Rund um die Erziehung

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Geschrieben von katrin84 am 27.12.2015, 14:56 Uhr

mein Sohn (28 Monate) bringt mich zur Verweiflung...

Hallo, mein Sohn macht mich und meinen Mann einfach nur fertig.

Er ist schlimm, wirft Sachen runter, macht absichtlich etwas kaputt.. wenn ich ruhig sage, das er aufhören soll, lacht er nur und macht einfach weiter.

Schimpfe ich mit ihm, ist es auch nicht gut. Denn entweder hört er mich eh nicht an oder falls es doch lauter wird, fängt er zu weinen an. Dann mache ich mir Selbstvorwürfe!

Beim Wickeln geht es nicht ohne Treten, dann habe ich ihm schon einmal mal leicht auf die Füße geklatscht, das findet er noch lustiger...

Sind wir unter Leute, hört er auch nicht wirklich auf mich (besonders extrem ist es wenn er müde wird). Wenn ich ihn mittags aus dem KiGa hole, ist er komplett ausgewechselt (sagen auch die KiGa Tanten), er will oft nicht mal "auf Wiedersehen" sagen und die Hände geben, wirbelt einfach nur herum. Oder er fängt zum trotzen an und wird dann auch grob.

Das ist auch momentan sehr schlimm mit ihm. Er fängt zum herpatschen an und möchte mich zB umschmeissen.

Ich erkenne im Moment mein Kind nicht wieder!!!

Schlimm ist es momentan auch, da mein Mann untertags jetzt an Weihnachten auch zuhause ist. Wenn er unter der Woche nur am Abend heimkommt ist mein Sohn etwas besser drauf, aber dennoch ist er nicht einfach.

 
13 Antworten:

Re: mein Sohn (28 Monate) bringt mich zur Verweiflung...

Antwort von Johanna3 am 27.12.2015, 15:46 Uhr

Und wenn du ihn, ohne zu schimpfen, daran hinderst Dinge kaputt zu mache? Er weiß bereits, dass er das nicht darf.
Kannst du fürs wickeln Windelpants benutzen? Wenn du ih im Stehen wickelst kann er nicht treten.
Ich würde gar nicht von ihm verlangen, dass er sich von den Erzieherinnen verabschiedet, geschweige denn die Hand reicht. Solche Höflichkeitsfloskeln braucht ein Kleinkind nicht einzuhalten. Es reicht doch, wenn du euch verabschiedest. Und erstmal Spannung hinausnimmst.

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Re: mein Sohn (28 Monate) bringt mich zur Verweiflung...

Antwort von meggi2006 am 27.12.2015, 19:26 Uhr

Das klingt, als würdest du meinen Sohn beschreiben
Seit wann geht er in den Kindergarten?
Mir ist aufgefallen, dass sein Verhalten mit dem Eintritt in den Kindergarten angefangen hat. Ich denke er ist oft überfordert mit den ganzen Eindrücken. Dazu kommt noch Übermüdung, denn Kindergarten ist ganz schön anstrengend und manchmal kommen sie nachher nicht mehr runter.
Jetzt in den Ferien ist er wie ausgewechselt.

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Re: mein Sohn (28 Monate) bringt mich zur Verweiflung...

Antwort von LadyFLo am 27.12.2015, 20:08 Uhr

er ist noch sehr klein und kommt gerade in die trotzphase.
meine hat jetzt mit über 3,5 jahren erst angefangen im kindergarten tschüss zu sagen- und auchur wenn ich sie daran erinnere. darum würde ich ihn nur daran erinnern und gut.
wenn er dinge runterwirft- 1 mal ermahnen- dann wegräumen
wenn er was kaputtmacht- wegräumen und alles kaputtbare aus seiner reichweite bringen-
wickeln- entweder im stehen- oder ein spiel daraus machen- dann ist er abgelenkt zumal er mit über 2 auch shcn fast zu groß für einen wickeltisch ist- am boden kannst du auch aufstehen und weggehen mit dem kommentar- so kannich dir keine windel anziehen! DAS wird nicht in sein schema passen : aufmerksamkeit bekommen-
Nahc einem langen tag brauch ter viel Aufmerksamkeit von euch- er ist noch klein nd di elange trennugn wird ihm siche rzu schaffen machen- mit dem terror den er veranstaltet hat er ain zuverlässiges mittel gefunden ebendiese zu erreichen

sich körperlcih zu wehren gehört ein stück mit zur entwicklung- er muss lernen wie er sich wehren kann- schubsen, hauen etc sieht er im kindergarten. dann muss er ausprobieren ob es nicht auch so geht
die Trotzphase ist eine gratwanderung zwischen sich durchsetzen und willen lassen- unsere zwege kommen regelmäßig aus dem tritt - sind verwirrt von alldem was sie lernen - können und können wollen. manchmal müssen si egewinne- manchmal wir- das wichtigste dabei ist zu wissen wo muss ich kämofen und wo nicht. gerade ei meiner großen schaffe ich es oft einen trotzanfall durch umschwenken au ein spielchen oder lied zu umgehen- sie ist abgelenkt und dann läuft es weiter. ist mein mann da- ist es doppelt stressig - weil er konsequenzen androht si eaer nicht durchzieht- dementsprechen testet sie massiv wann er mal ernst macht- bei mir weiß sie es rech tgut und wahrt im wesentlcihen die grenzen die ich stecke
auch enn sie im kindi viel action hat braucht sie nm noch mindestens 1 h frissche luft + rumtoen dmait sie halbwegs ausgelastet ist- si elässt da auch den kigastress hinter sich- evtl geht es eurem sohn ähnlich?
wenn sie extrem ist shcnappe ich sie und setzte sie leicht unsaft 2 m weiter ab- ggf auch 3 mal hintereinander- bsi sie hört- wichtig ist dranbleiben bis es klappt- einfache sachen kann man mehrfach wiedreholen- an der strasse nicht zu weit wegrennenund anhalten wenn es geagt wird- da gibts kein pardon- wenn es nicht lappt geht sie an der hand.
räumt si eihre shcuhe erst nach der 5, aufforderung in schrank bleibt halt keine zeit zum vorlesen oder puzzeln- dann kommt gleich das nächste- zw- wenn cih mich über si eärgere kümmere ich mich meist um den hh- und sie muss alleine runerkommen- ist sie wieder normal wird sie integreirt- nicht selten passiert es ihr daei dass sie dann dinge "verpasst" die sie gerne tut- wie teig rühren etc... das zieht mehr als jede strafe- bock ich kann ich das net tun was ich möchte...frag ich ruhig darf ich recht viel...
Sry das das so chaotishc ist aber ichhoff edu kansnt sinnvolles rauslesen- muss mit baby auf arm schreiben und nebenher noch 2 mal wegrennen

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Re: mein Sohn (28 Monate) bringt mich zur Verweiflung...

Antwort von katrin84 am 27.12.2015, 22:55 Uhr

Hallo alle miteinander :)

Also: mein Sohn geht seit er 21 Monate ist in den KiGa (Kinderkrippe), da war er noch recht "brav". Eigentlich hat das ganze so nach seinem 2. Geburtstag angefangen. Im Sommer wurde er 2 und dann im Herbst wurde er zunehmend frecher.

Verabschieden: sie wollen das im KiGa so, also wenn man heimgeht immer den Pädagogen die Hand geben. Ist er aber schlecht drauf oder gerade beleidigt, weil sie mit ihm geschimpft haben, gibt er die Hand nicht her.

Zum Thema wegnehmen bevor was kaputt geht: mein Sohn läuft ja in der Wohnung frei herum. Dann zieht er zB bei den Blumen und lacht zu mir rüber. Oftmals (wenn nicht wirklich gefährlich) sehe ich dann einfach nicht hin, dann hört er auf. Ist es aber etwas anderes, sage ich ihm das er es lassen soll. Er lacht dann oft nur.

Wenn er zB auf den Raumteiler raufkraxelt, sage ich ihm das er runter kommen soll oder ich hole ihn, dann meint er "hol mich" und lacht. Auch wenn es gefährlich ist, es interessiert ihn nicht.

ich gehe dann langsam auf ihn zu und versuche ihn zu nehmen, dann fängt er aber zum quietschen und lachen an und versucht wieder rückwärts runter zu gehen. oftmals bin ich dann zur Stelle und habe ihn vor dem runtergefallen bewahrt.

Sei es abends beim Baden in der Wanne, da ist er dann komplett übermütig, macht immer das Gegenteil was man sagt.

Heut waren wir bei Bekannten wo er eher seltener ist. Da war er sowas von brav und hat mit den anderen Kindern gespielt.

Aber sind wir zuhause oder im Bekannten Umfeld, ist er völlig daneben.

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Re: mein Sohn (28 Monate) bringt mich zur Verweiflung...

Antwort von Johanna3 am 27.12.2015, 23:26 Uhr

Auf welche Pädagogik beziehen sich die Erzieherinnen bloß, wenn Hände geschüttelt werden MÜSSEN? Grausig. Und absolut verständlich, dass dein Kind das nicht möchte. Warum sollte es auch?

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Re: mein Sohn (28 Monate) bringt mich zur Verweiflung...

Antwort von EarlyBird am 28.12.2015, 0:44 Uhr

Also ich finde es super wenn die Erzieherinnen darauf wert legen, dass sich das Kind verabschiedet. Hände geben, finde ich auch in diesem Alter nicht unbedingt ein muss, das ist quatsch und hängt schon auch vom Kind oder den Umständen ab.
Aber ein Hingehen und Tschüss sagen, oder Winken, bei manchen Kindern auch nur ein Hingehen (ist für mich sehr wichtig, und kann man besser pädagogisch begründen als andersherum). Aber das ist jetzt ja gar nicht Thema ;)

Für mich hört sich das so an, als würde da schon die typische trotzphase mitmischen. Viel wichtiger finde ich aber, das dein Kind geradezu nach Grenzen schreit. Und Kinder brauchen unbedingt Grenzen, ganz dringend sogar. Meiner Meinung nach, solltest du eine ganz klare, konsequente Linie fahren - das heißt versimplisiert gesagt: stellt er was an, so wartet er ja ohnehin schon auf deine Reaktion. Dann heißt es für dich: Unterbinden.! Sofort:
1. Nein sagen -hilft das nicht, dann...
2. Ihn von der Situation wegbringen am Besten ins Ki-Zimmer bringen und das ernsthaft, authentisch, konsequent (Folge: er wird weinen und/oder wütend) 2-3 Minuten reichen da erstmal, sollte er Lachen und es witzig finden bleibst du dabei, jedesmal und konsequent vorallem aber ernst, ohne größeren Belehrungen (er weiß was er gemacht hat und vorallem keinesfalls Sätze wie " Das tut mir jetzt leid, aber ich muss dich jetzt ins Zimmer bringen, weil...), evtl Kind nicht ins Zimmer tragen sondern an der Hand führen..
Seid ihr irgendwo, er benimmt sich äußerst daneben z.B. Beißen, mit Gegenständen auf jemanden werfen etc., wird heimgefahren, sofort.!
Ich glaube das ist bei euch nötig....
Alles Liebe und viel Ausdauer und Geduld
EB

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Sorry, vergessen: nur wenn er sich wirklich daneben benimmt

Antwort von EarlyBird am 28.12.2015, 0:55 Uhr

Hab mir meinen Post nochmal durchgelesen und sollte wirklich nicht so herzlos und rabiat klingen. Dies bezog sich auf: mit voller Absicht Dinge kaputt machen. Das hatte ich nämlich noch im Kopf als ich getippt habe. Das geht nämlich gar nicht und das musst du unterbinden.
Also alles Gute und nochmal UPS

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Re: mein Sohn (28 Monate) bringt mich zur Verweiflung...

Antwort von Kika1975 am 28.12.2015, 12:15 Uhr

Wir haben diese Phase auch gerade (Sohn wird im Februar 3 Jahre).
In solchen Situationen muss mein Sohn in sein Zimmer, um sich abzureagieren.
Erst wenn er sich beruhigt hat, darf er wieder raus.
Wenn wir unterwegs sind, ist er weitaus friedlicher, aber auch da muss es Konsequenzen geben. Es käme mir nicht in den Sinn, einen Besuch etc abzubrechen, nur weil mein Sohn nicht hört. Er muss es schließlich lernen, seine Gefühle zu kontrollieren und seine Grenzen zu kennen.
Wir hatten diese Phase auch schon, bevor der KiGa angefangen hat.

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Re: mein Sohn (28 Monate) bringt mich zur Verweiflung...

Antwort von katrin84 am 29.12.2015, 22:52 Uhr

Heute waren wir auch auf Besuch bei Verwandten, dort ist alles halbwegs glatt abgelaufen.

Er ist jetzt auf die Idee gekommen, die anderen zu Beissen. Das ist ja ach-so-lustig (für ihn). Wir haben eh immer gesagt "au, das tut weh". Aber er lacht nur !!!

Und kaum zuhause angekommen, wollten wir Duschen gehen und dann ins Bett. und dann kommt wieder diese "Spinnerei" das er eben nicht schlafen gehen will. Da läuft er nur im Zimmer herum, rund ums Bett, fast haut es ihn auf weil er schon so müde ist usw.

Da lässt er sich fast nicht beruhigen.

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Re: mein Sohn (28 Monate) bringt mich zur Verweiflung...

Antwort von EarlyBird am 30.12.2015, 0:03 Uhr

Oh man, ich wünsch dir starke Nerven....
Bei allen Tips und Ratschlägen kennst du dein Kind letztendlich am Besten..
Also toi-toi-toi & alles Liebe
EB

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Re: mein Sohn (28 Monate) bringt mich zur Verweiflung...

Antwort von Halluzinelle von Tichy am 30.12.2015, 21:10 Uhr

Du hast ein gestresstes Kind vor Dir. Vielleicht überlegst Du mal, was in besonders anstrengt. Evtl. kann er etwas kürzer in den Kiga, wenn das ein Stressfaktor ist. Die Zeit jetzt gerade waren ja auch viele Feste, das ist auch anstrengend.
Schimpfen, Schreien oder auf die Füße hauen bringt das Gegenteil. Ein frustriertes Kind, das verzweifelt versucht Aufmerksamkeit zu bekommen, auch negative. Somit verstärkst Du sein unerwünschtes Verhalten noch. Nicht so sehr auf das negative Verhalten schauen. Das positive mehr beachten. Momentan hört Dein Kind vermutlich hauptsächlich, was es alles falsch macht. Dein Kind braucht positive Motivation und möchte gerne auf etwas stolz sein, was es geschafft hat. Dann fühlt es sich gut. Liefere ihm Gründe, auf die er stolz sein kann. Es gibt sicher Dinge, die er gut kann. Das hervorheben.
Dein Kind braucht verlässlich jeden Tag Aufmerksamkeit. Das stärkt die Beziehung und das ist die Grundlage dafür, dass Dein Kind etwas von Dir annehmen will. Wir haben für jedes Kind eine Zeit festgelegt, in der es die volle Aufmerksamkeit bekommt. Das ist wie ein Termin und in der Zeit darf das Kind bestimmen und ich darf nicht kritisieren. (Regeln gibt es trotzdem. Es wird keinem weh gemacht und es wird nichts zerstört.) Es reicht nicht, dass wir unsere Kinder lieben. Das Kind muss das auch fühlen. Dann wird es langristig kooperativer werden.
Für die restliche Zeit gelten klare Regeln und wenn, die nicht eingehalten werden, gibt es logische Konsequenzen. Ich gehe aus dem Zimmer, wenn ich von meinem Kind gehauen werde und schaue nach ein paar Minuten wieder ins Zimmer. Mit 28 Monaten versteht er ja schon ein bisschen was, wenn er beim Wickeln nicht mitmacht, würde ich einfach die Windel anlassen. Die meisten Kinder stört das dann und sie wollen doch eine frische Windel. Wenn er unterwegs nicht wiederholt nicht hört, einfach nach Ankündigung nach Hause gehen. Dann kommt es meistens nur noch ein paar Mal vor bis es verstanden wurde. Ok, manchmal hasst man selbst die Konsequenz mehr als das Kind das tut, aber langfristig wird es dann besser.
Auf das Handgeben im Kiga würde ich ohne Druck verbal hinarbeiten. Dann macht er das momentan eben nicht. Gerade wenn er da müde ist, kannst Du in dem Moment gar nichts mehr von ihm erwarten.
Auch wir Eltern haben Regeln: In ruhigem Ton sprechen, nicht schreien, nicht schimpfen, keine Strafen, nur die vorhersehbaren Konsequenzen, die Mutter-Kind-Zeit jeden Tag garantieren
Hört sich jetzt so an, als würde bei uns alles glatt laufen. Nö, tut es nicht. Das sind ein paar Erfahrungen, mit denen es deutlich besser wurde.

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Re: mein Sohn (28 Monate) bringt mich zur Verweiflung...

Antwort von katrin84 am 30.12.2015, 22:47 Uhr

Hallo,
ja möglich das mein Sohn gestresst ist (ich bin es ja auch, zum Teil auch wegen ihm).

Früher vom KiGa heim ist etwas stressig, da die Kinder ja um ca. 11:15 Uhr bis 11:30 Uhr in den Garten gehen und ich hole ihn da kurz vor 12:00 Uhr.

Nur bis wir daheim sind, gegessen haben und eben schlafen gehen wird es 13:00 Uhr. Jetzt, seit einer guten Woche (Weihnachten) essen wir mittags schon weitaus früher so gegen 11:30 Uhr, dann ist das schlafen gehen trotzdem ein Problem, weil er nicht will - aber müde ist.

Könnte sein das es auch daran liegt das mein Mann nun auch zuhause ist (sonst ja nur am Wochenende oder Abends eine kurze Zeit). Dann natürlich auch jeden Tag fast Besucher, was ihn sicherlich auch stresst.

Heute waren wir einkaufen und da hat er eh halbwegs brav die Hand gegeben und im Großen und Ganzen das gemacht, was wir auch wollten. Aber kaum war es Abends beim Baden, da war er komplett überdreht. Ja vielleicht liegt es daran das er halt nicht punkt genau um die selbe Zeit ins Bett kommt.

Aber so geht das schon den ganzen Dezember, noch vor Weihnachten.

@bezüglich Loben: wenn er etwas gut macht, sei es seinen Lego Turm baut oder beim Essen brav sitzen bleibt - loben tu ich ihn eigentlich immer, das er auch ein liebes tolles Kind ist, sowas schönes gebaut hat usw. Da freut er sich auch drüber!

Aber im Handumdrehen ist er eben wie oben beschrieben...

Ich hoffe das diese Phase bald aufhört :/

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Re: mein Sohn (28 Monate) bringt mich zur Verweiflung...

Antwort von Halluzinelle von Tichy am 02.01.2016, 15:07 Uhr

Gibt immer wieder Phasen. Ist aber auch Typsache wie sehr ausgerastet wird. Und dann überträgt sich das aufeinander. Als Eltern sollte man dem Kind einen Vorschuss an entspannten Momenten geben, auch wenn man die Kraft eigentlich nicht hat. Es zahlt sich irgendwann später aus.
Meine 4-Jährige war und ist phasenweise grenzwertig anstrengend. Der Bruder ist dagegen ruhiger.

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