Oktober 2013 Mamis

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Geschrieben von nuknuk am 14.07.2014, 22:44 Uhr

Dienstaufsichtsbeschwerde oder nicht?

Ich glaube, es ist verdammt schwer heutzutage Lehrer/in zu sein. Alle erwarten von einem, dass man im richtigen Moment in Familiengeschehnisse eingreift und nicht wegschaut. Andererseits sich aber in anderen Familien, die super funktionieren und liebevoll sind, gar nicht einmischt, was ja klar ist, aber WIE kann denn eine Lehrerin das immer sofort unterscheiden??? Ob jetzt von ihr erwartet wird, dass sie was sagt/tut oder nicht? Ob es nur ein harmloser Mutter-Tochter-Streit ist oder was Schlimmes?
Ihnen wird eine enorme Verantwortung aufgedrückt und manche wollen nur helfen, aber haben nicht das Gespür für wirkliche Probleme und stapfen mit Anlauf in jedes Fettnäpfchen.

Ich glaube, ich kann dich verstehen. Ich würde auch nicht wollen, dass sich jemand einmischt und ich wäre auch wahnsinnig pikiert und verletzt. Aber ehrlich gesagt finde ich es zivilcouragiert von der Lehrerin, auch wenn es in deinem Fall deplatziert und unangemessen war. Aber lieber ein paar Mal falsch eingemischt, als einmal zu wenig... finde ich persönlich... und besser eine engagierte Lehrerin, die manchmal übermotiviert ist als eine, die sich gar nicht für ihre Schüler/innen interessiert und aus Bequemlichkeit selbst Offensichtliches ignoriert.
So würde ich PERSÖNLICH es mir entschuldigen...und runter schlucken bzw. freundlich und verständnlisvoll mit ihr reden.

Aber ich kenne ja die Umstände nicht!!! Und wahrscheinlich verstehe ich es falsch. Du hast wahrscheinlich sehr gute Gründe und es dir sehr gut überlegt. Wie man so eine Beschwerde einreicht, weiß ich nicht. Hast du schon mit dem Rektor gesprochen?

 
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