November 2022 Mamis

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Geschrieben von Renilein9, 31. SSW am 31.08.2022, 15:17 Uhr

Feindiagnostik - oder besser „zu feine Diagnostik“ ?

Wir durften heute nochmal ganz intensiv unseren kleinen Prinzen bewundern. Denn heute stand bei 30+5 die Nachkontrolle zur letzten Feindiagnostik an. Beim letzten Mal konnte die Ärztin wohl eine Wand zwischen den Vorhöfen nicht geschlossen abbilden, und wollte das nochmal kontrollieren.

Ergebnis: alles in aller bester Ordnung. Herzchen fein, Baby kerngesund.

geschätzt ist er jetzt wohl 42 cm groß & 2 Kilo schwer.

Und da kommt auch schon das „aber“ der Feindiagnostik. Die Fruchtwassermenge ist wohl in der oberen Norm, und das Kindchen etwas zu schwer. Ich soll besser nochmal einen Zuckertest machen.

Ich war mir aber mit meinem Mann einig: das bespreche ich erst einmal nochmal mit meiner Gynäkologin. Dort hatte ich vor 2 Wochen erst meinen letzten Termin, wo Kind & Fruchtwasser völlig in der Norm waren. Und da ist auch schon meine Einschätzung: wird vielleicht an manchen Stellen etwas zu viel interpretiert? Mein Zuckertest (ich hatte extra gleich den großen machen lassen), war in allerbester Ordnung. Ich wurde für meine top Werte sogar gelobt. Und bin entsprechend auch nicht bereit, da nochmal testen zu lassen - irgendwo ist auch mal gut mit dem ganzen Untersuchungskram, oder nicht?

Ich war nun 2 mal bei der Feindiagnostik, beim ersten Mal war da vielleicht ein Herzfehler, und eine vielleicht drohende Unterversorgung der Plazenta. Seither nehme ich ASS. Beim zweiten Mal war da nix mehr mit Herzfehler, die Plazentaversorgung gefällt ihr immernoch nicht zu 100%, der kleine Mann ist aber top entwickelt. Das hat sie auch selbst so gesagt. Offensichtlich sogar so gut, dass er da drin keinen Hunger leiden muss

Mein Mutterinstinkt sagt mir: die Hämorrhoide der vergangenen Woche, und meine Probleme beim Liegen & Co: der Kerl hatte nun einfach nur einen Wachstumsschub. Er liegt nun auch wieder mit dem Kopf nach unten, wohl auch schon recht tief im Becken.

Der Muttermund ist mit über 4 cm noch bestens verschlossen.

Ich werde mal sehen, was meine Gynäkologin nächste Woche sagt. Bin mir aber recht sicher, dass sie abwinken wird. Sie war schon nicht begeistert, dass ich ASS nehmen soll - ihrer Meinung nach wäre das nicht nötig gewesen.

Ich bin dafür, dass wir alle einmal ganz tief durchatmen - bitte auch die gute Frau von der Feindiagnostik.

 
15 Antworten:

Re: Feindiagnostik - oder besser „zu feine Diagnostik“ ?

Antwort von Renilein9, 31. SSW am 31.08.2022, 15:21 Uhr

Was mir nämlich grad noch einfällt: der kleine Kerl war während der Untersuchung sehr aktiv. Kein Wunder, da wurde ja auch ordentlich rum gedrückt. Sie zeigte mir zwischendrin, dass er Atemübungen gemacht hat, der Bauch hob und senkte sich deutlich. Das sah ziemlich witzig aus Was, wenn sie also exakt dann gemessen hat, wenn er den Bauch grade raus streckte?

Das war eben so ein Gedanke, der mir so durch den Sinn schoss.

Die gute Dame scheint nämlich so ihr Thema mit etwas schwereren Mamis zu haben. Auch heute fragte sie mich, ob ich Süßigkeiten, Reis & Nudeln esse. Ähm - natürlich, bin ja auch nur ein Mensch

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Re: Feindiagnostik - oder besser „zu feine Diagnostik“ ?

Antwort von SunnyMoonflower, 30. SSW am 31.08.2022, 15:48 Uhr

Ich lese da heraus, dass du eine sehr gute gesunde Einstellung zu dem Thema hast und auf der anderen Seite die Ärztin natürlich auf weitere Untersuchungen pocht, sobald irgendwas theoretisch sein könnte, sonst ist sie am Ende schuld, wenn doch was wäre...
Gut, wenn du erst noch mit deiner gyn reden kannst. Ich wüsste auch nicht, warum man jetzt noch nen zuckertest machen sollte..der erste kann ja auch bei dir noch nicht lang her sein und ich hab noch nie gehört,dass den jemand nach gutem Ergebnis nochmal machen muss...

Bin ja beruhigt, dass ich nicht die einzige bin, die das Thema Essen mir der gyn diskutieren muss, aber es nervt..natürlich essen wir noch immer Kohlenhydrate,wir sind ja auch hochleistungsfabriken!!

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Re: Feindiagnostik - oder besser „zu feine Diagnostik“ ?

Antwort von Nikai1987, 31. SSW am 31.08.2022, 15:57 Uhr

Meine Kleine wurde gestern bei 30+5 auch gemessen und hat so ziemlich ähnliche Werte wie dein Kleiner.

2200g und an die Größe kann ich mich leider nicht erinnern.
Aber sie ist auch über der Norm und könnte, mit der Betonung auf könnte, bei der Geburt um die 4500g auf die Waage bringen.

Aber auch diese Werte sind nur Schätzungen. Ich mache mir da keine großen Gedanken, bin eher froh wenn sie sich gut entwickelt.

Mein FA sagte auch ich solle auf Kohlenhydrate achten und Zucker nach Möglichkeit meiden. Okay, mache ich, heißt aber nicht, dass ich zu 100% verzichte.

Meiner Schwester, optisch ungefähr die Hälfte von mir, wurde von ihm genau das selbe geraten, und die ist mehr als sportlich!
Ihr Sohn kam trotz Voraussage auf 4300 g mit den üblichen 53cm und ca. 3500g.

Von daher, verlass dich nicht auf die Messungen der Ärzte. Dein Kleiner holt sich was er braucht. Und auch du weißt am besten was gut für dich ist

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Re: Feindiagnostik - oder besser „zu feine Diagnostik“ ?

Antwort von Renilein9, 31. SSW am 31.08.2022, 16:21 Uhr

Es ist vor allem ja auch so absurd, wenn du vor einiger Zeit erst wegen Top Ergebnissen beim Zuckertest gelobt wirst, und ASS nehmen sollst, damit der kleine Prinz gut wachsen kann.

Nun nehme ich das ganz brav, und hab nun ein zu großes / schweres Kind und soll den Zuckertest nochmal wiederholen.

Irgendwie dreht sich doch da was im Kreis Gut, dass es keine Wachstumsblocker gibt, sonst hätte ich die vermutlich schon verschrieben bekommen

Ich will damit auch nicht die Arbeit der Damen kritisieren. Ganz im Gegenteil, ich bin dankbar, dass es sie gibt und sie mit viel Mühe und Geduld untersuchen. Von mir aus auch einmal zu viel als zu wenig. Schlussendlich habe ich der Medizin ja auch zu verdanken, dass ich dieses Glück überhaupt erleben darf. Ich wünschte mir nur manchmal ein wenig mehr Entspannung & Bodenhaftung.

Wir wissen doch alle, wie unterschiedlich diese kleinen Menschen wachsen - groß / klein / schwer / leicht. Sehr wahrscheinlich bekommen wir ein völlig normal gewachsenes Baby mit Durchschnittswerten, darauf vertraue ich ganz stark

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Re: Feindiagnostik - oder besser „zu feine Diagnostik“ ?

Antwort von JasminZimtstern, 29. SSW am 31.08.2022, 17:21 Uhr

Ich finde es wunderbar, dass du dich nicht so verrückt machst. Ich muss gestehen ich bin mittlerweile auch eher lockerer geworden. Ich denke die echten Sorgen kommen, wenn die Kleinen da sind. Ich würde den Zuckertest auch nicht noch mal machen, wenn ich ehrlich bin bei uns bin ich auch mal gespannt. Die Dame vom Herzecho und mein FA haben das letzte Mal vor vier Wochen gesagt, die Kleine ist sehr groß, knapp einen Monat weiter. Was nicht sein kann, da ich genau weiß, wann mein ES war und wir sehr schnell schwanger geworden sind. Im zweiten ÜZ nach nur 6 Wochen nach dem Pille Absetzen. Ich hatte einmal meine Periode zwischendrin. Wir hatten sehr großes Glück. Beim nächsten Mal sieht das bestimmt schon wieder ganz anders aus mit den Werten bei uns.

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Re: Feindiagnostik - oder besser „zu feine Diagnostik“ ?

Antwort von mena00, 31. SSW am 31.08.2022, 17:47 Uhr

Verschiedene Ärzte versch. Messungen und es ist auch nicht immer einfach genau zu messen, deshalb sind es ja auch Schätzungen! Trotzdem haben die Ärzte halt eine Verantwortung und wollen auf Nummer sicher gehen, weil es immer wieder mal Klagen usw gibt…

Für mich hört sich 2000gr immer nach viel an in der 31.SSW, aber wohl auch nur weil mein erstes Kind bei 30+0 auf 1400g geschätzt wurde. War klar wird eher ein leichtes Kind was auch gestimmt hat. Meine FA war immer entspannt, aber ich kann mir vorstellen, dass andere Ärzte wohl gesagt hätten es ist zu wenig, zu leicht…. aich habe erst in der 33.SSW wieder eine Untersuchung und bin dann gespannt ob dieses Baby auch ein leichtes wird…

Besprich dich in Ruhe nochmals mit deiner Ärztin und schau dann weiter, ich finde deine Einstellung gut!

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Re: Feindiagnostik - oder besser „zu feine Diagnostik“ ?

Antwort von Andee92, 31. SSW am 31.08.2022, 17:49 Uhr

Ich wäre an deiner Stelle auch entspannt. Wir haben ja die selben Maße, ich war ja auch genau bei 30+5 da.
Ohne die vorherigen Geburten wäre ich auch entspannter. Aber das ist ja individuell, bei mir passt es einfach nicht.
Ich kenne drei Frauen, die nur 4000-5000g Babys bekommen. Und die sind schlank usw. Das geht alles.
Manche Ärzte sind so eingefahren in ihren eigenen Ansichten....wozu noch ein Zuckertest, wenn vor 2 Wochen alles perfekt war und jetzt nichts dafür spricht? Wenn sich etwas ändert oder es länger her wäre mit dem Test, okay, kann man drüber reden. Aber sonst...weniger Panik und es läuft entspannter und gut.

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Re: Feindiagnostik - oder besser „zu feine Diagnostik“ ?

Antwort von Lolly88, 32. SSW am 31.08.2022, 19:38 Uhr

Das ist eine gute Einstellung. Du hast ja auch die vergleichsweise von deinem FA. Denke das beruhigt.

Ich hab mir damals auch keine Gedanken gemacht weil der Harmony dreimal nicht funktioniert hat. Hab halt komisches Blut. Aber wird schon alles passen.

Ich denke einfach auf sich selbst vertrauen und das machen was man selbst für richtig hält.
Auch beim Thema Essen. Anfangs sagte der FA ich soll gesund essen und das ich nicht so viel zunehm. Ess und trink was ich will. Und hab bis jetzt 4 bis 5 kg zugenommen.

Hoff es es geht nun weiter beraud mit dir.

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Re: Feindiagnostik - oder besser „zu feine Diagnostik“ ?

Antwort von Lala0, 32. SSW am 31.08.2022, 19:58 Uhr

Ich sage es immer: zu viel Kontrolle führt zu mehr Unsicherheit. Daher will ich oft nicht mal irgendwelche Schätzungen hören. Es wird alles gut werden.

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Re: Feindiagnostik - oder besser „zu feine Diagnostik“ ?

Antwort von Mango123 am 31.08.2022, 21:01 Uhr

Freut mich, dass alles gut ist!! Ein bisschen aufgeregt ist man vor so einem Termin ja trotzdem immer :).

Ich habe mich zum zweiten Zuckertest quatschen lassen...würde es aber auch nicht nochmal machen. Bei mir hieß es auch das Baby wäre so groß. Allerdings auch nur bei der Frauenärztin. In der Klinik war alles im mittleren Bereich. Mein erster großer Test war aber auch unauffällig und so auch der 2....

Ich würde an deiner Stelle auf dein Bauchgefühl hören...

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Re: Feindiagnostik - oder besser „zu feine Diagnostik“ ?

Antwort von Julizwilling, 32. SSW am 31.08.2022, 22:44 Uhr

Wenn der große Zuckertest vor zwei Wochen top war, heißt das leider gar nichts, bis zum Ende der 32. SSW kann sich eine Schwangerschaftsdiabetes entwickeln.
Jeder gewissenhafte Diabetologe macht deshalb immer zwei Mal den großen Zuckertest, den zweiten dann immer so in der 32./33. SSW.

Aber man sollte sich nicht immer gleich verrückt machen, wenn ein Arzt bissel Bedenken hat.
Erstmal durchatmen und nochmal gucken lassen.

Alles Gute weiterhin für die Schwangerschaft!

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Re: Feindiagnostik - oder besser „zu feine Diagnostik“ ?

Antwort von Nikai1987, 32. SSW am 01.09.2022, 10:55 Uhr

Sorry aber da kann ich dir leider nicht zustimmen.

Und mal davon ab, hat bei mir der FA den Test gemacht und kein Diabetologe.

Sofern es keine deutliche Indikation gibt diesen Test zu widerholen, würde ich es auch nicht machen. Und nur wegen der Größe des Babys einen neuen Test zu machen halte ich für unnötig.

Entspannt bleiben und auf den eigenen Körper hören.

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Re: Feindiagnostik - oder besser „zu feine Diagnostik“ ?

Antwort von Renilein9, 31. SSW am 01.09.2022, 11:15 Uhr

Ich bin da total bei dir. Es ist das erste mal, dass der Zwerg über die Norm gewachsen sein soll. Vor 2 Wochen war noch alles ok. Da wurde er von meiner Gynäkologin auf 3500 Geburtsgewicht bei ET hoch gerechnet. Natürlich alles nur Schätzungen. Aber wie immer ohne irgendwelcher Auffälligkeiten.

Ich mach mir wegen dem Termin gestern keinen Stress. Gehe davon aus, dass sich kommende Woche alles wieder relativiert und das Thema wieder vom Tisch ist.

Es bleibt trotzdem irgendwie ein komischer Beigeschmack aus der Praxis. Beim letzten Mal gingen wir mit 2 möglichen Diagnosen heraus: möglicher Herzfehler, Unterversorgung durch Plazenta (obwohl Kind völlig normal entwickelt). Beides bestätigte sich gestern nicht. Ganz im Gegenteil, nachdem ich nun fleißig ASS (Blutverdünner) zu mir nehme, soll das Kind nun zu groß geraten sein, binnen 2 Wochen. Irgendwie hinterlässt das eben alles einen faden Beigeschmack und erscheint mir ein wenig zu übermotiviert behandelt worden zu sein. Ebenso meinte die Ärztin, sollten wir das Herz nochmal nach der Geburt schallen lassen. Es war alles perfekt, sie hat es aus allen möglichen Perspektiven intensiv geschallt / durchgemessen - wieso also nochmal eine Untersuchung nach der Geburt?

Ich bespreche alles nochmal mit meiner Gynäkologin. Würde am liebsten die ASS auch wieder absetzen.

In diesem Sinne: heute wird Hochzeitstag gefeiert. Im Restaurant - mit Kohlenhydraten für Mami und Baby

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Re: Feindiagnostik - oder besser „zu feine Diagnostik“ ?

Antwort von Wundersari22, 27. SSW am 02.09.2022, 14:35 Uhr

Nachträglich alles Gute zum Hochzeitstag. Hoffentlich hattet ihr ein schönes Essen
Du hast schon recht mit deinem Bauchgefühl, vertraue einfach darauf und lass dich nicht verrückt machen. Alles Gute weiterhin!

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Re: Feindiagnostik - oder besser „zu feine Diagnostik“ ?

Antwort von Babyglueck2022, 29. SSW am 05.09.2022, 11:35 Uhr

Diese vielen Kontrollen haben den Nachteil, dass sie verunsichern statt sicherer machen können. Bin da auch zwispältig. Einerseits ist es gut, wenn man vorbereitet ist, andererseits will man Einiges gar nicht wissen. Es ist ein Teufelskreis. Schön, dass man so viele Möglichkeiten hat als Schwangere, aber dann grübelt man und lässt sich verunsichern. Wir sollten mehr auf unser Bauchgefühl hören, also Chapeau

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