Oktober 2020 Mamis

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Geschrieben von Mariechen2020, 29. SSW am 15.07.2020, 15:29 Uhr

CTG - schockierendes Gespräch mit Arzthelferin

Liebe Leute,

ich schreibe hier eher selten und noch seltener beschwere ich mich über medizinisches Personal, für das ich normalerweise, da ich selbst (allerdings in der Forschung) an einem Klinikum arbeite, viel Verständnis habe. Aber heute habe ich ein Telefonat geführt, das mir so schnell nicht mehr aus dem Kopf gehen wird.
Ich hatte gestern am Telefon einen Termin für nächste Woche zum dritten großen US-Screening ausgemacht. Da hatte die Arzthelferin mich direkt 50 Minuten früher einbestellt, weil sie meinte, dass sie davor noch ein CTG machen. Ich habe mir erst einmal nicht so viel dabei gedacht. Nach dem Telefonat habe ich mich bei Kollegen und meiner Hebamme informiert und festgestellt, dass in den Mutterschaftsrichtlinien steht, dass ein CTG dann angezeigt ist, wenn auch eine Indikation besteht. Ich weiß, dass viele Ärztinnen und Ärzte das CTG routinemäßig machen und es ist auch ok, sofern die Patientinnen damit einverstanden sind. Da sage ich gar nicht dagegen. Ich aber möchte gerne erst einmal eine Indikation haben, um mich dann freiwillig 45 Minuten hinzulegen und das CTG schreiben zu lassen. Aber nur weil "sie es immer so machen", möchte ich das eben nicht. Daraufhin ist die Arzthelferin am Telefon ziemlich eskaliert und meinte wörtlich "so einen Blödsinn habe ich ja noch nie gehört". Dabei habe ich einfach nur gesagt: "Ich möchte kein CTG im Vorfeld machen. Ich mache gerne eins, wenn die Ärztin eine Indikation feststellt. Ich möchte einfach nur kein routinemäßiges CTG.". Das Gespräch wurde dann immer unangenehmer bis hin zu der Aussage der Arzthelferin ich würde mein Kind gefährden, wenn ich kein CTG machen lasse. Da ist mir dann auch irgendwann die Hutschnur gerissen und ich habe ihr gesagt, dass es hier um meinen Körper geht und ich bestimme was damit passiert und was nicht und sie habe das zu akzeptieren. Darauf hin hat sie den Hörer weggelegt und ist zur Ärztin gelaufen, die aber keine Zeit hatte. Dann kam sie wieder und meinte die sie würde das sofort der Ärztin sagen, damit sie mich "zur Vernunft bringt". Ich habe dann nochmals wiederholt, dass ich ohne Indikation, die zuvor von der Ärztin während der Untersuchung gestellt werden muss, kein CTG mache. Punkt.
Ende vom Lied: Ich wechsle die Praxis. Ich möchte gerne, dass meine Grenzen und Wünsche respektiert werden und lehne es ab, dass da mit Angst und Vorwürfen gearbeitet wird, um die Frauen "gefügig" zu machen. Das geht einfach gar nicht. Bin richtig schockiert gerade, weil mir so etwas noch nie passiert ist. Ich habe jetzt entschieden der Ärztin einen konstruktiven, aber ehrlichen Brief zu schreiben, damit sie weiß warum ich nicht mehr zu ihr kommen möchte und zumindest eine Chance hat das Geschehene für sich zu reflektieren. Das finde ich persönlich fair ihr gegenüber.
Wollte ich nur mal teilen, vllt ist euch auch schon Ähnliches passiert.

Liebe Grüße

 
13 Antworten:

Re: CTG - schockierendes Gespräch mit Arzthelferin

Antwort von Memoria1007, 27. SSW am 15.07.2020, 17:51 Uhr

Puuuuuh! Das ist ja ganz schön frech! Aber genau das meinte ich, als ich zuletzt geschrieben habe, dass man beim Hinterfragen direkt so abgestempelt wird. Verstehe es einfach nicht. Ich war in meiner 1.SS schon so, dass ich alles wissen wollte und viel mitreden wollte. Da sagte mir eine Hebamme mal im Kh: dumm entbindet gut...
Tja ich habe auch ganz gut entbunden, trotz der Entscheidungskraft. Ich glaube, dass ein CTG ja auch nur von der Krankenkasse bezahlt wird, wenn es eine Indikation gibt. Darum frage ich mich, was die dort angeben wollen, wenn es nur Routine ist?! Ich werde das genauso handhaben wie du... bei mir wurde aber der erste aber der 33.SSW im 14-Tage-Rhythmus angekündigt. Ob es da dann eine Indikation gibt, werde ich erfahren... aber es ist zumindest dann auch schon recht zum Ende der SS und damit für mich verständlicher. Ich finde aber, ganz abgesehen von der Sache selbst, hat eine Arzthelferin nicht so zu reden. Ich würde das mit mir auch nicht machen lassen. Finde die Idee mit dem Brief super! Du sagst, dass die Ärztin keine Zeit hatte, konntest du denn mittlerweile schon ihre Einstellung zu der Sache in Erfahrung bringen?

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Re: CTG - schockierendes Gespräch mit Arzthelferin

Antwort von Nebahat am 15.07.2020, 19:47 Uhr

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Re: CTG - schockierendes Gespräch mit Arzthelferin

Antwort von LuLu2020, 31. SSW am 15.07.2020, 20:20 Uhr

Hallo aus dem Septemberbus :-) kann ich gut nachvollziehen.. Wechseln wird allerdings schwierig im Quartal.. Ich musste von Feststellung im Januar bis zum 31.3. bei der Ärztin bleiben, durfte erst zum 1.04. zu meinem eigentlichen Frauenarzt wechseln.. Die war im Januar Vertretung weil meiner km Urlaub war und da sie die SS festgestellt hat, hat mir die Krankenkasse verweigert vor Quartalsende zu meinem Doc zu gehen..

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Re: CTG - schockierendes Gespräch mit Arzthelferin

Antwort von Mariechen2020, 29. SSW am 15.07.2020, 21:25 Uhr

Huhu! Im Juli hat doch ein neues Quartal angefangen oder? War das letzte Mal im Mai dort, sollte also kein Problem sein

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Re: CTG - schockierendes Gespräch mit Arzthelferin

Antwort von Ani.Me am 15.07.2020, 23:32 Uhr

Hey Mariechen,
ich wollte dir nur gern sagen, dass ich da voll bei dir bin. Ich finde das unmöglich. Und um ehrlich zu sein erschreckend dumm, anders kann ich es gar nicht sagen...
Ich verstehe völlig, dass es für uns als medizinisches Personal am einfachsten ist, wenn die Patienten einfach ja und Amen sagen. Aber - ich als Ärztin muss in der Lage sein, jede medizinische Empfehlung entsprechend zu begründen! Gelingt mir das nicht, mache ich meinen Job nicht gut. Ein „weil das immer so ist“ zeugt von Unwissenheit! Manchmal weiß man allerdings auch nicht, was die MFAs sich so rausnehmen. Auch wenn ich natürlich großer Fan unser eigenen bin, hatte ich auch schon mit MFAs und Schwestern zu tun, die wirklich Mist gebaut haben und manchmal auch einfach keine Ahnung! Und dass sie anfängt, dir Angst zu machen, ist absolut unprofessionell, kindisch und davon abgesehen falsch.
Ich hatte übrigens noch nie Probleme mit Eltern, die meine Therapieempfehlung hinterfragt haben. Wir haben immer im Gespräch einen Konsens gefunden. Typisches Beispiel, Eltern fordern sofort ein Antibiotikum für ihr fieberndes Kind. Wenn ich ausreichend begründen kann, warum zuwarten die bessere Option ist, gibt es keine Probleme. Aber ich möchte, dass die Eltern sich ernst genommen fühlen und daher vereinbart man dann einen Termin in x Tagen zur verlaufskontrolle Oder plant gemeinsam einen Plan fürs weitere Prozedere (zum Beispiel noch 2 Tage warten, dann gibt’s das Antibiotikum, wenn keine Besserung Eintritt).
Ich verstehe es einfach nicht, wie man sich so überheblich gegenüber den Patienten verhalten kann :-/ Ich vermute tatsächlich, dass die Dame außer „weil halt“ keine Begründung für das CTG hatte und deswegen pampig wurde. Aber das ist ihr Problem, nicht deins.
Ich wüsste gern, ob du von der Ärztin nochmal was hörst...

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Re: CTG - schockierendes Gespräch mit Arzthelferin

Antwort von NaduNadu am 16.07.2020, 0:17 Uhr

Hallo Mariechen,

mein Fall hat zwar nicht genau dein Thema... Aber es war halt ähnlich von den Vorwürfen...

Ich war in der Frühschwangerschaft (Dezember) im Krankenhaus wegen Blutungen. (Hatte vorher schon 4 Fehlgeburten)

Mir wurde morgens Blut abgenommen...

Es kam kein Frühstück...

Es kam kein Mittagessen....

Alles ohne Absprache...

Dann kam die Ärztin... Sagte mein hcg ist leider gesunken... Ich solle den Zettel unterschreiben...

Ich schaute drauf... Es war die Einwilligung zur Ausschabung..
(ohne dass das vorher mit mir besprochen wurde, ich wurde einfach mal so den halben Tag nüchtern dafür gelassen...
Bis das Labor fertig war....)

Ich sagte der Ärztin das ich keine Ausschabung wünsche...

Ihr ist fast das Gesicht rausgefallen...

Sie hat gesagt ich muss nochmal zur Untersuchung... Und da war sie dann mit einer 2. Ärztin...

Sie haben mich ultra gründlich untersucht (vorher nur schnell) haben 1000 Bilder und Messungen gemacht...

Dann sagten sie ich müsse eine Ausschabung machen...

Ich sagte ich muss das nicht... Ich habe die anderen Fehlgeburten auch ohne geschafft.

Die Ärztin drohte mir daraufhin sogar mit Krebs

Ich sagte es liegt keine Blasenmole vor... und das ich keine Ausschabung möchte.

Daraufhin musste ich mich auf eigene Verantwortung selber entlassen.

---

Nein man muss nicht immer eine Ausschabung machen...
Es gibt auch natürliche Fehlgeburten...
Und es gibt auch Tabletten um den Vorgang in Gang zu bringen....

Es ist mein Körper... Und ich bin in gynäkologischer Behandlung...

PS: Ich habe die Fehlgeburt gut alleine überstanden und bin nun endlich erfolgreich schwanger...

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Re: CTG - schockierendes Gespräch mit Arzthelferin

Antwort von NaduNadu am 16.07.2020, 0:20 Uhr

Korrekt. Kannst einfach wechseln...

Geht halt um die Schwangerschaft Quartal Ziffer...

Die kann nur 1 Arzt abrechnen ;)

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Re: CTG - schockierendes Gespräch mit Arzthelferin

Antwort von Memoria1007, 27. SSW am 16.07.2020, 1:54 Uhr

Wirklich schrecklich! Stark, wie du auf deinen Körper gehört hast!! Beeindruckend!! Wirklich sehr beeindruckend! Ich kann mir vorstellen, wie das einen einschüchtern könnte, wenn da auf einmal zwei Ärzte vor einem stehen und sowas sagen. Alles Gute weiterhin

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Re: CTG - schockierendes Gespräch mit Arzthelferin

Antwort von LuLu2020, 31. SSW am 16.07.2020, 8:44 Uhr

Genau, dann geht das :-) Drücke Dir die Daumen, dass in der neuen Praxis mehr auf Dich, das Baby und Eure Wünsche und Bedürfnisse eingegangen wird

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Re: CTG - schockierendes Gespräch mit Arzthelferin

Antwort von Mariechen2020, 29. SSW am 16.07.2020, 11:37 Uhr

Liebe alle,

erst einmal vielen lieben Dank für den Rückhalt und das Verständnis. Das hilft schon sehr, gerade weil man sich in der SS ja immer wieder fragt, ob man grade richtig handelt oder nicht etc. Da wiegen solche Vorwürfe in Richtung "Du bist verantwortungslos" schon schwer im Magen.
Ich habe jetzt der Praxis eine Mail geschrieben, in der ich zum einen meinen Termin absage und und zum anderen erkläre, warum ich nicht mehr kommen möchte. Ich habe es, glaub ich, ohne Vorwürfe und unnötige Eskalationen geschrieben, aber trotzdem klar gemacht woran es liegt. Ich finde es gerade in der Zeit der Schwangerschaft wahnsinnig wichtig, dass meine Grenzen, die ich klar formuliert habe, akzeptiert werden. Es ist sowieso eine sehr sensible Zeit und ein intimes Thema, da muss man dann nicht noch eins drauf setzen mit totaler Empathielosigkeit.
ich bin echt schockiert auch über eure Geschichten, leider hört man von solchen Grenzübertschreitungen ja immer wieder... Schade, dass das immer noch (zu) oft passiert. Andererseits gibts dann auch super Gegenbeispiele, wie bestimmt auch unsere Mitstreiterin hier im Oktoberbus Ani.Me. Danke dir an dieser Stelle, dass du dich hier immer wieder so rege und fachlich kompetent beteiligst. Das ist echt ein Segen und ich verfolge deine Beiträge immer mit großem Interesse.

Viele liebe Grüße

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Re: CTG - schockierendes Gespräch mit Arzthelferin

Antwort von NaduNadu, 23. SSW am 16.07.2020, 15:38 Uhr

Danke dir Memoria,

wäre das meine ersten Fehlgeburt gewesen, hätte ich das bestimmt auch so gemacht wie die Ärzte das gesagt haben...

Aber ich hatte seit 4 Jahren 5 Fehlgeburten...
Und ich weiß dass ich das alleine schaffen kann und wenn es nicht geht bin ich immer noch in Gyn Kontrolle...
Und kann dann immernoch auf Tabletten oder Ausschabung zurück greifen...

Man muss nicht ratz fatz rein in den OP.... Wie leider oft die Ärzte erzählen...

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Re: CTG - schockierendes Gespräch mit Arzthelferin

Antwort von NaduNadu, 23. SSW am 16.07.2020, 15:42 Uhr

Ja natürlich gibt es auch schöne Beispiele...

Ich habe endlich meine Traum Gyn gefunden nach langer Suche.
(War teilweise echt schwierig und Nervenaufreibend, die Suche)

Sie ist so lieb und empathisch ich gehe super gerne zu ihr und fühle mich immer ernstgenommen

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Re: CTG - schockierendes Gespräch mit Arzthelferin

Antwort von Goldi79, 20. SSW am 19.07.2020, 20:51 Uhr

Vor 16 Jahren lag ich im KH und brachte meinen Sohn zur Welt. In meinem Zimmer lag eine Französin, die gerade mal in der 30. SSW war. Der Arzt erklärte ihr, dass sie jetzt eine Lungenreifespritze bekäme damit ihr Kind im Falle einer Frühgeburt bessere Überlebenschancen hat.
Ich erinnere mich noch, dass die Frau sich vehement dagegen gewehrt hat und meinte, dass es ihre Entscheidung sei und IHR Körper. Wenn das Kind dann behindert sein wird (Waren ihre Worte!), dann ist das eben so. Hauptsache natürlich und ohne Medikamente! Sie war wohl sehr gläubig.

Was meint ihr dazu? Die Sache geht mir nicht aus dem Kopf. Seit 16 Jahren. Und bei deiner Geschichte musste ich wieder daran denken. Was nicht heißen soll, dass ich das Verhalten der Arzthelferin gut finde. Nur mal zum Nachdenken...

LG aus dem Dezember

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