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Geschrieben von Skyla-mirabell am 18.10.2015, 17:51 Uhr

Mal bisschen was Positives - gerade auch für die älteren Semester

...


:)

 
7 Antworten:

Re: Mal bisschen was Positives - gerade auch für die älteren Semester

Antwort von Falumala am 18.10.2015, 19:41 Uhr

Na also, das sind doch mal ganz andere Töne! Eine schöne Sonntagabendnachricht, die Mut macht
Bekomme ständig suggeriert, mit 39 schon sooooo alt zu sein.

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Re: Mal bisschen was Positives - gerade auch für die älteren Semester

Antwort von Skyla-mirabell am 18.10.2015, 19:58 Uhr

:)

... Blödsinn: alt. Bin auch schon 42, fühle mich zwar immer mal wie 90 (liegt aber am Eisenmangel), aber wir sind längst noch nicht a l t !

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Re: Mal bisschen was Positives - gerade auch für die älteren Semester

Antwort von Nasti4 am 19.10.2015, 6:58 Uhr

Guten Morgen, die Artikel habe ich auch schon vor einiger Zeit gelesen und ich finde die machen echt Mut. Bin ja auch bald 40. lg

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Re: Mal bisschen was Positives - gerade auch für die älteren Semester

Antwort von Miraculus am 19.10.2015, 9:41 Uhr

Hallo,

Hab auch grad fix in der Bahn den Artikel gelesen. Im Prizip bestätigt er, was ich mir oft auch gedacht hatte. Ist aber sehr populistisch geschrieben. Wäre aber fein, wenn das stimmen würde. Oft spielen aber irrationale Ängste und Selbstzweifel mir einen Streich und ich hege die Angst, mit meinen 36 (bald 37) doch nicht nochmal Mama zu werden. Bei meiner Tochter war ich 28. Vor allem nach der FG im April hatte ich furchtbare Änsgte. Und nun, ich hatte Hoffnungen auf meine SD gesetzt, und was ist? nun versaut mir dieses Thyroxin doch meine ES Statistik. Die potentielle eHM rutscht immer weiter nach hinten, falls sie nicht ganz wegbleibt. Momentan ist es ganz okay, hab nur kein Bock auf Monsterzyklus. Und was tut das Ganze, genau! Es wird generalisiert - Futter für latente Ängste.

Aber nochmal zum Artikel. Was mir fehlt ist die Quellenangabe, woher stammt die Angabe, dass sich die Zahlen in den Köpfen eigentlich auf Frauen bis 1830 beziehen. Da krieg ich nämlich einen Knoten in meinen Kopf, weil da was nicht ganz passt. War da die Lebenserwartung nicht grad mal bei knapp 40 oder bestenfalls die damals steinalten 50? Da ist es freilich klar, dass Frauen ab 35 keine Kinder mehr kriegen (Ich stelle mal die Frage nach Menopause damals in den Raum). Das wäre so, als ob meine Omi mit 70 nochmal Mama geworden wäre.


Ich wünsche euch einen schönen Tag und ein fruchtbares Leben!

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Quellenangabe ;)

Antwort von Skyla-mirabell am 19.10.2015, 11:03 Uhr

Miraculus,

du hast zweifelsohne Recht damit, dass die beiden Artikel bzgl. der Angabe von aussagekräftigen Quellen mangelhaft sind, dennoch halte ich die Aussage der beiden Artikel für zutreffend.

...

Im 20. Jh. allerdings war die (durchschnittliche) Lebenserwartung (von Frauen) ja (in unseren Breiten ;) ) deutlich höher und da lässt sich durchaus ja bereits feststellen, dass Frauen immer wieder auch spät noch(mal) Mutter wurden - also auch mit Anfang und Mitte 40 noch.

Wichtig finde ich den Hinweis im obersten Link (femgeeks) darauf, dass auch das Alter der Männer eine nicht unerhebliche Rolle spielt - gerade auch im Hinblick auf genetische "Veränderungen" und also "Defekte" ... .

Und insgesamt denke ich, verhält es sich mit der Fruchtbarkeit durchaus sehr "individuell" - Frauen können je nach persönlicher Disposition u. Lebensweise mit Anfang/Mitte 20 Schwierigkeiten mit dem Schwangerwerden haben - oder auch nicht.

Und je nach individueller (körperlicher) "Verfassung" (und Lebensstil :P ), können eben auch Frauen um und über 40 durchaus noch Mutter werden - sogar mehrfach (siehe auch hier im RuB - drüben im "schwanger ü35" immer wieder zu lesen :) ).

Und dann hängt es eben auch immer vom Mann ab - auch das sollte nicht vergessen werden.


Viele Grüße :)

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lebenserwartung früher und Geburten

Antwort von Oxon2015 am 19.10.2015, 13:17 Uhr

Hallo,

Ich forsche in der Medizingeschichte und Humangeschichte.

Die Menschen wurden auch früher so alt, Wie heute.
Jedoch produzierte die moderne Medizin schlagartig viele, viele Waisenkinder (Stichwort Krankenhausgeburten für alle, die sich keine Hebamme leisten konnten inklusive gigantischer mütterlicher Todesraten - Kindbettfieber)
- ich habe u.a. ein Buch eines Arztes (18.JH) der seine Kollegen und Nachkommen dazu ermahnt, Wie wichtig es ist, der Frau nach Geburt des Kindes die Hand in die Gebärmutter zu stecken und ihr die Plazenta auszuräumen... Er beschreibt das sehr .... Und ich sage mal zur Erinnerung, dass man sich damals nicht vorher die Hände wusch....

VieleFrauen sind so umgebracht worden. Semmelweiß hatte dann den Verdacht...
Aber egal, die Sterblichkeit unter Waisenkindern war hoch. Ich habe alte Werke die beschreiben sie als zw. 60-80%

Und nun kommt mein Anliegen :)

Je mehr sehr junge Menschen in einer Gesellschaft sterben, desto radikaler cuttet das die angebliche Lebenserwartung...

Kinder geboren haben auch früher noch Frauen mit 40 plus.
Alt geworden sind diejenigen, die die moderne Medizin überlebt haben auch.
- nur die Propaganda verkauf es der Menschheit anders gg

Braucht jemand leckere Details der Behandlungen ;)?
Wie man Babies zB die Gehirne angebohrt hat, um Hirnflüssigkeit abzulassen, damit die Geburt einfacher vonstatten geht....

Viele Grüße
Svena

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Re: lebenserwartung früher und Geburten

Antwort von Skyla-mirabell am 19.10.2015, 13:57 Uhr

Hallo Svena,

... ja, die Geschichte mit der "Behandlung" von Wöchnerinnen kenne ich - gruselig, was man da getan hat ... .

Danke für deinen Beitrag - wie sich das alles auf die Statistiken auswirkt, dieser Zusammenhang ist zwar eigentlich unmittelbar einleuchtend, war mir bisher aber tatsächlich (auch) nicht bewusst.

Überhaupt eben, was da zu welcher Zeit aufgezeichnet wurde - Schwangerschaften ü40 oder lebend geborene Kinder, überlebt habende Mütter oder nur die Fälle, in denen beide (die Geburt u. das Wochenbett wenigstens schon mal =/ ) überlebten ... ?

Leider habe ich dazu überhaupt keine Informationen/Quellen.

Aber all das spielt natürlich eine Rolle.

Danke nochmals also für deinen Hinweis darauf. :)

Ja, es wurden meines Wissens ja auch noch bis in die 1960er Jahre Operationen an Säuglingen ohne Narkose vorgenommen, weil man meinte, Säuglinge würden (noch) keinen Schmerz empfinden (können) ... . Da gibt es sehr viele sehr gruselige Sachen (generell im Umgang mit Babies und Kleinkindern). Leider. =(

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