Oktober 2013 Mamis

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von msdiamond  am 22.04.2014, 18:53 Uhr

@Drachenzauber

Hey...

Ich wollte mal horchen ob die deine Hebamme ein paar Tipps geben konnte??

LG

 
5 Antworten:

Re: @Drachenzauber

Antwort von LuzzWuzz am 22.04.2014, 19:03 Uhr

Wollte auch schon nachfragen!
Bin gespannt, was Deine Hebamme gesagt hat...

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Schreiambulanz

Antwort von Drachenzauber am 22.04.2014, 19:52 Uhr

Toll, dass ihr an mich denkt :)

Ja, sie war selber verwundert, dass sie tagsüber so ruhig und entspannt ist und nachts so unruhig und nur schreit.
Sie geht von albträume aus oder villeicht was verrenkt..
Sollen mal nachtlicht ausprobieren (obwohl das zimmer recht hell ist von der laterne draußen), pucken und zum arzt.
Sie sprach auch von einer schreiambulanz. Hat da jemand erfahrung mit?? Werde da hingehen und mir das anhören und auf mein bauchgefühl hören. Wenn die ankommen mit schreien lassen oder anderen absurden sachen, werde ich das nicht machen.

Hoffe es ist ist bald wieder besser. Sie sagt, da das schon wochen ist, sei das echt sehr sehr komisch. Mein armer kleinet Engel!! :(

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Re: @Drachenzauber

Antwort von msdiamond am 22.04.2014, 20:57 Uhr

Oh man Mensch viel weiter seid ihr ja nicht wirklich gekommen ...

Vielleicht hat die Maus ja nachts wirklich Angst? Und ich drück die Daumen was der Arzt sagt! Das muss ja ganz schlimm für die Maus und euch sein. Halte uns auf den laufenden.

LG

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Re: @Drachenzauber

Antwort von Glücksmaus am 22.04.2014, 22:24 Uhr

Vielleicht findet sie sich nachts echt nicht zurecht im Dunkeln. Vielleicht hilft ein Lichtchen ja echt. Das wäre schön.

Beim Rest drück ich dir die Daumen. Wie das in einer Schreiambulanz abläuft, weiß ich gar nicht. Kann sich sowas auch erst entwickeln? Dachte die Mäuse haben das dann von Anfang an.

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Re: @Drachenzauber

Antwort von crazyunique@web.de am 22.04.2014, 23:10 Uhr

Also wir haben ja das gleiche/ ähnliche Theater und sind in einer "schreiambulanz". Bei den Gesprächen dort zwischen der (in diesem Fall sozialpädagogin mit Schwerpunkt) Beraterin und mir geht es nicht so sehr um das Kind sondern welche Unterstützung ich brauche und welche Verhaltensweisen mir helfen. Diese sind individuell und ich werde sie nicht nennen da ich nicht wieder angegriffen werden möchte. Fazit nach ca 3 Monaten Behandlung: Schreien selbst ist nicht weniger, hat sich aber in Art und Umfang geändert. Entscheidend für mich ist, das es mir meist besser geht und ich trotzdem noch Mensch sein kann und einen guten Kontakt zu meinem Kind gelernt hab und mich selbstsicherer fühle und nicht mehr so hilflos fühle. Wenn du eher die Ursache des Schreiens finden willst würde ich dir eher zu einer ärztlichen Behandlung raten. Dieser Marathon hat bei uns (zum Glück) nichts ergeben.

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