann rede mit deiner Begleitung. Er/Sie ist da um dich zu unterstützen. Und dann versucht gemeinsam Dinge einzubauen, die dir gut tun könnten und die ihr in der Hand habt. Musik, Licht, Entspannungstechniken und Atmung. Da kann man einiges mit erreichen.
Und dann informiere dich doch noch, wie es mit einer ambulanten Entbindung aussieht. Dann kannst du nach wenigen Stunden schon nach Hause. Dazu muss aber eine Hebammenversirgung gegeben sein, ein Kinderarzt, der die U2 und den Stoffwechseltest macht (unserer macht Hausbesuche, ist aber nicht immer so) und dann noch das Hörscreening (dafür ist aber etwas länger Zeit, da muss man sich also nicht stressen).

Jetzt wünsche ich dir trotz aller Widrigkeiten eine schöne Geburt und ein entspanntes Wochenbett! Lass dich nicht unterkriegen!

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Re: Gespräch im Krankenhaus

Antwort von Luiluu, 38. SSW am 24.08.2023, 11:14 Uhr

Hey,
das tut mir leid für dich.
Aber wieso geht eine Wannengeburt nicht ab 100 kg?
Als ich zum Vorgespräch im KH war, wog ich in SSW 35 um die 95/96 kg (bin aber auch 181 m groß). Mir wurde die Wanne sehr nahe gelegt vom Krankenhaus.
Liebe Grüße und lass dich nicht unterkriegen!

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Re: Gespräch im Krankenhaus

Antwort von DK412 am 26.08.2023, 7:02 Uhr

Ich war gestern beim Vorbereitungskurs bei meiner Hebamme. Sie sagte, dass die neue "s3 Leitlinie" keine so vielen vaginalen Untersuchungen vorsieht, sondern mehr auf die Wünsche der Mutter geachtet werden soll.

Weiß jetzt nicht ob es Unterschiede zwischen den Bundesländern gibt, aber informiere dich da nochmal. Ich bin aus Sachsen.

Ansonsten bin ich auch froh gewesen im Krankenhaus gewesen zu sein, denn ich hatte einen notkaiserschnitt in Vollnarkose. Zum Glück alles gut gegangen. Offen bleiben, sonst blockiert dein Kopf eh die ganze Sache.

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