Dezember 2020 Mamis

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Geschrieben von Dada123 am 11.11.2020, 22:23 Uhr

Das schätzen des Babys....

Hallo ihr Lieben,

Heute hatte ich auch einen Termin, bei 33+2
die Ärztin war mit dem blutzuckerwerten und dem Blutdruck sehr zufrieden

Eigentlich bin ich auch wirklich sehr zufrieden mit der Ärztin, aber manchmal nervt es mich total, das sie immer alles sagen muss.. Bitte nicht falsch verstehen, natürlich möchte ich wissen wenn etwas auffällig ist.
Aber es war schon ein paar mal, das ich mich echt verrückt machen habe lassen.
In der 19ssw schickte sie mich zum feindiagnostiker, weil meine Durchblutung der Gebärmutter nicht gepasst hat. Sagte dies kommt vom blutdruck, und ich muss aufpassen nicht das ich eine ss Vergiftung bekommen. Der feindiagnostiker sagte für ihn ist das eine normale Durchblutung. Dann hieß es von ihr, daß Kind ist zu groß.
Vor 2 Wochen hieß es dann, der Bauchumfang vom Baby ist zu groß, und zu schwer mit 41cm und 1880g ich muss aufpassen wegen dem Diabetes.
Und heute sagte sie Naja ein großes Baby werde ich wohl nicht bekommen, und sagte dann noch das das Baby zu leicht ist. Entspricht fast eine Woche zurück.
Sie wurde heute auf 43cm und 2080 g geschätzt.
Ich weiß das dies alles nur geschätzt wird. Aber es nervt mich... Jedes mal, grübel ich dann vor mich hin...

Ändert sich das bei euch aimuch ständig? Mal zu schwer und zu groß, mal zu klein und zu leicht?
Mir wäre es lieber, sie sagt gar nix, erst wenn es für sie auffällig wirkt...

Ich hoffe ich übertreibe nicht... Aber irgendwie nervt mich das echt. Man macht sich ja dann trotzdem Sorgen..

Sorry, ich musste jetzt einfach mal mimimimimi...

Wünsch euch ne gute nacht

 
8 Antworten:

Re: Das schätzen des Babys....

Antwort von NaduNadu, 39. SSW am 11.11.2020, 22:53 Uhr

Hey Dada,

Jawoll...

Weil mein BZ Test leicht erhöht war 4,5...
Hiess es bei jeden Termin ohhhh kräftiges Baby... Dicker Bauch bla bla...

Jetzt habe ich seit 1 Monat ein hohen Blutdruck...

Jetzt habe ich plötzlich ein zierliches Baby...

Seit 1 Monat (2 Termine) hat meine Gyn 3000 g gemessen...

Bei 2 Geburtsplanungsgesprächen
Abstand von 2 Wochen...
Beide Male 3300 g (1. Wollte wegen den ach so kräftigen Kind lieber n Kaiserschnitt durchführen)

---

Also müsste mein Baby laut meiner Gyn Messung seit 1 Monat nichts zugenommen haben... (Normal wäre aktuell um die 200 g pro Woche)

Und wo kommen dann die 300 g mehr bei den anderen beiden Ärzten her? Die es ja beim nächsten Gyn Termin nicht mehr hatte...

Nunja... Ich mach mich da nicht verrückt... Das Baby ist aktiv... Die Versorgung der Plazenta ist in Ordnung... Alles andere interessiert mich jetzt erstmal nicht.

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Re: Das schätzen des Babys....

Antwort von VerenaP, 24. SSW am 12.11.2020, 7:44 Uhr

Guten morgen aus dem März-Bus,

also die Schätzungen und Messungen sind definitiv nie genau... bei meinem ersten Sohn wurde bei 39+5 52cm und 4150g geschätzt / gemessen... aufgrund des Gewichtes wurde ich dann einen Tag später eingeleitet. Der kleine kam mit 57cm und 4500g per Notkaiserschnitt dann schlussendlich zur Welt.
Kann dich gut verstehen, dass das nervig ist... würde das der Ärztin auch sagen, dass dich das beunruhigt. Oft liegen die Mäuse nicht optimal zum "messen". Mach dir keine Sorgen, am Ende wird alles in bester Ordnung sein

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Re: Das schätzen des Babys....

Antwort von Monamig123, 36. SSW am 12.11.2020, 8:33 Uhr

Ach mensch, kann deinen Groll total verstehen, auch wenn es bei mir überhaupt nicht so ist.

Das ist auch der Grund weshalb ich meinen FA so schätze! Er sieht das alles ziemlich locker und macht auch nicht gleich aus einer Ameise ein Elefant. Im Gegenteil: er sagt mir oft, dass viele Ärzte aus einer Schwangerschaft ein riesen Theater machen und bei den Frauen immer grosse Angst schüren, was ihn teilweise sogar sauer macht! Es spiele auch überhaupt keine Rolle ob ein Baby nun etwas kleiner oder grösser sei, solange es nicht im extremen Rahmen ist.

Lass dich nicht verrückt machen und versuch die letzten Wochen noch zu geniessen

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Re: Das schätzen des Babys....

Antwort von Pueppi308 am 12.11.2020, 8:36 Uhr

Guten Morgen aus dem Januar

Bei meinem ersten Kind hieß es zum Schluss „großes Baby, 4000 g“. Wegen SS Diabetes eingeleitet, zum Schluss leider ein Notkaiserschnitt, lag aber an meinem Körper. Das Ende vom Lied- Kind 52 cm und 3740 g. Und sie stellten fest, dass sie nie durch Becken gepasst hätte. Also gucken will gelernt sein.
Und bei diesem Kind hieß es vor vier Wochen, zu groß. Vor zwei Wochen normal, und nun etwa 1800 g und etwa 42 cm, bei 32+0. mache mir da jetzt keine so großen Gedanken mehr. Es gibt Gewichtzunahme, und das ist wichtig. Vlt bekommst du halt einfach ein großes Baby?! Oder es ist gerade im Schub

Drücke dir die Daumen. Versuche tief durchzuatmen

LG unbekannterweise

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Re: Das schätzen des Babys....

Antwort von Thiara82 am 12.11.2020, 9:01 Uhr

Ach ja, die lieben Abweichungen.

Mein Frauenarzt ist da zum Glück ganz gespannt und sagt meistens nur, ob es passt oder nicht. Für ihn sind die Sachen wie Versorgung, Aussehen der Plazenta usw. zum Glück auch wichtiger.

Der Diabetologe benötigt natürlich den Wert vom Bauch.

Lass dich nicht verrückt machen. Sag doch der Ärztin, dass du dazu gar nichts wissen möchtest, weil es sich eh ständig ändert...

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Re: Das schätzen des Babys....

Antwort von Liiisa95, 35. SSW am 12.11.2020, 9:20 Uhr

HalliHallo,


kann es auch ganz gut verstehen.
Die Abweichungen können einem echt verrückt machen. Anfangs hat sie es mir auch immer gesagt. Jetzt sagt sie nur ob es passt oder nicht. Ihr ist Fruchtwassermenge, Nachgeburt, Ausfluss, GMH Länge etc. "Wichtiger".
Sie schaut kurz misst die Werte ca. aus, sagt immer Baby passt zu der Woche, dann kommen eben die anderen Sachen dran.
Ich weiß nie wie groß oder schwer mein Baby ist, weil es ja auch verschiedene Angaben zur Woche gibt.
Anfangs hat es mich verrückt gemacht. Mittlerweile schau ich schon gar nicht mehr .
Aber unsere Zwerge wachsen sehr individuell. Manchmal machen sie Schübe und dann stehen sie wieder.
Gestern hat eine Freundin entbunden. Ihr wurde immer Angst gemacht, ihr Kind sei viel zu Groß und Schwer, geschätzt wurde auf 57cm und 4,5 kg.
Er kam gestern mit 3,6 kg und 50 cm zur Welt .

Viele liebe Grüße

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Re: Das schätzen des Babys....

Antwort von Lilchen24 am 12.11.2020, 10:28 Uhr

Also mir half es, als meine Frauenärztin aufhörte das Kind immer mit der norm zu vergleichen, sondern individuell den Entwicklungsverlauf zu besprechen. Ich möchte alles wissen, jedoch nicht immer wieder gesagt bekommen dass etwas nicht der norm entspricht. Seitdem heißt es immer: das Baby bleibt seiner kurve treu. Das finde ich spitze! Davor hieß es: Zu schmal und klein, gewichtszunahme theoretisch zu gering. Da dachte ich gleich an entwicklungsstillstand und die Ärztin konnte mich erst beruhigen als ich meine Sorge ansprach. Das kann einen verrückt machen, die Kommunikation ist echt wichtig... Mut fassen und ansprechen! Dein Arzt will bestimmt nicht dass du Nächte lang grübelst

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Re: Das schätzen des Babys....

Antwort von Dada123 am 12.11.2020, 11:03 Uhr

Ihr Lieben ihr seid so nett, vielen Dank dafür

Ja, ich frag dann immer nach. Sorgen muss ich mir keine machen, oder? Sie sagt dann auch nein keine Sorge alles gut.
Aber dann soll sie mich nicht verunsichern. Werde das beim nächsten Mal dann wirklich ansprechen.
Ich bin dann Gott sei dank nur aufgebracht, bis mein Mann zu Hause ist, er holt mich dann wieder runter

Ich bin selbst nur ein kleiner stumpen, mit 1,53cm

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