Rund um die Erziehung

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Geschrieben von Lita am 09.12.2015, 11:17 Uhr

Einmischen bei Geburtstagseinladungen

Wie seht ihr das? Meine Tochter hat zu ihrem 9. Geburtstag alle Mädchen (plus ein paar Jungs) aus ihrer Klasse eingeladen - mit Ausnahme von einem Mädchen. Dieses Kind ist nicht gut integriert in der Klasse, wird nie zu Geburtstagen eingeladen, Eltern kommen aus prekären Verhältnissen.

Da springt bei mir ja der Beschützerinstinkt an. Habe jetzt versucht meine Tochter zu überreden, das Mädchen auch noch einzuladen. Wir haben eine große Sporthalle gemietet - da kommt es auf ein Kind mehr oder weniger nun wirklich nicht an. Sie möchte aber partout nicht. Das Mädchen ist wohl oft frech, lacht darüber wenn andere Kinder sich weh tun etc. (klaro - muss sich ja auch irgendwie schützen in ihrer Außenseiterrolle).

Ich bin hin und hergerissen zwischen: Es ist ihre Feier - sie muss niemanden gegen ihren Willen einladen. Und: Sie bricht sich keinen Zacken aus der Krone, wenn dieses Kind auch noch eine Einladung bekommt.

 
23 Antworten:

Re: Einmischen bei Geburtstagseinladungen

Antwort von Isa2012 am 09.12.2015, 11:50 Uhr

Meine Tochter wird auch 9 Jahre alt und auch bei ihr ist es so dass sie alle Mädchen eingeladen hat bis auf eins. Ich sehe da kein Problem,sie ist nicht mit ihr befreundet,Punkt.
Natürlich bricht sie sich keinen Zacken aus der Krone aber ganz ehrlich wieso sollte man da was schön Regen was nicht ist?
Man muss nicht jeden mögen und nicht mit jedem befreundet sein und dem Alter haben die Eltern da kaum noch Einfluss drauf.
Klar gibt es immer wieder Kontakte die man als Eltern lieber fördert als andere,aber wenn das mit dem anderen Mädchen einfach nicht passt,dann ist das so.

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Re: Einmischen bei Geburtstagseinladungen

Antwort von Danyshope am 09.12.2015, 12:53 Uhr

Gegenfrage, was hat das andere Mädchen von einer erzwungenen Einladung wenn es dann weiß, eigentlich bin ich unerwünscht....

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Re: Einmischen bei Geburtstagseinladungen

Antwort von Lita am 09.12.2015, 13:08 Uhr

Na ja...wäre schon etwas anderes, wenn es sich um ein anderes Kind handeln würde, mit dem meine Tochter zufällig gerade nicht gut kann, dass aber ansonsten Freunde in der Klasse hat und auch eingeladen wird. Da käme ich auch nicht auf die Idee, das zu hinterfragen.

Aber so ist es ein Teufelskreis, oder? Kind wird konsequent ausgeschlossen, reagiert mit Aufmüpfigkeit, wird dadurch noch unbeliebter. Das muss doch möglich sein, so was zu durchbrechen?! Zumal das Mädchen halt echt aus erbärmlichen Verhältnissen kommt. Mich macht es traurig, dass da so eine klare Trennlinie verläuft zu den übrigen Kindern in der Klasse (eher gut situiertes Klientel an der Schule).

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Ich bin gegen eine solche Zwangseinladung

Antwort von TheFirefox am 09.12.2015, 13:08 Uhr

Die Geburtstagsparty Deiner Tochter sollte nicht als Bühne dienen. ( Irgendwie muss ich da an den Film 'Carry' denken - gruselig....)

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Es ist der Job der Lehrerin die Klassengemeinschaft zu fördern.

Antwort von TheFirefox am 09.12.2015, 13:12 Uhr

Dazu sollte nicht deine Tochter mir ihrer Geburtstagsparty herhalten. Dein Kind sagt doch definitiv nein!
Du verlangst zu viel für das Alter der Kinder.

Später schaut das sicherlich anders aus.

Aber wie wäre es: Du könntest doch mal die ganze Familie mit Kind zu einer Grillparty bei Dir einladen?

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Re: Ich bin gegen eine solche Zwangseinladung

Antwort von pauline-maus am 09.12.2015, 13:14 Uhr

habe unten schon geantwortet. solche konstellationen gab es immer und wird es immer geben.
schlimm für das kind aber du änderst die welt nicht. solange das kind nicht gemobbt wird ist es doch ok, lass alles seinem lauf

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Re: Verletzend ist es trotzdem, das kann man nicht wegquatschen...

Antwort von Hexhex am 09.12.2015, 13:23 Uhr

Klar kann man sich einreden, dass man da nicht eingreifen sollte, dass das Mädchen eben Pech gehabt hat, und dass es nicht die Aufgabe der Eltern ist, sich um solche Dinge Gedanken zu machen. Und so weiter. So tun es ja die meisten. Trotzdem aber ist es sehr verletzend, wenn man das einzige Mädchen ist, das nicht eingeladen wurde, Punkt. Ich finde das nicht egal, auch wenn die meisten Menschen offenbar so ticken.

Ich selbst habe als Kind mal alle Mädchen meiner Klasse eingeladen, bis auf eines, das unbeliebt war. Meine Mutter hat mich auch zu überreden versucht, ich wollte aber nicht die Einzige sein, die dieses Mädchen einlud, weil ich fürchtete, uncool zu sein. Das tut mir bis heute Leid, obwohl es Jahrzehnte her ist. Das Mädchen hatte mich - womit ich überhaupt nicht gerechnet hatte - damals auch noch angesprochen und freundlich gefragt, wieso ich sie nicht eingeladen hätte. Mir fiel darauf gar nichts ein.

Ich weiß nicht, richtig und falsch gibt es in Eurem Fall vermutlich nicht. Letztlich hinterlässt es aber sehr viel weniger Seelen-Scherben, Deine Tochter dazu zu überreden, das Mädchen doch hinzuzunehmen. Ich glaube, sie lädt das Mädchen vor allem deshalb nicht ein, weil es eben keiner einlädt.

LG

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Und dann?

Antwort von Strudelteigteilchen am 09.12.2015, 15:06 Uhr

Du schreibst, Ihr habt eine Turnhalle gemietet. Was ist denn geplant dort?

Die Frage ist nämlich, was dann passiert. Dann ist das Mädel mit eingeladen, alle toben durch die Halle - und keiner tobt mit ihr. Ist das dann besser?

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Re: Und dann?

Antwort von pauline-maus am 09.12.2015, 17:10 Uhr

genau,
dir wird das mädchen dann leid tun, DU wirst dich dann um sie kümmern,niemand anderes.
und somit ist das hauptproblem nicht gelöst.
du kannst nicht alle kinder verdonnern sie zu integrieren und letztendlich endet es in streit.
ich hatte das alles schon selber
leid täte sie mir auch aber mehr kann man da nicht tun

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Re: Einmischen bei Geburtstagseinladungen

Antwort von DK-Ursel am 09.12.2015, 19:01 Uhr

Hej!

Ich habe sie oft verflucht, die dänischen Klassengeburtstage, aber jetzt finde ich sie immer sinnvoller.
Denn das gäbe es hier nicht:
Entweder alle oder keinen,aber ein Kind auslassen - nein,das geht gar nicht.
Und oftmals tauen solche Kinder in anderem Zusammenhang als Schule ja auch positiv auf (und nicht nur so negativ wie der Junge, den meine Tochter auf den Tod nicht ausstehen konnte und der als erstes ihr "Vogelskelett" zerbrach).
Nein, wir haben auch gute Erfahrungen gemacht damit - es hat seinen Sinn, die Kinder auch mal außerhalb der Schule zu einen,. schließlich sollendie lange Zeit zusammensitzen und arbeiten.

Ich stelle mir auch gerade das Posting der Mutter des ausgelassenen Kindes vor - vielen Dank auch.

Mit 9 dürfen die Kinder zwar generell viel bestimmen,aber sie lernen auch noch soziales Zusammensein --- von uns.
Da würde ich, wenn es hier nicht sowieso eine Selbstverständlichkeit wäre, ganz deutlich machen,daß wir entweder nur eine sehr kleine Auswahl einladen, so daß sich ekeeiner explizit ausgeschlossen vorkommen muß, oder eben alle.
Kinder können schon verstehen,wie sich so jemand fühlt, wenn man mal an ihbre Phantasie appelliert.
Und wie gesagt: Soziales Miteinander lernen sie noch -wieso nicht im Positiven vormachen und eingreifen,wie es gut geht statt nur "falsche Freunde" verbieten oder ihnen gegensteuern?

Gruß Ursel, DK

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Re: Und dann? - Dann sind die Erwachsenen gefragt

Antwort von DK-Ursel am 09.12.2015, 19:03 Uhr

Hej!
Das kann man als erwachsener Spielleiter wohl steuern - die kinder sind 9 und können doch noch angeleitet werden.
Es gibt paarweise Wettkämpfe, es gibt Spiele, bei denen sie gemeinsam agieren - also, das ist doch kein großes Problem.

Gruß Ursel ,DK

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Re: Einmischen bei Geburtstagseinladungen

Antwort von Tine1 am 09.12.2015, 19:53 Uhr

eine sehr schwierige frage.

würde sie einen kleinen geburtstag im engsten freundInnenkreis feiern, läge die lösung auf der hand. bzw wäre vermutlich garnicht als problem erschienen. ein geburtstag bei dem alle mädchen aus der klasse und fast alle kinder eingeladen sind, da wirkt so ein ausschluss schon tiefer und kist kränkender. dazu zwingen, das mädchen einzuladen, wüerde ich aber auch nicht wollen.

vielleicht kannst du mit deiner tochter reden und versuchen, ihre empathie dem mädchen gegenüber zu stärken (und anderen ausgegrenzten personen und personengruppen gegenüber). ihr erklären und mit ihr gemeinsam überlegen, warum sich jemand wie das betreffende mädchen eventuell nicht ganz regelkonform verhält. was im leben von menschen passiert ist und passiert, und dass all das was uns passiert uns zu den menschen macht die wir sind. und umso mehr schlechtes dem kind widerfährt, umso schwieriger es das kind hat, umso "auffälliger wird es. weil es ihm nicht gut geht. das kann man schon kindgerecht vermitteln. danach würde ich auf das thema geburtstagseinladung nicht mehr zu sprechen kommen und abwarten wie sie sich entscheidet.

das thema kann man ständig wieder aufgreifen. gelegenheiten dazu gibt es ja genug. wann immer ihr gemeinsam ausgegrenzten menschen begegnet, könnt ihr das thema aufgreifen.

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Ich würde respektieren, dass sie sie nicht einladen will...

Antwort von MM am 09.12.2015, 21:45 Uhr

... - es ist ihre Geburtstagsfeier und keine "charitative Aktion", wo man jemanden aufgrund von Mamas Mitleid und auf deren Druck einladen muss. Sollte das Mädchen dann sauer oder enttäuscht reagieren, muss deine Tochter halt damit klarkommen. (Wobei das vielleicht gar nicht so sein wird.) Das ist ja eh immer so, wenn man jemanden nicht einlädt, der/die das vielleicht erwartet hat.

OK, ich hab auch mal nachgefragt bei meinen Jungs, a la "Willst du X dieses Jahr nicht einladen?" (ein Mädchen, das er früher mehrmals eingeladen hatte). Er dann "nein, ich will diesmal nur mit den Jungs feiern" und "ich kann in letzter Zeit nicht mehr so viel mit ihr anfangen". "Hm, OK, wenn du meinst..." Das musste er dann halt auf seine Kappe nehmen, dass X evtl. sauer oder traurig ist. War aber letztendlich kein Thema.

Und gerade, wenn das Mädel in eurem Fall oft schadenfroh ist (freut sich, wenn jemand sich wehtut, lacht diesen aus) und nicht gut integriert, dann versteh ich es völlig, dass man so jemanden nicht dabei haben will, denn das kann ja die Stimmung ziemlich vermiesen. Da versteh ich dich ehrlch gesagt nicht so ganz... Ich wäre eher froh, wenn die eingeladene Gesellschaft weitgehend unproblematisch ist.

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Re: Einmischen bei Geburtstagseinladungen

Antwort von Sommersturm86 am 09.12.2015, 23:19 Uhr

Tja .. zwingen geht nicht. Andererseits nur ein Mädchen nicht einzuladen auch nicht.
würde wohl mit meiner Tochter redenund fragen wie es ihr gehen würde wenn alle Mädchen eingeladen werden nur sie nicht. Man kanndie ganze welt nicht ändern, aber man kann seine welt ändern und anfangen anders zu handeln als die breite masse. Wenn jeder so handeln würde wie er selbst behandelt werden möchte, gäbe es so vuele Konflikte und Grausamkeiten nicht.
wie gesagt, zwingen geht nicht aber ernsthaft reden.

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Re: Einmischen bei Geburtstagseinladungen

Antwort von Antje04 am 10.12.2015, 8:29 Uhr

Exakt. Das ist IHR Geburtstag, da muss sie niemanden einladen, den sie nicht mag.

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Re: Kinder verhalten sich aber nicht immer richtig!

Antwort von Banu28 am 10.12.2015, 9:08 Uhr

Ich finde es nicht automatisch richtig, es zu "respektieren", wenn das eigene Kind sich ungut verhält. Ein Mädchen als einziges von allen auszuschließen, ist definitiv nicht astrein, das kann man nicht wegreden. Und das darf man seinem Kind auch ruhig sagen. Wir Eltern dürfen auch mal eine Anleitung zu Mitgefühl und einem mitmenschlichen Verhalten liefern, das ist sogar unsere Aufgabe, finde ich.

LG

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Re: Kinder verhalten sich aber nicht immer richtig!

Antwort von Maxikid am 10.12.2015, 9:18 Uhr

Ich würde mit meinem Kind reden, ob es nicht doch dieses eine Mädchen einladen würde wollen. Gut, müsste ich nicht, denn mein Kind würde von sich aus nicht ein einzelnes Kind ausschließen.
Oft ist es ja dann wirklich so, dass bei so einer Feier die Kinder ganz anders agieren und alle zusammen spielen, ganz anders eben als in der Klasse wärend der Schulzeit.
Ich sehe oft morgen die Dramen, wenn in der Klasse der Kinder die Einladungen verteilet werden und ein Kind keine abbekommt. IN dieser Woche gerade mal wieder 2 x bei den Jungs erlebt. Der arme Lehrer hat dann etwas zu tun.

Im letzten Monat hat ein Mädel alle Mädels aus der Klasse eingeladen. Das tat der Klassengemeinschaft der Mädels so richtig gut. Ist eine 1. Klasse.
LG maxikid

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Re: Kinder verhalten sich aber nicht immer richtig!

Antwort von Johanna3 am 10.12.2015, 11:55 Uhr

Allgemein finde ich, dass das Geburtstagskind alleine entscheidet, wen es einladen möchte. Wäre es die halbe Klasse würde ich kein Problem darin sehen, wie dass Kind die Gästeliste gestaltet. Ein einzelnes Kind auszuschließen würde ich nicht erlauben.

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ja, genau so.......wir hatten das vor 2 Jahren als mein Kind jemanden einladen wollte

Antwort von Charlie+Lola am 10.12.2015, 13:10 Uhr

den alle anderen in der Klasse nicht mochten.
Und was war am Geburtstag? Alles super.

O.k. mein Kind wollte das Mädchen auch einladen, aber die anderen wollten sie nicht dabei haben.
Dennoch hat es alles sehr gut geklappt......

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mit 9 hat man keinen Einfluss mehr?

Antwort von Charlie+Lola am 10.12.2015, 13:20 Uhr

*hüstel*

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Re: Einmischen bei Geburtstagseinladungen

Antwort von miebop am 10.12.2015, 15:07 Uhr

Einladen oder die Feier anders gestalten (dann im kleinen, exklusiven Kreis).

So offenes Ausgrenzen geht nicht, das ist unsozial und da erwarte ich von meinen Kindern, dass sie die Stärke haben, als Vorbilder voranzugehen, wenn es sonst keins tut.

Von mir wurde das als Kind auch erwartet. Fand ich blöd ;-), hat mir aber nicht geschadet ;-)) und zur Integration des betroffenen Kindes beigetragen.

Spiele kann man auf Feiern von 9jährigen steuern und es gibt genug, die ein Miteinander fördern und nicht die Konkurrenz schüren.

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Re: Einmischen bei Geburtstagseinladungen

Antwort von Tine1 am 10.12.2015, 19:54 Uhr

ja, das finde ich auch wichtig. generell und in dem fall im besonderen. konkurrenzspiele leben doch immer davon, dass es einem (oder einer gruppe) gut geht, gerade WEIL es dem anderen schlecht geht. es gibt viele sehr schöne kooperative spiele die mindestens so viel spass machen, nicht zu zwietracht und schlechter laune führen und das soziale verhalten fördern.

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DIE ErwachsenEN, soso....

Antwort von Strudelteigteilchen am 11.12.2015, 10:56 Uhr

Das setzt voraus, daß man ausreichend "Personal" hat, um die Geschichte die ganze Zeit zu überwachen und im Bedarfsfall steuernd einzugreifen. Unter drei Erwachsenen läuft da mMn gar nichts. Ich bin aber standardmäßig alleine.

Wenn ich eine Turnhalle miete, dann hoffe ich normalerweise, daß sich die Kinder weitgehend selber bespaßen, während ich den Kaffeetisch richte, die Würstchen warmmache oder nach meinen Kopfschmerztabletten krame. Klar, man wirft hin und wieder eine Spielidee in Form eines neuen Spielzeugs in den Raum, klebt rechts ein Pflaster und beantwortet links ein paar Fragen zum Schokoladenkuchen, aber ich würde doch erwarten, daß ein nennenswerter Anteil der Spiel-Aktivitäten ohne erwachsene Daueraufsicht stattfindet.

Interessant, daß von einer Mutter in einer aufgedrehten Sonder-Situation etwas erwartet wird, was eine pädagogisch ausgebildete Lehrerin in Alltagssituationen nicht schafft.

Ich bin eine bekennende feige Sau und binde mir bei Geburtstagsfeiern, die ich eh immer als anstrengend empfunden habe, nicht noch ein zusätzliches Problem ans Bein. Ich kann an einem Nachmittag sowieso keine Gruppendynamik "retten", die jeden Tag in der Schule versemmelt wird.

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