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Geschrieben von Joplin am 05.12.2015, 11:42 Uhr

Sauberkeitserziehung stagniert

Guten Morgen

Mein Sohn wird nächsten Monat vier.
Er ist gut entwickelt und sehr selbstständig. Bloß ist er noch nicht trocken, es klappt einfach nicht.

Bereits vor einem Jahr, zur U 7a meinte der Kinderarzt wir sollten die Windel weg lassen, er müsste jetzt langsam trocken werden.

Das funktionierte nicht richtig, da es für ihn furchtbar ist, wenn er in die Hose macht. Er weint, schämt sich irgendwie obwohl nie Druck gemacht oder geschimpft wurde. Er weigert sich, ohne Windel zu gehen, auch jetzt noch, und ich möchte ihn nicht zwingen.

Also hat er jetzt. Seit einigen Monaten, diese Höschenwindeln an.Er geht auch zur Toilette, das große Geschäft macht er auch schon in die Toilette. Dafür wird er immer gelobt.

Er macht aber auch noch in die Windel. Er ist nicht trocken und weigert sich, ohne Höschenwindel zu sein. Wobei er es eigentlich schon gut kann und ich ihm gesagt habe, dass es gar nicht schlimm ist, wenn er in die Hose macht, das sei ganz normal und kein Problem.

Im Kindergarten geht er auch zur Toilette. Macht aber auch noch in die Windel. Gestern lief dort die Windel sogar aus, weil sie dort nicht mehr wechseln möchten und meinen, er sei eigentlich zu alt für die Hochziehwindel.

Tja, was tun?

Über Tipps würde ich mich sehr freuen, danke.

 
13 Antworten:

Re: Sauberkeitserziehung stagniert

Antwort von dhana am 05.12.2015, 12:16 Uhr

Hallo,

Möglichkeiten gibts viele - ist halt die Frage was zu deinem Kind passt.

Meine Jungs kamen mit etwas Druck eigentlich immer ganz gut klar - bzw. brauchten auch mal einen klare Ansage.

Da hab ich dann - als ich wusste sie können es - einfach keine Windeln mehr gekauft. Sprich eines morgens war keine da.... es musste dann einfach ohne gehen. War ein Wochenende ohne das was passieren konnte - und auch kein Laden offen war um nachschub zu kaufen ;-)
Hat bei meinem Jüngsten sehr gut funkioniert - bei dem muss man immer ganz klare Linien ziehen... und ja nie nachgeben - der ist sehr manipulativ (ist jetzt 11J)

Mein anderer Sohn hat auch mit 4,5 Jahre noch immer im Kindergarten groß in die Hose gemacht - egal ob mit Windel oder ohne... nachts war er schon lange trocken, auch zuhause konnte er aufs klo gehen - aber im Kindergarten immer wieder..
Bis wir drauf kamen er fand das duschen im Kindergarten so toll... hust... nach der klaren Ansage der Kindergärtnerin, das er nicht mehr geduscht wird - war es vorbei...

sprich die Standardlösung für jedes Kind gibts nicht - die einen sind sensibler und kommen mit dem Druck vielleicht nicht klar - andere brauchen die klaren Ansagen...
Du kennst dein Kind am besten.

Gruß Dhana

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Re: Sauberkeitserziehung stagniert

Antwort von tamtamgo am 05.12.2015, 12:26 Uhr

Warum lobst du ihn wenn er zur Toilette geht? Mal blöd frag....

Habe es immer so gehandhabt das wenn ich gespürt habe, die Windel ist mir noch Gewohnheit dann habe ich sie weg gelassen. Und weg bedeutete aus dem Sichtfeld.
Gebt sie doch dem Nikolaus mit :)

Sag lieber zu deinem Sohn das er groß ist und kein Baby mehr, das er keine Windel braucht und das du ihm keine mehr anziehen wirst außer zum schlafen.

Bei meiner ältesten musste ich noch nen Schritt weiter gehen. Sie hat bei trotz extra in die Hosen gepieselt! Ich hatte ne menge Wäsche!!!
Da habe ich alle Höschen aus dem Kleiderschrank genommen und es ihr gezeigt. Dabei sagte ich: wenn du nochmal rein machst, dann musst du entweder mit nasser Hose rumlaufen oder ohne Hose!
Ab dem Zeitpunkt war sie trocken!!!

Da er nicht mehr so klein ist und es vom Kopf her begreift (sagst ja, er kann es wenn er will) würde ich schon etwas druck aufbauen. Von tränen lässt man sich nicht erpressen, du willst ihm ja nichts böses! Sondern nur das er was total normales lernt.

Viele Grüße und das es bald klappt :)

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Re: Sauberkeitserziehung stagniert

Antwort von Johanna3 am 05.12.2015, 17:39 Uhr

Den Kinderarzt würde ich wechseln. Ich würde das Kind weder loben wenn er auf die Toilette geht, noch tadeln wenn er es nicht tut. Es gibt viele Kinder die mit knapp vier Jahren noch nicht Gefühl für die Blase haben. Das ist mit einem Reifungsprozess verbunden.

Mit den Erzieherinnen würde ich Tacheles reden. SIE entscheiden nicht für DICH und erst recht nicht für DEIN Kind wofür es zu alt ist und wofür nicht. Abgesehen davon besteht durch nichtgewechselte Windeln auch eine erhöhte Infektionsgefahr!

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Re: Sauberkeitserziehung stagniert

Antwort von Joplin am 05.12.2015, 19:32 Uhr

Naja, ich dachte dass Lob etwas positives für ihn ist und ihn dazu verleitet, immer zur Toilette zu gehen. Ich glaube er vergisst es einfach, zu gehen und da für ihn das nass werden sehr unangenehm ist, wehrt er sich so sehr dagegen.
Vielleicht ist er wirklich noch nicht so weit. Ich weiß es nicht. Bald ist die U8, der Arzt wird wahrscheinlich darauf herumzureiten.

Ihn unter Tränen zwingen ohne Hochziehwindel zu gehen bringe ich nicht fertig. Mag sein, dass ich da zu inkonsequent bin.Normalerweise soll man ja ohne Druck arbeiten.

Ich bin gespannt was der Kinderarzt sagt.

Danke.

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Re: Sauberkeitserziehung stagniert

Antwort von tamtamgo am 05.12.2015, 19:44 Uhr

Mir fällt noch was ein. Blasentraining.
Immer an festen Uhrzeiten mit ihm auf Toilette gehen. Er muss ja nichts machen aber dann bekommen Kinder ein besseres Gefühl worauf sie achten müssen und denken besser daran.

Vg

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Re: Sauberkeitserziehung stagniert

Antwort von Johanna3 am 05.12.2015, 19:51 Uhr

Dann sprich doch mit dem Arzt bevor die Untersuchung stattfindet, damit er nicht darauf herumreitet. (Oder wechselst zu einem einfühlsameren Arzt.)

Mit Lob würdest vermutlich den Toilettengang als etwas Besonderes darstellen. Tatsächlich handelt es sich aber um eine Selbstverständlichkeit.

Wenn ein Kind "vergisst" zur Toilette zu gehen, hat es noch keine (vollständige) Kontrolle über seine Blase. "Immer wieder mal" zur Toilette gehen wäre auch kontraproduktiv da er letzlich das Gefühl - "volle Blase" - mit "zur Toilette" zu verbinden.

Es ist keineswegs inkonsequent ihn mit Windel in die Kita zu schicken. Und den Erzieherinnen solltest du unbedingt Bescheid stoßen, da ihr Verhalten pädagogisch und entwicklungspsychologisch nicht vertretbar ist.

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Re: Sauberkeitserziehung stagniert

Antwort von somane am 05.12.2015, 20:43 Uhr

Lass ihn machen. Ev. wäre das Thema längst durch, wenn er nicht so viel Druck spüren würde. Du denkst vielleicht, du übest kein Druck aus, tust du aber ev. doch, weil es eben ein Thema ist.

Ich habe 3 Kinder und aus Erfahrung weiss ich, dass nicht alle Kinder mit Druck gleich umgehen. Manche brauchen ihn und fordern ihn sogar ein, manche empfinden schon die kleinste Bemerkung od. einen Hinweis als Druck und sie blocken lieber ab od. machen genau das Gegenteil von dem was erwartet wird.

Lass ihn mit seinen Höschenwindeln rum laufen. Und wenn die im Kiga die nicht mehr wechseln wollen, dann wird er seine Erfahrung machen und lieber auf die Toilette gehen.

Ich versteh die Kindergärtnerinnen da vollkommen. Ein so grosses Kind zu wickeln ist nicht angenehm und auch mühsam. Und wenn er ein soweit normal entwickeltes Kind ist, dann wird es auch bei ihm früher od. später "Klick" machen und das Thema ist Schnee von gestern. Das kann schneller geschehen, als du vielleicht denkst.

Nicht mehr drüber sprechen und gut ist.

L¨G

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Re: Sauberkeitserziehung stagniert

Antwort von LadyFLo am 05.12.2015, 21:21 Uhr

1. Im Kindergarten eine klare ansage machen! sry- er ist zwar shcon recht groß aber grade da ist das wickeln mit ner hochziehwindel recht easy. Kann er sich alleine an und ausziehen? vermutlich shcon. Dementsprechend müssen si eihm ja nr ne neue Höschenwindel geben udn ihn die alte ausziehen lassen! das soltle machbar sein.
2. mit ihm besprechen das er wenn was in der windel ist einer erzieherin bescheid sagt und sich ne neue windel holt + das die mit ihm auf Toilette soll "das Pipi fragen obs raus möchte"
3. zuhause mit ihm auf klo gehen zu zeiten wo du das gefühl hast er müsste gehen- ( morgends nach dem aufstehen z.b.) un dauhc dort das pipi rufen 8 fand meine toll weil es ihr das gefühl gab aktiv steuern und bestimmen zu können
4. mit dme Kinderarzt reden ob es organisch eursachen geben könnte und wenn ja welche und inwiefern du ihn da begeliten kannst
5. wenn er nicht will dann lass ihn. nicht schicken sondern ihn fragen ob sien pipi raus will usw... thema wird es bleiben aber je dezenter desto besser

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Re: Sauberkeitserziehung stagniert

Antwort von LadyFLo am 05.12.2015, 21:21 Uhr

1. Im Kindergarten eine klare ansage machen! sry- er ist zwar shcon recht groß aber grade da ist das wickeln mit ner hochziehwindel recht easy. Kann er sich alleine an und ausziehen? vermutlich shcon. Dementsprechend müssen si eihm ja nr ne neue Höschenwindel geben udn ihn die alte ausziehen lassen! das soltle machbar sein.
2. mit ihm besprechen das er wenn was in der windel ist einer erzieherin bescheid sagt und sich ne neue windel holt + das die mit ihm auf Toilette soll "das Pipi fragen obs raus möchte"
3. zuhause mit ihm auf klo gehen zu zeiten wo du das gefühl hast er müsste gehen- ( morgends nach dem aufstehen z.b.) un dauhc dort das pipi rufen 8 fand meine toll weil es ihr das gefühl gab aktiv steuern und bestimmen zu können
4. mit dme Kinderarzt reden ob es organisch eursachen geben könnte und wenn ja welche und inwiefern du ihn da begeliten kannst
5. wenn er nicht will dann lass ihn. nicht schicken sondern ihn fragen ob sien pipi raus will usw... thema wird es bleiben aber je dezenter desto besser

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Re: Sauberkeitserziehung stagniert

Antwort von Tine1 am 06.12.2015, 21:02 Uhr

ich würde es eine ganze zeitlang gar nicht mehr thematisieren. ich denke auch, dass ggf schon zu viel druck da ist. es ist ja ein "thema", sowohl für den arzt, für die erzieherinnen als auch für dich. in kombination mit dem lobem für den erfolgreichen toilettengang kann das für ein einigermaßen sensibles kind schon viel zu viel druck sein. lass ihn einfach machen und vertrau ihm. solange keine körperlichen erkrankungen es verhindern, wird er schon von selbst trocken.

und was ich leider auch zu oft vergesse, vielleicht geht es dir ja auch so: kinder haben ohren. ;-) ich würde mich auch in seiner anwesenheit mit niemandem über das "problem" unterhalten. auch dann nicht, wenn er etwas weiter weg steht oder es wirkt als sei er in sein spiel vertieft und bekäme nicjts mit.

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Re: Sauberkeitserziehung stagniert

Antwort von Snaffers am 07.12.2015, 20:30 Uhr

Mein Tipp: Nimm den Druck raus. Warum hörst du auf "Experten für das Durchschnittskind" statt auf den Experten für dein Kind - nämlich das Kind selbst (und dich)?

Für mich war mein drittes Kind diesbezüglich auch eine Geduldsprobe. Kind 1 & 2 waren mit etwas über 2 tagsüber windelfrei.
Bei Kind 3 war ich zur U8 noch mit nem Windelkind, das keinerlei Anstalten machte auf die Toilette zu gehen, sogar regelrecht panisch reagierte. Der KiA war genervt, weil er keine Urinprobe bekam. Mir war das egal. Dem Kind war es nicht wohl ohne Windel und noch unwohler beim Thema Toilette/Töpfchen. Fertig.
Zwei Monate später, es war dann warm, gings plötzlich ganz schnell, denn Plantschbecken mit Windel ist blöde und danach reinrennen und ne Windel anziehen lassen bevor man weiterspielen kann ist noch blöder.
Ich hatte nicht gehofft, dass es so problemlos abläuft, aber ich hab meinem Kind die nötige Zeit gelassen - und ich hätte den Erzieherinnen was gehustet, wenn sie ihrer Fürsorgepflicht nicht nachgekommen wären und ihn nicht gewickelt hätten, wenn nötig (zum Glück haben wir Erzieherinnen die ihren Job verstehen und mich eher bestärkt haben dem Kind Zeit zu lassen).

Also bitte, wenn dein Kind sich mit Windel wohl fühlt und die Windel einfach noch benötigt, warum auch immer, lass sie ihm. Mach keinen Stress, zieh einfach dem Kind die Windel an, wechsle wenn nötig, mach kein Aufhebens drumrum - und sag den Erzieherinnen, dass sie ihren Job machen sollen!

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Re: Sauberkeitserziehung stagniert

Antwort von Oktaevlein am 07.12.2015, 23:13 Uhr

Hallo,

ich vermute auch, dass er einfach noch keine vollständige Kontrolle über seine Blase hat. Er KANN es einfach noch nicht.

Wahrscheinlich hat der ganze Druck die Sache jetzt sogar noch verlängert, zumindest hilft er nichts.

Und bei einem 3-jährigen zu sagen, man soll die Windel weglassen, damit er trocken wird, finde ich schon seltsam.

Es ist eine Sache der Reife und - zumindest mit 3 - nicht des Willens.

Oder sagt der Arzt einem Rollstuhlfahrer, lass ihn mal weg und lauf???

Ich würde auch, wie schon jemand schrieb, das Thema mal eine Zeit lang beiseite lassen. Lass deinem Sohn einfach die Höschenwindeln und sprich nicht mehr darüber. Wahrscheinlich erledigt sich das Thema in ein paar Monaten von selbst. Jungs werden übrigens oft später trocken, manche sind mit 5 nachts noch nicht trocken, weil sie es einfach noch nicht unter Kontrolle haben. Sie können nichts dafür.

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Re: Sauberkeitserziehung stagniert

Antwort von Joplin am 09.12.2015, 8:36 Uhr

Danke
Ja, es stimmt, ich wollte keinen Druck machen. Habe ihn mir aber selber gemacht und es oft thematisiert. Ich probiere es jetzt einfach mal ganz locker zu sehen.

Gerade eben war er übrigens auf dem Töpfchen, ganz von selber,ohne Gespräch.
Alles Liebe

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