Rund um die Erziehung

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Geschrieben von Julanda am 28.02.2012, 10:23 Uhr

Nochmal Krippendiskussion....

Hab ja unten einen Beitrag geschrieben mit der extremen Anhänglickkeit meiner Tochter....daraus kam ja wieder viel Grundsätzliches über die Krippe hervor. Ich beschäfftige mich momentan sehr viel mit dem Thema zum einen weil meine Tochter dort hingeht und ich selbst Krippenerzieherin bin und hierzu kommen mir immer wieder verschiedene Gedanken. Also vorweg muß ich sagen das meine Tochter das ganz toll macht wir haben zwi Monate Zeit gehabt die ich mir bewußt genommen habe. Und bei der Eingewöhnung muß ich deutlich sagen das NUR IMMER ich ein Problem hatte.Plötzlich ein schlechtes Gewissen haben,alles in Frage gestellt usw. Meine Tochter hat sich von Anfang an sehr schnell dort wohlgefühlt und sobald sie Verunsicherung und weinen gezeigt haben sind wir immer einen Schritt zurückgegangen und sind alle darauf eingaganen. Momentan kann ich sagen das UNS das ganze sehr gut tut, sie wirkt auf mich ausgeglichen und fröhlich wenn ich sie abhole, und mein Bauchgefühl sagt mir zum erstenmal ihr geht es dort richtig gut.Ich hab mir ein richtig gutes Buch gekauft zu dem Thema: Krippe wie frühe betreuung Gelingt, Fundierter Rat zu einem umstrittenen Thema. Die Autoren beleuchten alle Seiten sehr kritisch ohne das man sich schlecht fühlt egal für was man sich entscheidet. Klar heißt es immer Krippenkinder sind öfter krank, aber meiner Meinung nach ist das weil sie in eine Einrichtung mit soviel Menschen kommen und nicht NUR weil sie unter enormen Stress stehen, wieso sind dann 3 jährige auch so oft krank die neu in einen Kiga kommen????? Es heißt auch immer sie haben Entwicklungsverzögerungen, ja meine Tochter ist 14 Monate und lauft noch nicht sie war kurz davor und seit sie in der Krippe ist stagniert es ein wenig. Ich denke halt ja sie ist grad mit anderen Dingen beschäfftigt, und das laufen steht hinten an. Aber ist das so schlimm??? Dann läuft sie halt mit 15-16 Monaten. Anderst sieht es natürlich aus wenn gravierende Schlaf-oder Essensprobleme auftreten da muß man dann viel genauer hinschauen. Viele sagen wenn sie nicht in der Krippe wäre würde sie bestimmt schon laufen, das verneine ich auch gar nicht und stimme dem völlig zu dafür macht sie halt schon andere Sachen....Ich wollt meine Gedanken einfach mal loswerden und finde es schade das eine Gute Mutter oft im Kontex steht mit früher Fremdbetreuung.Am Ende muß jeder für dich entscheiden und damit klar kommen, aber das alle Kinder die früh in die Krippe kommen eine "Schaden"bekommen kann und will ich nicht glauben. Gerade durch meine tägliche arbeit will ich das auch nicht anderen Mütter vermitteln. Ich denke es kommt auf jeden einzelnen Fall an und auch ich habe schon Fälle erlebt wo wir Mütter geraten haben die Krippenbetreuung nochnal zu überdenken weil es für das Kind echt exterm schlimm war aber das gab es sehr selten. Ich denke manche finden sicher ich rede mir das gerade schön und ich löse damit eine Grunsatzdiskussion aus aber das sind nur so ein paar Gedanken die ich habe... Ich habe ein Freundin die verschiebt die Fremdbetreuung auch immer weiter raus erst wollte sie ihr Kind mit 2, dann mit 2,5 und jetzt geht sie doch erst mit drei, ist völlig ok und ich verurteile niemand für seine Entscheidung, aber dieses Kind ist viel, viel mehr krank wie meine Tocheter es je war und ich denke das hat was mit dem Immunsystem und der Anfälligkeit zu tun und nicht unbedingt mit früher Femdbetreuung. Wenn meine Tochter bei meiner Schwiegermutter ist läuft sie 20 mal um den Tisch mit ihr obwohl meine Tochter weint und dass gar nicht will, damit sie nach ihrer Aussage das laufen besser lernt ha,ah da stellen dich die Nackenhaare, bei komentaren wenn sie lauflernschuhe hätte würde sie schon längst laufen usw. Sorry wenn ich mir vorstellen müßte, mein Kind müsste da jeden Tag hin, ne da wird null auf sie eingegangen die Entwicklung hat nach Zeitplan zu laufen usw. Das erleb ich in der Krippe nicht und ich profitiere täglich von dem Austausch mit den Erz, über mein Kind....und es hagelt nicht nur besserwisserei, Einmischung usw. Sorry das ist jetzt sooo lang geworden aber ich wollt das alles mal loswerden und damit niemand verurteilen oder angreifen jeder muß für sich das passende finden und ich freu mich wieder auf´s arbeiten und gleichzeitig Mutter zu sein. Ich hoffe das bleibt sooooo!!!!

Grüße Julanda

 
10 Antworten:

Re: Nochmal Krippendiskussion....

Antwort von yorokobi am 28.02.2012, 11:40 Uhr

Hallo Julanda,

die Krippendiskussion wird es immer wieder geben. Ich denke, jeder muss für sich entscheiden, immer gemessen am Kind! Bei uns ist es so, dass ich wieder arbeiten muss, zumindest halbtags. So geht unsere Maus nun seit November in die Krippe für 5 Stunden am Tag incl. Mittagessen und Schläfchen. Die Eingewöhnung verlief nach dem Berliner Modell und war angesetzt mit ca. 4 Wochen. Da ich aber erst demnächst wieder in meinen alten Job zurückkehre, hätten wir uns auch mehr Zeit lassen können, wenn es nötig gewesen wäre. Glücklicherweise hat sich auch meine Maus (nun 16 Monate alt) von Anfang an nicht schwergetan, die Eingewöhnung hat der Papa übernommen, der in der Zeit Urlaub hatte. Hätte es Probleme gegeben, hätte sich das Kind nicht wohlgefühlt, dann hätten wir nach einer anderen Lösung gesucht. Von daher unterstreiche auch ich den Satz: Es hängt immer vom Kind ab und damit, wie es zurecht kommt!
Wir hatten gestern unser erstes Elterngespräch mit der Erzieherin, welches wir sehr positiv fanden. Mein Mann und ich finden beide, dass unsere Tochter unheimlich viel aus der Kita mitnimmt an Input, dass sie dort viel (und schneller als allein zu Hause) lernt. Auch das Laufen zum Beispiel. Sie lief schon recht lange an der Wand/Möbeln entlang, auch mal an der Hand, aber nicht frei. In der Krippe konnten alle anderen schon laufen, das hat sie z.T. gefrustet, weil sie nicht hinterher kam, aber auch angespornt. Und eines Tages (mit ca. 15 Monaten) klappte es. Nun flitzt sie in der Kita hin und her, auch in andere Räume, zu den größeren Kindern, manchmal will sie gar nicht weg, wenn wir sie abholen. Gehen wir morgens aus dem Haus, dann juchzt sie schon vor Freude. Wir stehen hinter der Entscheidung, sie so früh halbtags fremdbetreuen zu lassen, denn wir sehen, dass es ihr guttut. Wäre dem nicht so, würden wir wie gesagt eine andere Lösung suchen.

Puh, lang geworden, tut mir leid! Ganz kurzes Fazit: Das Kind zeigt, was ihm guttut und was nicht. Idealerweise reagieren die Eltern entsprechend (was natürlich nur geht, wenn sie nicht bestimmten Zwängen, z.B. jobtechnisch, unterlegen sind). Amen

Liebe Grüße, yorokobi

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Re: Nochmal Krippendiskussion....

Antwort von rabarbera am 28.02.2012, 11:51 Uhr

Hallo!

Vorab: ich persönlich verurteile niemanden, der sein Kind in die Krippe gibt, und ich glaube auch NICHT, dass Krippenkinder einen "Schaden" erleiden, sich schlechter entwickeln o.ä. - vorausgesetzt, es handelt sich um eine gute Einrichtung mit langamer, sanfter Eingewöhnung und festen Bezugs-Erziehern...
Dass Krippenkinder (im allgemeinen, Ausnahmen bestätigen die Regel ;-) häufiger krank werden, liegt meiner Ansicht nach eher daran, dass sie einfach durch den ständigen Kontakt mit vielen anderen Kindern mehr Krankheitserregern ausgesetzt sind - und nicht (in erster Linie) am Stress!
Wobei es mE schon auch darauf ankommt, a) in welchem Alter das Kind in der Krippe eingewöhnt wird (Krippe im Alter von wenigen Monaten oder gar Wochen halte ich persönlich für grenzwertig) und b) wieviele Stunden ein Kind pro Tag in der Krippe verbringt (kann ein Baby/Kleinkind, das 10+ Stunden am Tag 5 Tage die Woche in der Krippe verbringt, überhaupt noch eine tragfähige Bindung zu seinen Eltern aufbauen?)... aber das nur nebenbei...

Was ich deinem Beitrag nur gern entgegen halten möchte:
Ich als Mutter, die ihr Kind nicht in die Krippe gibt, sondern "erst" mit 3 Jahren in den Kindergarten, bin mindestens genauso vielen Vorurteilen ausgesetzt wie Mütter, die ihre Kinder in die Krippe geben!! Da wird dann argumentiert, dass mein Sohn sich doch langweilen muss, wenn er "immer nur" mit mir zu Hause ist; dass er sich schlechter entwickeln wird, weil er weniger Kontakt mit anderen Kindern und weniger "Input" bekommt als Krippenkinder... dass er unselbständig wird, weil er den ganzen Tag nur "bemuttert" wird... All das kann ich nicht bestätigen, wenn ich mir mein Kind anschaue!
Jedenfalls ist es meiner Erfahrung nach keineswegs so, dass heutzutage und hierzulande die Mütter, die früh wieder arbeiten gehen und ihre Kinder in Fremdbetreuung geben, als "Rabenmütter" hingestellt werden - eher habe ich den gegenteiligen Eindruck! Auch von der Politik wird doch frühe Fremdbetreuung propagiert... Letztens las ich im Spiegel, dass Mütter, die 3 Jahre zu Hause bleiben, Zitat, "ihren Beruf vernachlässigen" - und das, obwohl einem 3 Jahre Elternzeit gesetzlich zustehen und man nach 3 Jahren Elternzeit immer das Recht hat, seine alte Stelle wieder anzutreten!
Natürlich mag es auch von der Region abhängen, wo man lebt - hier, wo ich wohne, gehen geschätzte 80-90% der Mütter spätestens nach 1 Jahr wieder arbeiten und geben ihr Kind in die Krippe, weil die Lebenserhaltungskosten sehr hoch sind. Da wird man schnell schief angeschaut, wenn man es sich herausnimmt, 3 Jahre lang zu Hause zu bleiben, um "nur" sein Kind zu betreuen...

Jedenfalls (was ich eigentlich nur sagen möchte ;-) - nicht nur du als "Krippenmutter" bist Vorurteilen und Anfeindungen ausgesetzt!
Etwas mehr Toleranz auf BEIDEN Seiten wäre mMn wünschenswert!!!

LG

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Re: Nochmal Krippendiskussion....

Antwort von yorokobi am 28.02.2012, 12:07 Uhr

Du hast recht, mehr Toleranz auf beiden Seiten wäre angebracht. Ich wollte auch nicht behaupten, dass Krippenkinder generell schneller lernen als Kinder, die zu Hause bleiben. Kommt ja auch immer darauf an, was man mit den Kindern macht.
Ich glaube, auch hier gilt wie so oft: Wie man es macht, macht man es falsch. Im Grunde genommen muß doch jeder für sich entscheiden, was dem eigenen Kind guttut und dann auch dazu stehen. Man sollte sich mit seiner Entscheidung wohlfühlen.

LG

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@rabarberba

Antwort von Julanda am 28.02.2012, 12:36 Uhr

Hallo,

erstmal hast du sicher recht und ich verurteile auch weder die eine noch die andere Betreuungsvariante. Manchmal bin ich auch etwas neidisch auf Mütter die 3 Jahre zu Hause bleiben können. Wenn meine Maus sich etwas warm anfühlt bekomm ich manchmal auch gleich Panik oh Gott hoffentlich kein Fieber usw. Kann nicht gleich am Anfan ständig zu Hause bleiben.Das hat man die ersten drei Jahre dann erstmal nicht. Ich denk auch manchmal Mensch hätte wir vor ein paar Jahren etwas weiter gedacht und unser Haus ne Nummer kleiner gekauft dann hät ich vielleicht doch wenigstens zwei Jahre zuhause bleiben können. Andererseits bin ich jetzt zwei jahre zu Hause hatte gleich Beschäfftigungseverbot und mir fehlt die Arbeit so und der Austausch mit anderen. War schon sehr unausgeglichen manchmal in dem Jahr und genervt. Egal wie man´s macht man wünscht sich doch oft immer so wie´s andere haben.Wie sagt man bei den anderen sieht das Gras immer grüner aus......Ich wünsche mir auch veil mehr Toleranz für beide Modelle, weil ich finde beide haben Respekt verdient, die Mutter die lange zu Hause beleibt und die, die früher wieder arbeiten geht!!!

In diesem Sinne liebe Grüße
Julanda

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Re: Nochmal Krippendiskussion....

Antwort von aeonflux am 28.02.2012, 14:37 Uhr

Hallo,
will mich gar nicht groß zum Thema äußern. Mein Sohn kam mit knapp 2 in die Kita und es war ok. Aber er lief auch erst mit 17 Monaten und das obwohl er weder in die Kita ging noch in die Krippe und ganz normal entwickelt ist. Also mach dir da keinen Stress ;-)

LG

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Re: Nochmal Krippendiskussion....

Antwort von Pamo am 28.02.2012, 15:45 Uhr

Ich finde diese Diskussion deswegen sinnlos, weil manch einer keine Wahl hat. Wer nicht finanziell unabhaengig ist, muss eben Geld verdienen und die Kinder betreuen lassen. Und manch einer - wie ich - hat auch einfach keine Lust ganztags Mutter zu sein, sondern will vom Leben auch berufliche Erfuellung. (Genau wie die Vaeter).

Zum Laufenlernen kann ich das Gegenteil beitragen: Mein Kind lief erst mit 21 Monaten, obwohl ich mit ihr zuhause war. Also war in meinem Fall die "Nichtfremdbetreuung" schuld.

Uebrigens wird Laufenlernen zwischen 9 und 18 Monaten als normal gesehen. Von einer Entwicklungsverzoegerung kann bei deinem Kind keine Rede sein.

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@rabarbera

Antwort von EwaK am 28.02.2012, 20:30 Uhr

Hallo rabarbera,

ich kann Dir sagen, dass ich Deine Position absolut nachvollziehen kann. Auch hier ist es üblich, dass die große Mehrheit der Mütter nach rund einem Jahr an ihren Arbeitsplatz zurückkehrt, aus ähnlichen Gründen, die Du in Deinem Beitrag erwähnt hast. Auch ich befand mich in der Situation, nach einem Jahr an den (befristeten) Arbeitsplatz zurückzukehren. Erst zu diesem Zeitpunkt habe ich aber auch festgestellt, dass es für meinen Sohn viel zu früh für diese Form der Betreuung ist. (an dieser Stelle: er lief bereits seit dem 12. Lebensmonat und wirkte auf die Erzieherin erstaunlich selbstständig; in meinen Augen wirkte er so, weil er volles Vertrauen in mich hatte) Somit haben wir den Versuch abgebrochen und das 2. Jahr irgendwie gemanagt, ohne dass er in die Kita ging und ich dennoch arbeiten konnte. Das war in unserem Fall Glück und auch viel Vertrauen und Verständnis seitens der Arbeitgeber, was wohl nicht unbedingt üblich ist.
Die Reaktionen meiner Umwelt haben mich eher erschrocken. Denn genauso wie Du, wurde ich, vor allem durch andere Mütter, ständig damit konfrontiert, warum ich auf den Kita-Platz verzichte. Es war für die meisten einfach völlig unverständlich. Und selbst jetzt werde ich oft schief von der Seite angeschaut, weil mein 2,5-jähriger nur nachmittags für wenige Stunden in die Kita geht und ich beruflich somit nicht "so richtig" durchstarte. Mich irritiert bei diesen Diskussionen einfach die Tatsache, dass viele mich als Opfer sehen, weil ich meinem Sohn zuliebe mich noch in der Elternzeit befinde und "nur" in Teilzeit arbeite.

Liebe Grüße und alles Gute!,

Ewa

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Re: Nochmal Krippendiskussion....

Antwort von carla72 am 29.02.2012, 10:18 Uhr

Ich verstehe immer nicht, wer Euch so etwas Kritisches sagt. Freundinnen? Kolleginnen? Schwiegermutter? Nachbarn?

Mir hat noch nie jemand etwas zum Thema Kinderbetreuung gesagt - meine besten Freundinnen haben keine Kinder oder machen es total anders als ich. Mich hat es sehr beruhigt zu wissen, dass meine Eltern und mein Mann sehr hinter meinem frühen Arbeitseinstieg standen und hinter der Art und Weise, wie unsere Kinder betreut werden. Und das finde ich ehrlich gesagt auch völlig ausreichend.

Lg, carla

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Re: Nochmal Krippendiskussion....

Antwort von Missy27 am 29.02.2012, 11:52 Uhr

Also hier ist es üblich dass ein Kind mit einem Jahr in die Kita geht. Mein Kind kommt erst mit zwei, vielleicht auch erst mit drei in die Kita und dafür ernte ich jede Menge Unverständniss. Einerseits weil ich zu lange aus meinem Job raus bin und anderseits "muss" ein Kind doch in die Kita und mit anderen Kindern spielen. Jeder muss es für sich selbst entscheiden (dürfen)!

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ist vielleicht auch Abhängig von Gebühren??

Antwort von Savanna2 am 29.02.2012, 14:53 Uhr

Hallo,

Hier gehen sehr viele mit 2 da man ab 2 Anspruch auf den Platz hat der ja auch nichts kostet, alle Neulinge d.Jahr bei uns sind noch keine 3.

Ich wollte eigentlich dass unsere kleine mit 2,5 geht da ich mit dem 3.Geb. arbeiten muss und sie bis dahin genug Zeit haben sollte sicher anzukommen.

Wir haben dann den Platz früher zugewiesen bekommen( gut2)und ich habe es probiert, erst ging es gut, dann schlechter, dann wieder besser, ich habe sie 1xweinend zurück gelassen und dann nie wieder, ich bin solange da geblieben bis SIE MICH gehen lies.

Nun geht sie 3 Stunden am Tag und dann ab 3 Ganztags da es nicht anders geht, es gefällt mir nicht wirklich aber es geht nicht anders ich habe auch das Gefühl dass sie sehr schnell viel gelernt hat obwohl ich mir immer noch nicht sicher bin ob ich hätte noch 6M warten sollen,
andereseits hat sie nun lange genug Zeit sich mit 3 Stunden an den späteren Ganztag zu gewöhnen und ich so auch schonmal paar Stündchen arbeiten kann.

Du siehst also überall ist es anders und immer macht man sich Sorgen wie es richtig ist.
Unter 2 hätte ich sie nicht gegeben.

Allerdings bleiben hier nur die wenigsten über mittag und hoffe dass das nciht zu schwer wird wenn sie dann auch bleiben muss...

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