Entwicklung im 1. Lebensjahr

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Geschrieben von Franzi2014 am 09.07.2014, 21:32 Uhr

weinen mit und ohne tränen

Hallo!

Also ich muss das jetzt mal fragen, weil ich mir ein wenig sorgen mache.
Wie schon in einem anderen Thread erwähnt, hat meine Kleine momentan Probleme beim Füttern (mag nicht essen, brüllt aber dennoch vor Hunger...).
Das haben wir jetzt soweit im Griff, bzw. Wird immer besser.

Ihre Blähungen, die sie schon seit der zweiten Woche hat (mittlerweile 11wochen) sind minimal besser geworden, aber sie weint halt wirklich mit Tränen, wenn sie groß muss, oder pupse drücken.
Meist helfen dann kümmelzäpfchen und sie tut sich sehr viel leichter, aber bis dahin....

Jetzt hab ich gelesen, dass die kleinen nur mit tränen weinen, wenn sie körperliche oder seelische schmerzen haben.
Stimmt das?

Also klar, es hört sich je nach situation unterschiedlich an, aber gibt es bei den ganz kleinen wirklich schon solche unterschiede was tränen angeht?

LG

 
2 Antworten:

Re: weinen mit und ohne tränen

Antwort von tigermami am 13.07.2014, 21:43 Uhr

Hallo,

solche Sachen sind in der Wissenschaft sehr umstritten, weil die Kleinen uns eben nicht sagen können, was ihnen wirklich fehlt. Außerdem muss sich das ganze Emotionsgefüge erst ausbilden und heranreifen.

Aber wenn sie so sehr weint, dann muss das zwangsweise einen Grund haben. So kleine Babys weinen/schreien nie grundlos oder um ihre Eltern zu Ärgern! Das Schreien/Weinen der Säuglinge muss IMMER ernst genommen und als Ausdruck seelischer/körperlicher Not gesehen werden.

Deshalb machst du alles richtig, wenn du versuchst ihr Erleichterung zu schaffen.

LG tigermami

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Re: weinen mit und ohne tränen

Antwort von Nicole_Meyer am 01.08.2014, 21:05 Uhr

Die Tränenkanäle sind bei den Kleinen unterschiedlich schnell frei, bzw. können sich auch wieder "verstopfen".

Babys weinen nicht ohne Grund.

Tragetuch hilft (oft) Wunder!


Ich habe meinen Sohn nie schreien lassen (natürlich weint er auch mal länger, aber er ist damit nie alleine/ohne Trost) und er ist jetzt 12,5 Monate alt.

Er hat dadurch, dass ich ihn anfangs sofort beruhigt habe, insgesamt wenig geweint, wenn dann ist es aber auch schlimm und bisher auch nur einmal aus erkennbarem Trotz.
Tags kommt jetzt ein "Ärger-Weinen" dazu, wenn ihm etwas mißlingt/im Weg steht. Das kann man aber klar differenzieren.


Lass Dich von Tränen/nicht-Tränen nicht verunsichern, sondern entscheide nach Gefühl - das liegt meist richtig!

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