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Geschrieben von Silke28 am 14.06.2010, 12:22 Uhr

Verhalten meiner Tochter- Achtung lang!

Meine Tochter wird in 2 Monaten drei Jahre alt. Sie ist ein sehr aufgewecktes und lebendiges Kind. Jedoch weiß ich in manchen Situationen nicht so recht weiter und hab oft das Gefühl was falsch gemacht zu haben oder was falsch zu machen.

Sie war noch nie ein Kind das gerne alleine spielen wollte. Immer muss jemand mitspielen und da reicht es auch nicht nur daneben sitzen. Klar geht das nicht den ganzen Tag, wenn man noch den Haushalt erledigen oder kochen muss…meist fordert sie sich aber die Aufmerksamkeit ein…wenn ich ihr erkläre, dass ich das und das noch machen muss und sie warten muss, dann beginnt sie meist zu weinen und fordert sie so ihre Aufmerksamkeit ein…wenn ich dann mal Pause mache und mit ihr ein Buch lese, ist es mal gut für die Zeit, aber dann „langweilt“ sie sich wieder und will mit mir spielen…ich hab mich damit einigermaßen gut abgefunden und hoffe darauf, dass es irgendwann mal besser wird. Ich will sie ja auch nicht einfach, nur um meine Ruhe zu haben, vorm Fernseh parken; davon halt ich nix und irgendwie muss sie ja auch lernen mal alleine klar zu kommen, oder?!?!

Zudem kommt aber das Problem, dass sie auch keine Geduld hat…sie flippt meist direkt aus, wenn was nicht geht wie sie will…ich bin immer schon ganz wuschig, wenn ich sehe, sie macht was und weiß sofort, dass es keine 2 Sekunden dauert bis sie schreit und sich kreischend und weinend auf den Boden wirft. Meist wirft sie das Spielzeug um sich und schreit mich dabei an…klar weiß ich dass Kinder ihre Emotionen noch nicht anders verpacken können und im Grunde hab ich mich auch damit abgefunden (wir machen das ja nun schon seit fast 3 Jahren mit)…wenn ich ihr dann helfe, weiß ich meist nicht, ob das richtig war…denn lernt sie dadurch nicht auch, dass wenn sie schreit, kommt jemand und hilft mir?!?!?! Aber ich kann sie doch auch nicht in ihrer Wut alleine lassen…wie kann ich solche Situationen denn entschärfen? Wäre um jede andere Denkweise oder Tipps dankbar!

Dann hab ich noch ein kleines Problem. Sie lässt sich auch nix gefallen. Viele sagen, dass sei doch prima. Eigentlich kann ich diese Aussage unterschreiben, aber für mich ist es sehr anstrengend, wenn mein Kind dauernd anderen Kindern die Sachen abnimmt und das auch mal mit Körpereinsatz (also sie haut nicht, sondern sie zieht an dem Spielzeug so lange bis das andere Kind los lässt)…wenn ich ihr dann erklären will, dass das andere Kind das Spielzeug aber zuerst hatte, dann akzeptiert sie das natürlich nicht, versucht wieder an der Sachen zu reißen und wenn ich dann noch mal meinen Satz wiederhole und ihr eine Alternative anbiete, passiert es meist, dass sie sich hinwirft und anfängt zu kreischen. Ich hab auch (leider) im Bekanntenkreis nur ganz ruhige Kinder, bei denen meine Tochter natürlich freies Spiel hat- aber ich kann sie doch nicht dauernd „gewinnen“ lassen, wenn sie offensichtlich was nicht richtig gemacht hat. Die anderen Mütter sind auch jedes Mal mehr oder weniger entsetzt über meine Tochter, weil sie schon die anderen Kinder „überrollt“…zudem ist sie laut, weint im Moment viel…ergo- jeder Besuch ist für mich die Hölle!!!! Besonders schlimm ist es, wenn Besuch bei uns zu Hause ist- da gibt es nur Krach und Disharmonie!! Ich hab darauf echt keine Lust mehr und bin schon kurz davor mir niemanden mehr einzuladen! &516; Auch da hab ich schon versucht den Körperkontakt zu ihr zu halten- ihr zu zeigen, dass ich da bin…aber das hat auch nicht funktioniert…sie will ja spielen und nicht dauernd bei Mama sitzen…ich weiß nicht woran das liegt…merkt sie viell., dass ich unsicher und nervös bin, wenn Besuch die Tür reinkommt? Denkt sie, ich steh nicht hinter ihr, da ich sie viel und oft stören muss (aber oft zu recht!!)?? Wie kann ich Besuche so gestalten, dass sie sich nicht dauernd streitet??? Oder muss ich das einfach aussitzen?
Sie geht auch Mitte August in den KiGa…hab jetzt schon Angst, dass sie „auffällig“ wird, da sie wirklich sehr lebhaft ist, so ungeduldig ist, anderen Kindern die Sachen abnimmt, oft auch laut ist und viel weint…oder meint ihr, das gibt sich und ich muss mir keine Gedanken machen?!?

Sie ist unser 1. Kind und kriegt natürlich von uns, aber auch von den beiden Oma’s (auch 1. Enkelkind) viel Aufmerksamkeit (sie ist jeden Montag bei meinen Eltern und jeden Dienstag bei den Schwiegereltern, da ich an den beiden Tagen arbeiten bin)…

Sorry, dass es etwas lang wurde- aber mir gehen hundert tausend Sachen durch den Kopf und manchmal denk ich einfach, irgendwas läuft falsch….hmm…

Danke fürs lesen und Tipps!

LG
Silke

 
7 Antworten:

Re: Verhalten meiner Tochter- Achtung lang!

Antwort von Stryla am 14.06.2010, 13:24 Uhr

Sie ist in erster Linie halt ein impulsives Kind und ein "Wirbelwind". Das ist Charakter und ich wundere mich selbst immer wie viele "ruhige" Kinder es gibt.
Ich würde erstmal nach folgendem schauen:

Was für Spiele mag sie? Meinen kann man auch nicht alleine spielen lassen, aber nicht weil er Aufmerksamkeit braucht sondern wegen der Natur seiner Spiele :-) Ja, er ist auch schon mal im Klo baden gegangen :-)

Vielleicht gibt es ja etwas was ihr Spass macht, was sie aber auch alleine machen kann. Dann könntest Du sie damit beschäftigen. Oder sind es interaktive Spiele? Bei letzterem würde ich vielleicht versuchen, Deinen Mann zu bitten eine Putzfrau zu organisieren damit Du mit ihr interaktiv spielen kannst.

Gehe wenn möglich viel raus. Das powert aus und sie kann sich austoben. Das mit dem Spielzeug würde ich unterbinden, also dass sie andere Kinder überfällt. Viele Eltern meinen ja Kinder müssen das unter sich ausmachen , ich persönlich würde aber meinen abhalten wenn er zu wild wird.

Vielleicht schaust Du Dich um wo es "ebenbürtige" Gegner gibt? Es gibt auch Kinder die die gleiche Wellenlänge haben, mit denen klappt dann das Spiel optimal.
Ich würde das Thema dem Kiga vielleicht mitteilen, sodass Du schon unverbindlich eine Meinung hörst, bevor sie eventuell "auffällig" wird. Ich glaube durch "Vorbeugen" entkommt man einer "Behörden-Beratungs-Maschinerie" eher aus, als wenn sie im Kiga auffällt.

Vielleicht fällt sie aber nicht auf, weil im Kiga andere Konstellationen sind. Schade finde ich, dass sich Deine Bekannten zurückziehen. Man sollte allen Kindern eine Chance geben. Wenn Deine halt zu wild ist, dann sollen halt die Eltern der anderen Kinder auch dazwischen gehen und das Spielzeug für ihr Kind von Deiner Tochter "zurückerobern".

Vorbild ist der beste Lehrmeister. Kinder müssen nicht alles alleine lösen.

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Re: Verhalten meiner Tochter- Achtung lang!

Antwort von D.G.31 am 14.06.2010, 21:02 Uhr

Das sie sich schlecht alleine Beschäftigen kann hat sie mit vielen ersten Kindern gemeinsam und der Rest ist reine Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Im negativen reagierst du warscheinlich viel schneller als im positiven. Versuch mal negatives zu ignorieren und positives total hervorzuheben. Eben nicht schimpfen wenn sie Dinge klaut sondern loben wenn sie schön spielt. Sie merkt deine Unruhe vor Besuchen total und das überträgt sich. Kinder sind unser Spiegel! Ich bin Erzieherin und mein erster Sohn war ähnlich und es hat funktioniert. Ich würde es im Kiga nicht sagen finde wichtig das die Erzieherinnen sich selber ein Bild machen. Ausserdem wird sie im Kiga viele soziale Kompetenzen lernen und auch an Kinder geraten die sich nicht alles gefallen lassen.

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Re: Verhalten meiner Tochter- Achtung lang!

Antwort von Hofi2 am 15.06.2010, 6:24 Uhr

Annika ist heute 9 und war auch schon immer so, wie du es beschreibst. Und: sie ist auch heute noch so. Sie weiß nichts mit sich allein anzufangen, allein ist plötzlich alles langweilig.
Sobald sie mit anderen Kids zusammen ist, gibt sie aber den Ton an, was gespielt werden soll.
Auch ist sie sehr impulsiv, laut etc.
DAS ist ihr Wesen und wird sich wohl nie ändern.
Aber ich muß zugeben, dass ich das oft auch sehr sehr anstrengend finde.

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Re: Verhalten meiner Tochter- Achtung lang!

Antwort von Jamu am 15.06.2010, 11:16 Uhr

Meine ist jetzt 4 und musste es auch erst lernen!

Ein halbes Jahr vor Kiga - Eintritt habe ich für mich die Notbremse gezogen!
Ich wollte und konnte einfach nicht mehr rund um die Uhr den Pausenclown spielen! Also habe ich sie irgendwann am Vormittag quasi auflaufen lassen.

Ich habe NICHT mit ihr gespielt sondern konsequnt den Haushalt gemacht und ihr immer wieder einen Vorschlag gemacht, was sie machen könnte! Bild malen, mit Wasserfarben malen, ein Puzzel, bunte Schnipsel auf Papier kleben. etc. pp.

Es hat gedauert, aber dann ging es super und ich habe auch jedesmal gelobt wenn sie sich beschäftigt hatte!

Spielzeug wegnehmen: mit 1 oder 2 Jahren okay - aber mit 4 kann sie es auch noch gut und gerne, da bin ich dann schon rigoroser!
Ich erkläre es ihr wieder und wieder und nehm es zur Not weg und gebe es dem anderen Kind wenn sie keine Alternative von mir annimmt! Da riskiere ich natürlich Geschrei von meiner - aber das ist mir total egal!

Später erkläre ich es nochmal kurz in Ruhe - bis zum nächsten mal!

Tja!

LG Jamu

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Re: Verhalten meiner Tochter- Achtung lang!

Antwort von SteffiH. am 16.06.2010, 13:10 Uhr

Was bei uns wunderbar funktioniert ist, sie miteinzubeziehen. Räume ich die Spülmaschine aus, dann hilft sie mir. Koch ich etwas, dann darf sie die Zutaten in den Topf werfen. Außerdem biete ich ihr auch immer etwas an. Klebe und Zeitschriften, dann darf sie aufsschneiden und aufkleben. Dann habe ich einen Stickerblock, da klebt sie liebend gerne Aufkleber auf. An die Spüle stellen und spülen lassen etc. ! Also wenn sie nette Beschäftigungen hat, dann braucht sie mich nicht!
LG Steffi

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Re: Verhalten meiner Tochter- Achtung lang!

Antwort von CarmenOma am 16.06.2010, 13:29 Uhr

Habe jetzt mal alles gelesen incl Antworten ;-)

Würde auch sagen: nimm sie bei Hausarbeiten mit ein - lass sie die Spülmaschine ausräumen oder auch mal was schnippeln (muss ja nicht das schärfste Messer sein). Sie kann sicherlich auch hervorragend Blumengießen und Staubwischen oder kuchenbacken. Klaaaaar ist dann alles nicht perfekt - aber muss es das? Und immer loben für das was sie gut gemacht hat. Das ist nämlich oft der Punkt: bei negativem Verhalten gibt es sofort aufmerksamkeit und positives übersieht man gerne weil wir es so viel lieber haben ;-) und oftmals auch froh sind und es dann vergessen gerade hier viel aufmerksamkeit zu schenken.

Manchmal überfordert auch viel Spielzeug. Da es euer erstes und einziges ist und auch das erste Enkelkind denke ich mal sie wird zu Hauf spielsachen haben. Sortiere konsequent aus, so dass die Auswahl nicht zu groß ist. Packe die Sachen weg und tausche mal gelegentlich aus. Aber nicht gerade dann, wenn das Spielzeug, dass da ist bei ihr so richtig aktuell ist ;-) Kinder sind mit vielen Sachen einfach überfordert und können sich nicht entscheiden.

Im Kindergarten: ich würde deine Beobachtungen ansprechen aber sie nicht zu dramatisch darstellen. Miest ist es eh so, dass sich die lieben kleinen ausser Haus anders verhalten als zu Hause ;-) Und dort trifft sie dann auch auf größere Kinder und die lassen sich nicht so einfach die Butter vom Brot klauen - sprich das Spielzeug wegnehmen ;-) Sie wird auch das noch lernen.

Ja und wie viele andere stimme ich dem zu - du hast einen Wirbelwind, ein aufgewecktes Mädel ;-) freu dich dran auch wenn es anstrengend ist ;-)

LG
Carmen

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Re: Verhalten meiner Tochter- Achtung lang!

Antwort von kirshinka am 16.06.2010, 23:03 Uhr

Meine Nichte hat ein Zimmer voller Zeugs - ist 6 Jahre alt - und kann auch nicht alleine Spielen.
Aber sie hat einfach viel zu viel Krempel - da kennt sie sich überhaupt nicht mehr aus.

Deshalb - bei Spielzeug ist weniger eindeutig mehr.

Außerdem - lass sie mithelfen - bezieh sie in das was du machst ein. Meine ist jetzt 14 Monate und sie läuft im Supermarkt rum und hilft beim Einkaufen - später dann beim Auspacken und Einräumen zuhause - sie weiss genau wo alles hinkommt. Sie "hilft" auch beim Kochen, darf im Topf rühren, oder kriegt selbst nen Topf und Kochlöffel.
Aber sie muss immer so sitzen, dass sie sehen kann, was ich mache - das ist ganz wichtig.

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