Dezember 2021 Mamis

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Geschrieben von Lottalevi am 15.06.2022, 20:17 Uhr

Beikost - bin ich irgendwie nachlässig?

Hallo ihr Lieben

Ich bin generell eher von der Sorte übervorsichtig und alles lieber 3 mal vorher googeln. Aber seit hier endlich etwas Routine eingekehrt ist und es mir mental und körperlich wieder echt gut geht, bin ich plötzlich richtig entspannt…

Nun kriegt unser kleiner (6 1/2 M) seit ca. 3 Wochen Beikost und ich habe das Gefühl ich bin da viel zu entspannt bzw. planlos. Ich wiege nie wieviel er isst, koche und püriere halt das Gemüse, was wir grad da haben, wann ich Getreide oder Fleisch hinzufügen werde weiß ich irgendwie noch gar nicht, ab und zu kriegt er auch einfach mal ein Stück Banane oder so. An faulen Tagen oder wenn wir unterwegs sind stille ich ihn ausschließlich. Ersetzt wird hier bisher noch gar keine Stillmahlzeit, es geht so viel daneben, dass er danach eh immer noch voll viel trinken will. Er pustet auch eher vergnügt den Brei vom Löffel als dass er was schluckt. Wenn er was festes in die Hand bekommt beißt er zwar ab, spuckt dann aber alles sofort aus und schaut mich schockiert an.

Wenn ich aber sonst so lese habe ich das Gefühl, die ganzen Mamis haben voll den Durchblick und halt einen richtig gut durchdachten Beikostplan. Meine Eltern meinten letztens, ich sei da nachlässig und müsse was das angeht noch gezielter vorgehen, sonst stille ich in 3 Jahren immer noch voll….hat mich sehr verunsichert die Aussage.

Meint ihr ich sollte mir da einen besseren Plan machen? Wenn ja, könnt ihr erklären, wie ihr so vorgegangen seid?

 
8 Antworten:

Re: Beikost - bin ich irgendwie nachlässig?

Antwort von Lene211 am 15.06.2022, 21:12 Uhr

Ich war von den vielen unterschiedlichen Meinungen und Plänen zu dem Thema etwas verwirrt. Als Anton dann gezeigt hat, dass er so weit ist, hab ich mir eine Broschüre vom FKE kommen lassen (Forschungsinstitut für Kinderernährung).
Da er immer schon zu leicht ist, halte ich mich ziemlich genau an die Vorgaben von dort, so dass er hoffentlich alles bekommt, was er braucht. Die sehen das nicht so, dass essen im ersten Jahr nur zum Spaß ist und erläutern auch ganz gut, welcher Brei welche Nährstoffe liefert und dadurch seine Daseinsberechtigung hat.
Hier gabs also das klassische Vorgehen: 4 Wochen Mittagsbrei (macht ohne Fleisch oder Flocken und Öl laut denen wenig Sinn, da dann das wichtige Eisen fehlt), dann + Abendbrei und nach noch mal 4 Wochen dann Getreide-Obst-Brei.
Sicher werden sie auch ohne so einen Fahrplan groß, mir hat er aber bei dem Thema einfach Sicherheit gegeben.

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Re: Beikost - bin ich irgendwie nachlässig?

Antwort von Mabel154 am 15.06.2022, 22:37 Uhr

Ich hab jetzt auch erst angefangen meinem Kleinen Essen anzubieten.
Bin auch eher „Durcheinander“. Einen direkten Plan habe ich nicht. Es gibt auch weder nur 1 Gemüse, noch nur 1 ne Mahlzeit.
Ich sitze entweder mit den Kindern alleine am Tisch, oder wenns klappt alle zusammen. Da bekommt er was zum erkunden.
Also zu jeder Mahlzeit, wenn ich was passendes dahabe.
Heute: früh nur gestillt, Dampfgarer war noch nicht fertig; 2. Frühstück Apfelstückchen zum zerdrücken ( bestimmt nichts angekommen), mittags hab ich irgendwie verpasst, nachmittags dafür Kürbis und Zucchini ( ich vermute Zucchini fand er nicht schlecht, der Kürbis wurde auf dem Fußboden verteilt; abends nochmal das von nachmittags ( gleiches Spielchen)
Ich stille also trotzdem voll.
Wenn ich es nicht schaffe bekommt er eben den ganzen Tag Milch. Passiert jetzt auch nichts schlimmes.
Ich denke du machst alles richtig. Mach weiter so und lass dich nicht Stressen.

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Re: Beikost - bin ich irgendwie nachlässig?

Antwort von sanne87 am 16.06.2022, 0:10 Uhr

So handhabe ich es auch. Heute war die Mittagsmahlzeit unpassend - mittags gibt es bei uns eine Brotzeit mit Obst - da er wegen Baulärm woanders schlafen musste. Da fehlte also der entspannte Raum. Dafür hat er abends Süßkartoffel mit Kohlrabi bekommen (klein geschnitten). Das hat er super gegessen. Die zweite Portion nehme ich morgen mit an den See in der Kühltasche. Kann man sicherlich auch kühl essen, wobei sein Essen oftmals eh nicht mehr richtig warm ist. Hätte ich jetzt nichts, würde ich halt stillen und ggf babytaugliches anbieten.
Ich kann nur nochmal betonen, dass es Beikost heißt und nicht Vollkost. Im ersten Lebensjahr ist die Hauptmahlzeit immer noch Milch.
Ich bin da eher: Essen muss Spaß machen.

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Re: Beikost - bin ich irgendwie nachlässig?

Antwort von TanteSandri am 16.06.2022, 6:07 Uhr

Du bist überhaupt nicht nachlässig. Ich habe auch keinen Plan mehr. In meiner Theorie wäre ich jetzt schon bei drei Mahlzeiten täglich. Aber Mini mag nicht so recht. Also biete ich ihr mittags blw und Brei an. Da landet aber auch mehr neben dem Baby als in dem Baby. Was auch überhaupt nicht schlimm ist. Sie werden schon essen wenn sie Bock haben. Wenn sie mittags zu müde ist. Gibt es halt nach dem Mittagsschlaf essen. Ich sehe das auch ganz locker. Unser Hund freut sich. Bleibt mehr für ihn

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Re: Beikost - bin ich irgendwie nachlässig?

Antwort von Tomoe86 am 16.06.2022, 6:57 Uhr

Bei mir ist es auch eher noch probieren, die Kleine isst auch nur ein viertel Glas wenn. Ich machs aber immer zwischen den Mahlzeiten, da wir ja nicht mal 6kg haben. Wenn sie so weit ist, wird sie schon n Glas verdrücken. Ich geb ihr grad quer durch die Bank, aber am liebsten hat sie Kartoffel.

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Re: Beikost - bin ich irgendwie nachlässig?

Antwort von Sophie@ am 16.06.2022, 10:25 Uhr

Hallo!

Die Beikost ist ein Kennenlernen. Wenn dein Kind alles leer essen würde und mehr verlangt, ist es was anderes. Dann müsste man mehr anbieten.

Die Kinder werden sich immer irgendwann mehr für andere Geschmacksrichtungen als der Muttermilch interessieren.

Dahingehend bitte keinen Stress!
Wenn du Pläne hast zum Tag X hin abstillen zu müssen, geht es natürlich nicht von heute auf morgen, aber sonst…darf man sich auf die Signale des Kindes vertrauen. Das Kind zeigt dir schon das Tempo. „In drei Jahren stillst du noch immer voll.“ ist meiner Meinung und Erfahrungen nach maßlos übertrieben.


Bei mir ist es ja das zweite Kind und da habe ich natürlich Erfahrungen.
Einerseits nehme ich eine gute gratis Broschüre einer Krankenkasse her, andererseits frage ich die Stillberaterin.
Groß angelegten Plan habe ich keinen. Eher ein Schritt nach dem anderen wird umgesetzt. Zuerst nur Gemüse, dann Kartoffeln dazu. Dann Fleisch, dann kleinweise Gluten, dann Laktose.
Innerhalb des ersten Lebensjahres möchte ich viele Allergene mal eingeführt haben zwecks Allergie-Prävention. Da ist also massig Zeit bis dahin.

Soll ich den Link der Broschüre heraussuchen? Auch der für Familienkost?

Bezüglich deinem derzeitigen Beikost-Stand: 3/4 Gemüse, 1/4 Kartoffel und auf 100 g Brei 2 Teelöffel Beikostöl würde ich als nächsten Schritt sehen.
Wenn Kartoffel gut vertragen wird, würde ich dann Fleisch (Rinderfaschiertes, Lachs sind super) einführen. Der Eisen-Depot leert sich über die Zeit. Wenn man Vitamin C-Haltiges beimischt, dann kann Eisen besser aufgenommen werden.

Bis jetzt war deine Beikost-Gabe einwandfrei.
Nur kein Stress!

LG

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Re: Beikost - bin ich irgendwie nachlässig?

Antwort von Najune am 16.06.2022, 15:35 Uhr

Ich war bislang stille Mitleserin. Aber ich finde, dass wir einen ganz guten Beikost-Weg gefunden haben und dachte mir daher, dass ich unser Vorgehen teile. Vielleicht ist ja der ein oder andere Tipp dabei, der hilft. Ich finde alles, was man online findet nämlich auch total verwirrend und teilweise sogar widersprüchlich. Dann die ganzen Angaben welches Gemüse oder Obst ab welchem Lebensmonat usw. Daher war ich zuerst überfordert und wusste nicht so richtig, wie ich vorgehen soll. Unsere Kinderärztin meinte dann aber, dass ich es einfach nach Gefühl machen solle und alles ausprobieren könnte. Einfach zuerst ein bisschen zum Probieren geben und wenn es gut vertragen wird, dann können die Portionen vergrößert werden. Und im ersten Lebensjahr keinen Honig und keine Nüsse. Ansonsten einfach nach Gefühl.

Das hat mir den Druck genommen und ich habe einfach mal losgelegt. Am Anfang habe ich Pastinake gegeben und einfach geschaut wie viel mein Kleiner essen möchte. Ich habe 150g im Dampfgarer zubereitet. Davon hat er direkt mal 100g gegessen und hätte auch noch mehr verdrückt, wenn ich ihn gelassen hätte. Aber ich wollte den Bauch nicht gleich überfordern. Danach habe ich ihm noch eine Flasche mit PRE gegeben und davon hat er noch etwa 100ml getrunken. Am nächsten Tag habe ich wieder 100g Pastinake gegeben und 100ml PRE. Es gab keinerlei Probleme mit der Verdauung. Also habe ich ihn am dritten Tag volle 200g essen lassen. Somit war nach drei Tagen bereits eine Flaschen-Mahlzeit komplett ersetzt. Dann habe ich das nächste Gemüse genommen. In unserem Fall Kürbis. Nach drei Tagen habe ich Kartoffel zugegeben. Vom Verhältnis etwa 2/3 Gemüse und 1/3 Kartoffel. Nach zwei Tagen mit Kartoffel habe ich das nächste Gemüse ausprobiert - Karotte. Und wieder zwei Tage später Zucchini. Nun hatten wir also etwa 2 Wochen Beikost hinter uns und haben in dieser Zeit vier Gemüse-Sorten (Karotte, Kürbis, Pastinake und Zucchini) eingeführt und Kartoffeln. Dann habe ich Fleisch hinzugefügt. Dies allerdings nicht selbst gemacht sondern ein Fleischgläschen. Von dem Gläschen etwa die Hälfte. Der Rest kommt dann in den Kühlschrank und wird am nächsten Tag für den Brei verwendet. Es gibt Rind und Pute. Beides habe ich zwei Tage hintereinander gegeben. So sind wir zum Gemüse-Kartoffel-Fleisch-Brei gekommen. Anschließend habe ich Fisch statt Fleisch probiert. Einfach TK-Lachs in Bio-Qualität gut durchgegart und püriert.

Zu jedem Brei gebe ich etwa 1 EL Beikost-Öl und soviel Wasser, dass der Brei eine gute Konsistenz hat.

Nach jedem Brei gebe ich noch etwas püriertes Obst. Auch hier immer drei Tage das gleiche, um zu sehen, ob es gut vertragen wird. Am ersten Tag etwa 20g und am zweiten und dritten Tag dann 60g.

So isst der Kleine am Mittag etwa 200g Gemüse-Kartoffel-Brei mit Fleisch oder Fisch oder auch mal vegetarisch und danach noch 60g Obstpüree. Statt Kartoffel habe ich auch schon Vollkornnudeln genommen und Naturreis. Als nächstes möchte ich Couscous ausprobieren. Beim Obst habe ich mich auch einfach auf mein Gefühl verlassen. Begonnen habe ich zwei Tage mit Apfel, dann Birne, dann Banane. Danach wurde es exotischer mit Erdbeeren, Mango, Himbeeren und Heidelbeeren. Bislang alles ohen Probleme. Wir hatten immer täglichen Stuhlgang und nie einen wunden Po.

Inzwischen isst unser Kleiner richtig viel verschiedenes Gemüse und Obst. Trotzdem gebe ich immer zwei Tage hintereinander das Gleiche, damit der Bauch nicht überfordert wird. Und wenn ein neues Gemüse eingeführt wird, gebe ich ein bereits bekanntes Obst. Wird neues Obst eingeführt, wähle ich ein bereits bekanntes Gemüse für diese Tage.

Hätte mein Kleiner am Anfang weniger gegessen, hätte ich den Brei genau so eingeführt nur eben kleinere Mengen verfüttert und anschließend noch die Flasche PRE oder eben Stillen angeboten.

So, vielleicht ist ja der ein oder andere Tipp dabei. Bei uns hat es so gut geklappt und der Mittagsbrei wird mit großer Begeisterung gegessen.

Liebe Grüße

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Re: Beikost - bin ich irgendwie nachlässig?

Antwort von Lottalevi am 17.06.2022, 20:11 Uhr

Oh vielen Dank für eure lieben Antworten und Hinweise!!
Jetzt bin ich sehr beruhigt. Ich mache einfach so entspannt weiter und führe in unserem Tempo - mit ein bisschen mehr Struktur und Plan als zuvor - nach und nach mehr Sachen ein.
Heute hat’s mal richtig gut geklappt! Hatte zum ersten Mal Fleisch mit drin und das fand er richtig super.

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