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Geschrieben von erdnuß am 05.11.2010, 13:06 Uhr

Schlagen und Gegenstände werfen - ich stoße an meine Grenzen

Mein 20 Monate junger Sohn haut mich und seinen Vater, wenn ihm irgendetwas nicht passt und/oder schmeißt mit Gegenständen.
Das tut mir nicht nur körperlich weh und ich bin traurig echt ratlos was ich dagegen tun kann.
Situationen bei denen das vorkommen kann
- wenn wir ihm etwas verbieten, NEIN sagen
- wenn der Papa morgens zur Arbeit geht
- beim Essen, wenn wir ihm sagen er solle mit Löffel/Gabel essen
- wenn wir mit ihm wieder reingehen, nach dem draußen spielen
- wenn ich ihm Windel wechseln will
- wenn ich ihn anziehen will, Schlafanzug...
- wenn ich ihn mal nicht beachte, sondern Zeitung lese, Haushalt mache....
Also bei allen Situationen die ihm (gerade) nicht passen gibt es einen Kampf und das laugt mich aus und sehr geduldig bin ich inzwischen leider auch nicht mehr.
Wie ich/ wir reagieren, wenn unser Sohn uns schlägt oder mit Sachen um sich wirft: Ich halte ihm die Arme fest, versuche ihm in die Augen zu gucken - aber er guckt ja meistens weg - und sage ihm z.B. "ich will nicht, daß Du mich haust". Wenn er nicht aufhört drohe ich ihm, daß er in sein Zimmer muß bis er wieder lieb ist. Überspannt er den Bogen stelle ich ihn in sein Zimmer, sage ihm er kann wieder raus wenn er lieb ist und schließe die Tür hinter mir. Er brüllt und heult natürlich dann vor Wut und hört leider nicht so schnell damit auf wie ich es mir erhoffe. Nach spätestens 5 Minuten gehe ich wieder ein und frage ihn, ob er wieder lieb ist. Meistens kommt er dann angekuschelt.
Die Sache mit dem ins Zimmer gehen scheint ihn aber nicht sonderlich zu beeindrucken.
Wäre ich 100% konsequent würde er wahrscheinlich die Hälfte des Tages allein in seinem Zimmer verbringen müssen, denn er haut in letzter Zeit bei jeder Kleinigkeit. Aber irgendwann muß ich nun mal Windel wechseln, ihn anziehen, ihm die Zähne putzen, Haushalt machen, der papa muß zur Arbeit und wir müssen auch mal wieder von draußen rein gehen.....
Mir fehlt oft die Energie da durchzugreifen. Mein Sohn frühstückt z.B. in letzter Zeit noch in der Nachtwindel und Schlafanzug, weil ich morgens um 6 Uhr nicht die Kraft habe mir das Gebrülle, Getrete und Getobe auf dem Wickeltisch anzutun.
Wir wohnen ja auch nicht alleine im Haus...
Weiß nicht mehr weiter, hat jemand einen Rat?
Danke und liebe Grüße, erdnuß

 
8 Antworten:

Re: Schlagen und Gegenstände werfen - ich stoße an meine Grenzen

Antwort von streepie am 05.11.2010, 14:02 Uhr

In dem Alter ist ins-Zimmer-schicken keine angemessene Strafe - das macht alles noch schlimmer.

Die Kleinen koennen sich noch sonderlich gut ausdruecken, und werden dann halt oft handgreiflich, um sich Gehoer zu verschaffen. Ausserdem wollen sie viel selber machen, und koennen es nicht richtig

Bei meiner (jetzt 2 1/4) hilft (und hat geholfen), wenn ich sie bitte, etwas selbst zu machen - anziehen, Zaehne putzen, Windel wechseln. Ich "helfe" ihr dann. Sie darf sich auch (in Grenzen) aussuchen, was sie anziehen will.
Und sie hilft gerne im Haushalt mit - lass deinen doch mal Staub wischen ;-)

LG
Connie

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Re: Schlagen und Gegenstände werfen - ich stoße an meine Grenzen

Antwort von Kuscheling am 05.11.2010, 14:28 Uhr

Dein Sohn ist das Kleinkind, dass wütend werden und trotzen darf. Du bist die Erwachsene und solltest wissen, dass er das nicht persönlich meint und sein Verhalten sollte dich nicht traurig machen.

Aggressives Verhalten bei Kleinkindern ist normal und nur eine Phase. Wenn er dich schlägt, reicht es, wenn du seinen Arm festhältst und ihm sagst, dass du nicht gehauen werden möchtest, weil dir das weh tut. Drohen und ihn in sein Zimmer zu sperren empfinde ich als viel zu viel - damit kann sich der Kampf dann erst richtig entwickeln. Für mich kommen diese Erziehungsmethoden grundsätzlich nicht in Frage. Mir hat sehr geholfen, was Dr. Posth in der Stichwortfunktion dazu geschrieben hat.

Ein Kind ist nicht "böse", wenn es wütend oder aggressiv ist und etwas anders will, als Mutti. Es ist nicht "lieb", wenn es gehorsam ist und das macht, was man ihm sagt.

Wenn ihr ihm etwas verbietet und NEIN sagen müsst, dann überlegt euch immer warum und ob das Verbot wirklich notwendig ist. Wenn nicht, dann lasst ihn, wenn ja, dann versucht ihn abzulenken. Hilft das nicht, dann verstehe seine Enttäuschung, zeige ihm Verständnis dafür und halte den Wutanfall mit ihm aus.
Wenn der Papa morgens zur Arbeit geht, ist es doch logisch und nachvollziehbar, dass er traurig ist und enttäuscht. Mir wäre es auch lieber, mein Mann könnte den Tag mit uns verbringen, nur zeige ich das nicht so. Auch da sollte es einfach sein, Verständnis für seinen Schmerz aufzubringen.
Warum ihr ihm beim Essen sagt, dass er mit Löffel/Gabel essen soll, verstehe ich nicht so richtig. In seinem Alter darf er durchaus noch die Finger benutzen. Er versteht noch lange nicht, dass eine Mahlzeit mehr ist als Nahrungsaufnahme, mit der Geselligkeit eines gemeinsames Essens und Tischsitten kann er noch gar nichts anfangen. Es reicht, wenn ihr Besteck benutzt, er wird das auch tun, wenn er soweit ist.
Beim Windel wechseln, An- und Ausziehen kommt es sehr oft zu starken Reaktionen. Da helfen wahrscheinlich nur Einfallsreichtum und viel Geduld. Vielleicht musst du nicht immer den Wickeltisch benutzen (Nachtwindel und Schlafanzug ziehen wir z.B. manchmal auch im Bett an), vielleicht kann er manche Sachen auch schon selbst anziehen oder er kann sich aussuchen, was er anziehen will. Manchmal reicht es vielleicht, einfach noch 5 Minuten zu warten oder sich selbst zuerst fertig zu machen, spätestens wenn ich mir die Schuhe anziehe, steht meiner auf der Matte.
Lesen und Haushalt machen kannst du auch dann, wenn das Kind spielt oder schläft. Oder du beziehst es ein, lässt ihn helfen oder liest ihm aus der Zeitung vor. Und um zwischendurch Aufmerksamkeit zu schenken, in Form ein paar liebevoller Worte oder die Hausarbeit für 10 Minuten zu unterbrechen sollte doch eigentlich immer möglich sein?
Von draußen wieder nach drinnen zu kommen ist auch bei uns immer schwierig. Entweder war es unserem Sohn nicht lang genug, dann bleiben wir noch ein wenig und wenn das nicht geht, dann sage ich ihm, dass ich nach Hause will, weil ich müde bin oder noch etwas zu erledigen habe und auch, dass ich verstehe, dass er noch gern draußen bleiben würde, oder wir waren so lange an der frischen Luft, dass er so müde, hungrig oder durstig (oder alles auf einmal) ist, dass der Trotzanfall zwangsläufig kommen muss - also trage ich fast immer ein weinendes Kind die Treppen nach oben - die Nachbarn sind mir da völlig schnurz.

Also langer Text, kurzer Sinn: Zeige Verständnis, und begleite dein Kind geduldig und liebevoll durch diese schwierigen Situationen und diese schwierige Phase!

LG

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Re: Schlagen und Gegenstände werfen - ich stoße an meine Grenzen

Antwort von Pagoum am 05.11.2010, 14:30 Uhr

Ja, ja die leben kleinen ;)
Scheint so, als ob dein Sohnemann mitten im Trotzalter angekommen ist.
Bez. Zimmer schicken, kann ich meiner Vorrednerin nur zustimmen, denn das macht den Ärger nur noch schlimmer.
Mein Tipp: Wäge gut ab, ob es die Sache wert ist in den Konflik zu gehen. Z.B. Ausziehen oder anziehen vorm rausgehen. Will er nicht ausgezogen werden, dann biete ihm an es selbst zu machen, will er das nicht und will er auch nicht das du das machst, dann lass ihn doch angezogen. Ihm wird schon warm werden und dann kommt er bestimmt von allein an. Andersrum beim rausgehen, jetzt grade zum winter wird er merken, das ihm schweinekalt wird, sobald er seine Söckchenfüße vor die Tür setzt. Zieh ihn dann schnell an, das er sich nicht erkältet. Lass ihn doch auch in der Kackerwindel rumlaufen, so dass sie richtig schön durchnässt ist, wird er irgendwann schon ekelig finden.
Leg die Dinge die er nach euch wirft erstmal weg und gibs ihn wieder wenn er sich beruhig.

Bei vielen Kindern klappt das in der Totzphase ganz gut, andere Kinder sind robuster und finden vollgeschissene Windeln ganz toll. ich hoffe für dich, dass deiner zur ersten Kategorie gehört. In dem anderen Fall helfen nur starke Nerven, die sich aber später bezahlt machen.
Mein kleiner war auch ein richtiger Trotzkopf und hat sich z.b auf den Gehweg geschmissen wenn ihm was nicht passte, schrie und trampelte. Ich bin dann immer ohne zu zögern weitergegangen und hab ihm Tschüß gesagt. wenn ich zuweit weg war oder um die Ecke gebogen bin, kamm er schnell hinterher ;) *das war ne Zeit

Aber ich wünsch dir viel Kraft, dass du das gut überstehst! Kopf hoch

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Re: @erdnuß

Antwort von montpelle am 05.11.2010, 18:24 Uhr

"Wenn er nicht aufhört drohe ich ihm, daß er in sein Zimmer muß bis er wieder lieb ist."

Und dann wunderst du dich über sein Verhalten ?
Tolle Erziehung !

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Re: Schlagen und Gegenstände werfen

Antwort von Mijou am 06.11.2010, 12:30 Uhr

Hallo,

kleine Kinder haben ja oft eine sehr geringe Frustrationstoleranz, sie verlieren dann schnell die Kontrolle und können das auch nur schwer selbst steuern. Konsequenzen helfen da nur bedingt, eben weil die Fähigkeit zur Selbstkontrolle noch kaum ausgebildet ist. Das Kind wird durch die Strafe (ins Zimmer müssen) noch mehr frustriert - ein Teufelskreis.

Ich empfehle Dir das wunderbare Buch "Das kompetente Kind" von Jesper Juul. Es passt extrem gut zu der Phase, die Ihr gerade durchmacht. Es ist der einzige Erziehungsratgeber, der bei uns wirklich sofort etwas verändert hat, und das inh. weniger Tage. Das war eine Riesenentlastung, die ganze Situation entspannte sich, ich hätte das nicht gedacht. Man muss aber auch bereit sein, umzudenken und etwas ganz Neues auszuprobieren. Das Büchlein ist nicht allzu dick und sehr gut zu lesen.

LG

Mimi

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Gutes Buch... kann ich auch empfehlen

Antwort von Pagoum am 06.11.2010, 12:36 Uhr

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Re: Schlagen und Gegenstände werfen - ich stoße an meine Grenzen

Antwort von Cassie am 06.11.2010, 23:36 Uhr

*handreich*

Unser Sonnenschein ist 19 Monate alt. Früher hat er gebissen, danach hat er angefangen mit Sachen zu schmeissen, wenn irgendwas nicht so ist, wie es sein soll *seufz*.

Das mit dem Beissen hat sich irgendwann von selbst gelegt (in Kombination mit konsequentem Nein), aber das Gegenstände schmeissen geht mir auch gehörig auf den Wecker.

Was bei uns hilft, wenn man ihm sofort in der Situation eine andere Möglichkeit zum Abreagieren schafft oder ihn mit irgendetwas ablenkt.

Wir hatten zb auch Probleme damit, wenn Papa morgens zur Arbeit fährt. Ich habe ein Stück Fensterbank freigeräumt und nun wird morgens von oben zugeguckt, wie Papa wegfährt. Papa muss natürlich auch nochmal winken. Seitdem darf Papa gehen. Er wird sogar regelrecht rausgeschmissen. Der Kurze wartet winkend an der Wohnungstür, sobald mein Mann die Schuhe anzieht ;).

Trotz, wenn man zb vom Spielplatz nach Hause will? Ein Spielzeug für den Weg nach Hause parat haben zum Ablenken. Oder: Komm wir gehen jetzt Zuhause Bilderbücher gucken.... Oder eben irgendwas was er gerne tut.

Wir sind davon abgekommen, ständig zu sagen: nein, mach das nicht etc.
Stattdessen: Bring mir doch mal den Ball/das Buch/den Teddy.
Also nicht die Aufmerksamkeit noch darauf lenken, was er nicht tun soll, sondern ihm etwas bieten, was er tun kann.


Naja, diese "Kleinigkeiten" entspannen unseren Alltag schonmal ordentlich. Sicher gibt es trotzdem immer mal wieder Momente wo Bauklötze fliegen, aber auch unsere Zwerge dürfen wütend sein. Sie wissen halt leider nicht wohin mit ihrer Wut (und mal ehrlich, wir kennen doch auch Situationen, wo wir am liebsten irgendwas an die Wand klatschen würden, oder?). Ich würde auch davon abraten, ihn ins Zimmer zu sperren, denn das schürt den Frust noch zusätzlich.

Achja, hier wird auch im Schlafanzug gefrühstückt und erst danach gewickelt ;).

LG,

cassie

PS: Es ist nur eine PHASE ;).

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Re: Schlagen und Gegenstände werfen - ich stoße an meine Grenzen

Antwort von rabukki am 07.11.2010, 13:20 Uhr

...ich finde besonders bemerkenswert, dass du "traurig" bist, über das normale Verhalten eines Kleinkindes. Wie soll das Kind darauf reagieren? Schuldgefühle entwickeln, dich ablehnen sind zwie Reaktionen, die mir einfallen.

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