Mai 2022 Mamis

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Geschrieben von Blue Velvet, 35. SSW am 07.04.2022, 17:19 Uhr

Angst vor dem Mutter-werden

Hallo ihr Lieben,

ich traue mich kaum, diesen Beitrag hier zu schreiben, aber ich muss mich einfach mal umhören, ob ich die Einzige bin, der es so geht. Mein ET ist nun nur noch 35 Tage entfernt und ich realisiere immer mehr, dass ich in wenigen Wochen Mutter sein werde.

Zur Zeit kann ich mir das noch gar nicht richtig vorstellen. Ich sorge mich um mein ungeborenes Kind, glaube aber nicht, dass das schon "Muttergefühle" sind. Aktuell mache ich mir Sorgen, weil sie noch in BEL liegt und ich nun das Drama habe, das weitere Vorgehen zu entscheiden (Beratungstermin zur äußeren Wendung etc) - das hat mich auch seit ich das gestern erfahren habe sehr mitgenommen. Ich habe das Gefühl, das hat meine Laune total gedämpft. Aber vielleicht wäre es auch in SL so, dass ich einfach Respekt habe vorm Mutterwerden.

Nicht mehr lange und mein Leben wird sich für immer verändern. Ich weiß nicht, wie gut ich dem Ganzen gewachsen bin und habe riesengroße Angst davor, am Ende nicht glücklich zu sein mit meiner Entscheidung für ein Kind. Ich bin 22 und verheiratet, meine Tochter ist ein Wunschkind. Und trotzdem habe ich irgendwie ein komisches Gefühl und die riesige Angst, 1. überfordert zu sein, 2. keine gute Mutter zu werden und 3. irgendwann festzustellen, dass ich lieber keine Mutter geworden wäre.

Kann irgendjemand hier auch nur einen der Gedanken nachvollziehen? Ich bin einfach total unruhig geworden und kann mich aktuell gar nicht so richtig freuen.
Es gibt auch Momente, in denen es auf einmal ganz anders ist und ich mich riesig auf mein Baby freue. Und total positiv in die Zukunft schaue! Und dann kehren irgendwann wieder solche negativen Gedanken zurück - vorzugsweise abends.

Liebe Grüße

 
10 Antworten:

Re: Angst vor dem Mutter-werden

Antwort von AdrienneMesurat, 39. SSW am 07.04.2022, 17:38 Uhr

Hallo Liebes,
Grüße aus dem April. Ich kann das total nachvollziehen und will, dass du auch weißt, dass es uns allen immer mal so geht. Bei uns ist es auch ein absolutes Wunschkind und bei mir sind es noch zehn Tage bis zum ET. Und trotzdem habe ich viele Ängste, ob ich alles richtig machen werde, wie mein Arbeitsleben irgendwann wieder aussieht, ob ich meinem Sohn geben kann, was er braucht… teilweise sind das sicher die Hormone, aber ich denke auch, dass uns diese Ängste und Sorgen auch klarmachen, wie wichtig uns die neue Rolle ist, die wir bald einnehmen. Und dass uns die Verantwortung sehr bewusst ist, die wir haben werden. Hilfreich ist es, deinem Partner davon zu erzählen, der kennt dich und weiß, was dir in solchen Situationen hilft.

Muttergefühle habe ich übrigens auch noch nicht. Ich denke, das ist von Frau zu Frau unterschiedlich, aber im Moment empfinde ich meine Rolle noch als anders. Ich muss mich gesund ernähren, und mich bewegen um dem Kleinen den besten Start zu ermöglichen aber das Mutter-sein wird sich vermutlich erst bei oder nach der Geburt einstellen. Bei einigen Frauen dauert es auch länger, z.B. wegen Wochenbettdepressionen. Und das ist auch normal, wir sollten uns keinen Druck machen, wie wir fühlen. Ich bin mir sicher, du wirst eine super Mama, auch wenn du dir vielleicht manchmal wünscht, lieber durchschlafen zu können oder lieber mal alleine in Ruhe zu duschen. Du packst das! Alles Liebe!

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Re: Angst vor dem Mutter-werden

Antwort von anny_may, 37. SSW am 07.04.2022, 17:48 Uhr

Hallo du liebe Keine Sorgen alle deine Gedanken und Gefühle sind erlaubt und sicher in irgendeiner Form immer vorhanden. Meine 1. Tochter bekam ich mit 24. auch verheiratet und auch ein absolutes Wunschkind. Konnte trotzdem die ganze Schwangerschaft nicht viel mit ihr "anfangen". Auch das da wirklich ein Kind aus mir raus kommt und es zu einem immer wie grösseren Menschen heranwächst, war unglaublich surreal. Als sie zur Welt kam war ich erleichtert, dass es ihr gut ging und habe mich über sie gefreut aber es war nicht so als hätte ich sie sofort über alles geliebt. Sie war mir fremd und ich war ihr fremd. Keine Sorge es wird unglaublich schnell gehen und du würdest für dein Kind ALLES wirklich alles auf der Welt tun und du wirst eine Liebe empfinden wie noch nie zuvor und wie du dir noch garnicht vorstellen kannst. Deine Gedanken zeigen mir nur noch mehr, dass du eine tolle Mama sein wirst. Du machst dir bereits so viele Gedanken und Sorgen wie sie nur eine Mama haben kann und die werden immer da sein. Nun erwarten wir das zweite und mein Kopf nur so: kann ich beiden gerecht werden? hab ich das Baby bereits in der Schwangerschaft vernachlässigt? kann ich beide gleich lieben? usw. usw. Fühl dich ganz fest gedrückt und erlaube deine Gefühle und sprich am besten mit deinem Mann darüber, ihm wird es bestimmt ähnlich gehen

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Re: Angst vor dem Mutter-werden

Antwort von wärmeflaschenliebhaberin, 35. SSW am 07.04.2022, 17:50 Uhr

Hallo, kann dich komplett nachvollziehen
Bin ebenfalls 22, verheiratet seit 2 Jahren und wir bekommen auch eine Tochter. Ich kann es bloß noch garnicjt realisieren. Klar ist die Vorfreude groß und wenn ich Ihr Bettchen sehe dann Schmelze ich dahin. Aber ich bin einfach froh das erstmal die Schwangerschaft dann vorbei ist. So schnell will ich nicht nochmal schwanger werden. Hatte eine sehr komplexe und anstrengende Ssw mit vielen Sorgen. Seit der 12. Woche verkürzter Gebärmutterhals etc.
Die Liste ist lang. Wie gesagt ich kann es auch nicht realisieren das ich bald Mama werde und vielleicht erstmal keine ruhige Minute haben werde. Aber ich glaube auch wir Jungen Mütter kriegen das hin.
Wir schaffen das und der innerliche Instinkt hilft dann ab Geburt denk ich auch nochmal ganz stark mit.
Hoffe bei dir klappt es das die kleine Maus sich nochmal dreht.

PS. Wenn meine Cousine mit ihrer Tochter da ist, denk ich mir auch manchmal ohje was kommt auf mich zu. Will ich das wirklich? Aber wenn man dann sieht wie Sie die kleine knuddelt und wie sehr sie lieb hat, ist das alles vergessen.
Versuche mal mit deinem Partner darüber zu sprechen. Wie sieht er das? Vielleicht nimmt er auch einige Ängste ab.

Alles Liebe euch allen!

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Re: Angst vor dem Mutter-werden

Antwort von Blue Velvet am 07.04.2022, 19:07 Uhr

Ihr Lieben,

das sind ja mal absolut einfühlsame und liebe Antworten, die ihr mir geschrieben habt! Beim Lesen ging mir das sehr nahe. Ich danke euch.

Es liest sich auch so wunderschön, dass ich mein Kind trotz der noch nicht vorhandenen Muttergefühle (und einer nicht besonders starken oder eher abstrakten Verbindung zum Kind während der Schwangerschaft) nach einer Zeit über alles lieben werde. Das ist mir denke ich das allerwichtigste, denn eigentlich habe ich dann gar nichts mehr zu befürchten. Wenn ich mein Kind von Herzen liebe, wird mir das Grund genug für alle Abstriche und Verzichte sein, die ich machen muss.

Auch das mit deiner Cousine und ihrer Tochter, @wärmflaschenliebhaberin, hört sich für mich beruhigend an. Denn solche Gedanken kenne ich auch und ich habe mich schon gefragt, ob das ein Hinweis darauf ist, dass ich besser keine Mutter werden sollte - dass Kinder anderer Mütter mir oftmals eher weniger den Wunsch geben, Mutter zu sein. Ich war auch nie so "Kinder-verrückt", empfand fremde Kinder oft eher als anstrengend. Habe es mir aber trotzdem wunderschön vorgestellt, ein eigenes Kind zu bekommen.
Ich schätze, man muss nicht unbedingt bei jedem Kind, das man erblickt, im siebten Himmel schweben, um eine gute Mutter sein zu können.

Ich rede auf jeden Fall auch noch mal mit meinem Mann, er sieht das Ganze aber so wie ich das bisher wahrgenommen habe viel sorgloser. Er macht sich quasi gar keine negativen Gedanken, dass das "schief gehen" könnte und ist der vollsten Überzeugung, dass wir das alles super hinbekommen. Ich denke mir dann eben auch immer "naja, dein Leben wird sich ja auch weitaus weniger gravierend ändern als meins...", da er weiterhin Vollzeit arbeiten gehen wird. Durch unseren großen Altersunterschied ist es anders nicht denkbar, er kann sich durch seine Position auch keine Elternzeit nehmen. Er wird unsere Tochter also nur außerhalb der Arbeitszeiten und ggf. im Homeoffice, wo er ja eigentlich auch arbeiten muss, erleben und betreuen. Und ich sitze dann eben den ganzen Tag hier zuhause und meine Welt wird sich um nichts anderes mehr drehen. Ich habe wahrscheinlich auch Angst davor, dass es uns an gegenseitigem Verständnis mangeln wird. Dass mein Mann denken wird, man erledigt alle Aufgaben als Mutter oder Elternteil immer mit links und es sei viel einfacher als eine Vollzeitstelle.

Wahrscheinlich ist Vieles auch einfach so beängstigend, weil ich nicht weiß, was auf uns zukommt. Weil wir noch nie ein Kind hatten und mein Kopf sich ungehindert alle möglichen und unmöglichen Szenarien zurechtspinnen kann.

Danke auch fürs Daumendrücken wegen der BEL!
Ich hoffe sehr, dass diese Situation nicht verhindern wird, dass ich eine schöne Geburt erleben darf.

Liebe Grüße

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Re: Angst vor dem Mutter-werden

Antwort von Tanja_1989 am 07.04.2022, 19:24 Uhr

Huhu
Ich habe mich versehentlich hier her verlaufen, komme aus dem "Mai21-Bus".
Aber ich wollte dir gerne antworten, wenn ich schon mal da bin

Mein Sohn ist mein erstes Kind und ich hatte einen ganz ganz sehnlichen Kinderwunsch. 10 Jahre habe ich darauf gewartet endlich Mutter zu werden.
Ja und dann war ich endlich schwanger und habe mich unglaublich darüber gefreut, aber es stellten sich einfach keine Gefühle für das Kind in meinem Bauch ein... Ich hatte zwar schon auch Vorfreude, habe mit viel Hingabe alles für den Neuankömmling vorbereitet und fand es auch schön ihn zu spüren und den Bauch wachsen zu sehen. Aber Liebe habe ich irgendwie nicht wirklich gespürt.
Und irgendwann kam dann auch die Angst. Werde ich dem Kind gerecht werden können? Bin ich vielleicht überfordert und/oder unglücklich als Mama?
Zum Ende hin war die Schwangerschaft dann auch sehr sehr anstrengend und ich wollte nur, dass es vorbei ist aber die Vorstellung mich direkt nach der Entbindung dann um ein Baby kümmern zu müssen gefiel mir nicht
Ich habe mir dann ganz ähnliche Gedanken gemacht wie du und zum Glück erfahren, dass es ganz vielen Frauen so geht. Und alle sagten sie "das Gefühl und die Ängste verschwinden sobald das Kind da ist".
Und so war es dann auch. Mein Sohn wurde geboren und als ich ihn sah, blieb die Welt für einen Moment stehen und ich spürte, dass ich dieses kleine Wesen auf ewig mehr lieben werde als mein eigenes Leben.
Weißt du, viele Mütter erzählen von den anstrengenden Seiten der Elternschaft. Die schlechten Nächte, Kind ständig krank, Kind macht Unsinn, Kind ist laut... Aber was viel zu wenig erzählt wird ist wie viel Kraft aus der Liebe zum Kind geschöpft werden kann. Wenn dein Kind dich anlächelt oder mit dir kuschelt ist wirklich alles andere vergessen.

Außerdem wird deine Kleine dir Zeit geben in die Rolle reinzuwachsen. Höchstens das stillen/füttern kann am Anfang herausfordernd sein manchmal. Ansonsten bestehen die ersten 6 Wochen idealerweise sowieso nur aus kuscheln und schlafen

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Re: Angst vor dem Mutter-werden

Antwort von MissMieze, 35. SSW am 07.04.2022, 19:33 Uhr

Keine Sorge, das ist alles noch völlig im Rahmen und solche Gefühle sind auch normal!
Für dich ist die ganze Situation völlig neu, du kannst nur erahnen, was auf dich zukommt (und ja, nicht nur Schönes) und das Kind ist dir auch noch fremd. Da muss man noch nicht vor Liebe sprühen und nur noch mit Herzchen in den Augen rumlaufen.

Gewisse Ängste sind auch normal, schließlich wird sich dein Leben komplett verändern. Beim zweiten oder dritten Kind ist es übrigens ähnlich, auch da hat man gewisse Sorgen und Ängste.

Aber weißt du was, das wird sich alles einpendeln, sobald dein Baby da ist! Es muss nicht sofort sein, aber du wirst dein Kind ganz bestimmt lieben und dich gut um es kümmern. Nur wenige Mütter sind dazu nicht fähig.

Und ja, es wird auch schwierige Momente geben, in denen man am liebsten nur noch weg will, aber das gehört auch zum Leben dazu. Dafür werden die schönen Momente umso toller.

Du wirst das hinkriegen, glaub an dich!

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Re: Angst vor dem Mutter-werden

Antwort von AnitaBpunkt, 34. SSW am 07.04.2022, 22:19 Uhr

Da kann ich dich ebenfalls beruhigen, zumindest in der Hinsicht, dass nicht nur du diese Gedanken hast.
Habe ab morgen noch 36 Tage bis ET und Baby liegt auch in BEL. Seit 9 Wochen muss ich liegen, da mein Gebärmutterhals verkürzt ist, das bedeutet auch viel Zeit zum Nachdenken.
Werde ich eine gute Mutter, bin ich überhaupt bereit dazu ? Kommt jetzt doch alles so plötzlich (es war eine Icsi, da kam gar nichts plötzlich ) Wird aus meinem Kind ein guter Mensch?
Dann die Erkenntnis, dass Babys keine Babys bleiben. Irgendwann haben sie Widerworte und wollen Tattoos und bringen Partner mit nach Hause, die man nicht mag. Und dann ist da ja auch noch der Urlaub. Kann ich den noch unbeschwert genießen? Kann ich auch mal ne Pulle Wein trinken? Was ist mit meiner Freiheit? Andererseits freue ich mich jetzt schon total auf den ersten Urlaub mit eigener Familie, geplant habe ich ihn auch schon
Und dann gibt es noch die Omas, die beide leider völlig durchdrehen ,sobald es ums Baby geht und jetzt schon Grenzen verletzen ( eine wohnt sogar mit im Haus) , da mache ich mir jetzt schon Sorgen, dass die mich so sehr nerven, dass Baby es abbekommt und ich nicht richtig für das Kind da sein kann, weil ich mit wütend sein beschäftigt bin.
Und und und
Also, du siehst, wir machen uns alle Gedanken und freuen uns dennoch. Das wird schon werden

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Re: Angst vor dem Mutter-werden

Antwort von April2022, 38. SSW am 07.04.2022, 22:32 Uhr

Juhu. Kann ich voll und ganz nachvollziehen. Deswegen hab ich in meinen Zwanzigern ordentlich halligalli gemacht. Ich bin jetzt 36 und habe mich deswegen kurz vor Torschluss noch dazu entschieden doch ein Kind zu bekommen.

Sicherlich ist es eine Entscheidung für‘s Leben aber du wirst es bestimmt nicht bereuen!

Den Bammel hab ich übrigens mit 36 auch noch und ich frage mich das auch jeden Tag. Aber nehme es an und jetzt so ne Woche vor Geburt freu ich mich (mit ner riesigen Portion Respekt). Liebe Grüße!

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Re: Angst vor dem Mutter-werden

Antwort von -nela- am 08.04.2022, 3:15 Uhr

Hey...
Keine Angst - du wirst da reinwachsen, ihr werdet euch nach und nach aneinander gewöhnen.

Mein erstes Kind kam per sekundärer sectio in Vollnarkose. Es tut mir bis heute leid, dass ich ihre erste Stunde nicht miterlebt habe (und damit auch meine erste richtige Stunde als Mama).
Ohne Zweifel war sie bei meinem Mann gut aufgehoben ;-), aber es fühlte sich seltsam an, wach zu werden und plötzlich "einfach so" Mama zu sein und das Baby zu sehen.
Am zweiten Tag bin ich ins kh ins Kinderzimmer gegangen und habe völlig erschrocken festgestellt, dass ich mein Baby nicht am aussehen erkennen konnte, sondern die Namensschilder lesen musste.
Das hat mich lange innerlich beschäftigt ("schlechte Mutter...") bis mit eine Freundin (Hebamme) sagte, dass es unglaublich vielen Eltern in den ersten Tagen so geht und das absolut nichts über meine Qualitäten als Mutter oder über unsere Bindung aussagt...

Gib dir Zeit - auch Mutter sein muss man erst lernen...
LG

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Re: Angst vor dem Mutter-werden

Antwort von Myriel9 am 09.04.2022, 21:00 Uhr

Hey,
Ich hatte zwar Respekt davor, Mama zu werden, aber war vor allem abgelenkt durch den anstehenden Kaiserschnitt. Ich hatte keine Angst davor (wäre auch unbegründet gewesen, der Kaiserschnitt war ein unheimlich tolles Erlebnis und ich würde es jederzeit wieder machen, wenn spontan nicht möglich oder riskant wäre), aber in dem Moment, als mein Kind aus dem Bauch gehoben wurde, und dann zum ersten Mal schrie, hing der Himmel voller Geigen und alles war gut. Keine Mama ist je perfekt, aber wir sind die beste Mama für unser Kind, solange wir es zumindest versuchen.
Alles Gute!

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