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Geschrieben von Sunny76 am 12.02.2013, 18:23 Uhr

Wohnungsfrage

Wie einige ja wissen, müssen wir wieder aus unserem Häuschen ausziehen *heul*
Der Grund ist starker Schimmelbefall und ein Vermieter, der das Haus nicht erhalten will.
Also bin ich auf der Suche. Ich hätte eine tolle Wohnung gesehen, die aber 70€ über meinem Budget ist. Dafür liegt sie so günstig, dass ich zu Fuß zur Arbeit gehen könnte. Oder ich zieh weiter aufs Land. Da ist es zwar billiger, aber dafür kommen die Spritkosten dazu.
Soll ich es riskieren und eine Wohnung anschauen, die eigentlich etwas zu teuer ist?
Wo sind Eure Prioritäten? Super Wohnung und woanders sparen? Oder lieber billiger wohnen und dafür mehr Geld übrighaben? Ach ich weiß auch nicht.....

 
22 Antworten:

Re: Wohnungsfrage

Antwort von Port am 12.02.2013, 18:28 Uhr

Hallo,

billiger wohnen und dafür Geld übrig haben ist ja nicht, wenn Du dafür Spritkosten hast.

Oder verstehe ich da was falsch?

Liebe Grüße

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Re: Wohnungsfrage

Antwort von Simpleton am 12.02.2013, 18:31 Uhr

Guten Abend,

ich denke Du solltest ausrechnen wenn Ihr aufs Land oder Ausserhalb zieht wieviel Du fahren musst. Dann kannst Du nen bissel ausrechnen was Du an Kosten für Sprit und so hast.
Ob die Kinder ohne Fahrkarte zur Schule oder so kommen und wenn es plus minus Null passt würde ich auch die teurere Wohnung nehmen wenn Du am anderen Ende diese Summe sparen kannst.

LG und viel Erfolg

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Re: Wohnungsfrage

Antwort von bobfahrer am 12.02.2013, 18:31 Uhr

Zu Fuß zur Arbeit ist prima, du sparst nicht nur Sprit sondern schonst die Umwelt und dein Auto. Also hat es mehrfachen nutzen. Und sag dem neuen Vermieter ja nicht das du wegen Schimmel ausziehst sondern das dir ein ganzes Haus zu groß ist blabla.....

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Re: Wohnungsfrage

Antwort von Sunny76 am 12.02.2013, 18:32 Uhr

Ich meine mehr so allgemein. Weniger Platz und weniger Miete oder mehr Platz und mehr Miete?

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Re: Wohnungsfrage

Antwort von Nurit am 12.02.2013, 18:33 Uhr

Generell würde ich sagen, dass ich lieber eine preiswertere Wohnung nehmen würde, als eine, die mein enges Budget schon von vornherein übersteigt. Es gibt ja immer unerwartete Ausgaben und man möchte sich ja auch mal die ganz normalen Dinge des Alltags gönnen und nicht an Heizung, Essen, mal Kino etc. dauerhaft sparen müssen.

Such lieber weiter..

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bob

Antwort von Sunny76 am 12.02.2013, 18:34 Uhr

Echt nicht? Ich wollte sogar Fotos machen und herzeigen....so als Beweis, wie dringend es ist.
Es ist ja keine Frage, woher der Schimmel kommt und dass wir keine Schuld haben (Wasserrohrbruch vor unserem Einzug).

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Re: bob

Antwort von Simpleton am 12.02.2013, 18:40 Uhr

woah Schimmel kommt immer ganz schlecht an und es heisst dann das Du den gezüchtet hast also Klappe halten.
Du kannst ja sagen das Du schon gekündigt hast und nicht mehr viel Zeit hast was zu finden oder so

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Re: Wohnungsfrage

Antwort von bobfahrer am 12.02.2013, 18:41 Uhr

Naja, aber 70€ sind nicht nur mit dem Sprit schnell reingeholt, sondern auch mit den Fixkosten des Wagens. Denk mal an Reifen, und der erhöte Spritverbrauch, dann Monatelang Winter, Schnee, Glatteis...., also 70€ wäre mit das zu Fuß gehen Wert wenn dabei auch das Auto stehen bleiben kann, keine Kosten versursacht und geschont wird und man wie derzeit nicht Morgens zur arbeit eiern muss...

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Re: Wohnungsfrage

Antwort von mf4 am 12.02.2013, 18:56 Uhr

Wenn das Mehr an Miete den gesparten Spritkosten entsprechen (und dir die Wohnung zusagt) würde ich es machen.

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Wir haben das damals ganz genau berechnet

Antwort von Strudelteigteilchen am 12.02.2013, 19:27 Uhr

Als wir umzogen hatten wir schließlich zwei Wohnungen in der engeren Wahl: Die, die Du kennst, und eine in einem Außenbezirk. Ich hätte mit Bus und S-Bahn etwa 45 Minuten one way von Tür zu Tür zur Arbeit gebraucht, mein Ex hätte es ähnlich weit zu seiner Umschulung gehabt. Einer von uns hätte aus organisatorischen Gründen mit dem Auto fahren müssen, mittelfristig hätten wir wahrscheinlich zwei Autos gebraucht (wir hatten nur ein Kind, aber Kind 2 war in Planung - bei weit auseinander gelegenen Betreuungsstätten wäre es auf zwei Autos rausgelaufen). Bis dahin hätte ich zumindest eine Monatskarte Gesamtnetz benötigt; es gab zwar ein Jobticket von meinem Arbeitgeber, aber gekostet hätte es dennoch einiges.

Also haben wir gerechnet:
Wohnung 1 kostet Miete plus Nebenkosten plus Monatskarte für mich plus Sprit für den Ex plus längere Betreuung für die Kinder (wegen der Fahrzeiten).
Wohnung 2 kostet Miete plus Nebenkosten plus Monatskarte Innenraum für den Ex. Ich konnte zur Arbeit laufen. Das Auto war nur noch "nice to have", wir hätten notfalls darauf ganz verzichten können (was ich dann ja auch habe, als der Ex zum Ex wurde).

In Summe nahmen die beiden Wohnungen sich dann fast nichts mehr. Die Wohnung hier war marginal teurer - ich glaube, es waren 50 Mark im Monat, auf die damalige Kaltmiete hier gerechnet etwa 7%. Dafür gab es bei der anderen Wohnung einige Unwägbarkeiten: Was passiert, wenn das Auto kaputt geht? Steigen die Benzinpreise? Kommen wir mit den zusätzlich eingeplanten Betreuungskosten hin? Und die MVG wird ja auch jedes Jahr teurer.

Entschieden hat dann doch das Bauchgefühl: Ich bin kein Vorstadtmensch. Aber ich glaube, daß die Entscheidung auch wirtschaftlich sinnvoll war.

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Aber das ist doch gar keine Frage...

Antwort von Ralph am 12.02.2013, 19:32 Uhr

... auch auf die Gefahr hin, daß ich den Bobfahrer wiederhole...

70,- € ist NICHTS im Vergleich zu den ersparten Kosten. Ich habe mal eine Rechnung aufgemacht: Ich unterstelle eine Entfernung Wohnung - Arbeit = 8km, Verbrauch Deines PKW von 8Liter/100km und einen Spritpreis von nur 1,60 €. Das macht 8km x 2 x 5 Tage x 52 Wochen / 12 Monate = rund 350km pro Monat, die Du für Arbeitsweg verfährst. Das sind 3,5 x 8 Liter x 1,60 € = 45,- €. Dazu kommen aber Reifen, veranschlage ich mit 5,- € pro Monat, im Winter Scheibenwaschlösung, auch 2-3 € pro Monat... da sind wir schon bei lockeren 53,-. €. Selbst wenn wir die anderen Kleinigkeiten wie Bremsbeläge, Autoverschleiß usw. nur mit 27,- € rechnen, was bei weitem zuwenig ist, sind wir bei fröhlichen 80,- €. Ich brauche nicht weiterrechnen, oder?

Miete die teurere Wohnung an, wenn sie Dir gefällt. Du schonst Dein Auto, und vor allem sparst Du ja wahrscheinlich auch Zeit, und das jeden TAg, Woche für Woche, Monat für Monat.

Und nein, NIE NICHT!!! erwähnen, daß Du wegen Schimmel ausziehst, aus Vermietersicht heißt das = Mieterin, die nicht lüftet, eine Nörglerin, Querulantin, bloß nicht nehmen. Deine Story interessiert den neuen potentiellen Mieter 'nen Quark! Großes Haus, willst Du doch nicht, nix für Dich, deshalb lieber wieder Wohnung, lieb gucken, das ist ok.

Alles Gute

Snoopy

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SST

Antwort von Sunny76 am 12.02.2013, 19:32 Uhr

Ich bin ein Landmensch.....allein schon weil ich ja arbeitsmäßig sowieso den ganzen Tag in der Stadtmitte bin und Menschen um mich rum habe. Und auch wegen der Katzen. Da bin ich froh, wenn ich abends meine absolute Ruhe habe und die Miezen unbesorgt rauslassen kann.

Problem ist halt nur, dass in der Stadt mehr Wohnungen frei sind als auf den Dörfern. Also im Durchschnitt müsste ich so 8-10km zur Arbeit fahren. Das ist mir eigentlich zu weit.

Ich MUSS ja nicht hier raus, aber so gesund ist das mit dem Schimmel ja nunmal nicht.

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Re: Wohnungsfrage

Antwort von Birgit22 am 12.02.2013, 19:37 Uhr

Das Problem hätte ich hier auch, ab und an schaue ich mich mal nach Wohnungen um.
Entweder hier im Ort bleiben ( ländlich, dennoch schnell in Frankfurt ), oder weiter rausziehen, und an der Miete sparen, noch ländlicher wohnen.
Bislang kam ich immer zu dem Ergebnis, dann doch lieber hierzubleiben, und eher bei der Miete etwas draufzulegen.
Weiter rauszuziehen, hieße eben, ein Plus an Spritkosten,mehr Zeit die ich im Auto verbringe, größere Entfernung zur Stadt.
Was ich gerade als sehr angenehm empfinde, das ich gerade in dieser Jahreszeit ( Schnee, glatte Straßen, das ganze elende Programm eben ), nur max. 10 Minuten zur Arbeit habe, und wenn ich darauf gar keine Lust habe, nehm ich den Zug. Weiter draußen hätte ich vermutlich erhebliche Probleme, und wäre immer auf das Auto angewiesen.

Für mich also glasklar. Lieber etwas mehr an Miete zahlen, wenn es nicht den Rahmen sprengt.
Und bloß nicht den Schimmel erwähnen, da wird ja gerne jegliche Schuld auf die Mieter abgewälzt.

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Re: Aber das ist doch gar keine Frage...

Antwort von bobfahrer am 12.02.2013, 20:00 Uhr

Zudem will sie ja die Wohnung weil die direkt in der Nähe der Arbeitsstelle liegt und sie laufen kann. Das leuchtet dem Vermieter natürlich auch ein!

Und die 350km pro Monat sind ja nur die welche zur Arbeit verfahren werden, da kommen ja noch die einen oder anderen dazu! Also rechnen wir mal mit 5000Km pro Jahr was des Auto stehenbleibt - das sind bei 0,30€ pro KM (Benzin, Reifen, Bremsen usw) 1500€ im Jahr, 12 x 70€ sind aber nur 840€ - also halb so viel in etwa - und dein Auto hält länger weil du in den nächsten Jahren ja weniger fährst! In 5 Jahren immerhin 25000KM!
Das ist schon ne Stange Geld. Es gibt eigentlich nur Argumente die Wohnung in Schulnähe zu nehmen! Btw kommt ja die Fahrkarte für dfas Kind noch dazu die hast du ja dann auch nicht.

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wow, bin ich die Einzige, die..

Antwort von Nurit am 12.02.2013, 20:21 Uhr

...keine Wohnung nehmen würde, die von vornherein mein Budget überschreiten würde?

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Re: wow, bin ich die Einzige, die..

Antwort von Leena am 12.02.2013, 20:35 Uhr

...kann man das so pauschal sagen?

Wir wissen ja alle nicht, ob die entsprechende Miete die absolute Schmerzgrenze um 70 Euro überschreitet, so dass die 70 Euro einfach komplett nicht drin sind und wortwörtlich am Mund abgespart werden müssen.

Und wir wissen auch nicht, inwieweit beim Gesamtbudget eventuell Fahrtkosten eingerechnet sind, die sich - wenn man nicht mehr für Fahrten Wohnung-Arbeitsstätte aufs Auto angewiesen ist - um xy Euro dezimieren, so dass die 70 Euro mehr für die Miete nicht ggf. mehr als ausgeglichen werden...

Okay, wenn ich z.B. monatlich 2000 Euro zur Verfügung habe, dann würde ich sicherlich keine Wohnung für 1.500 Euro Miete (warm) holen, da wären dann 70 Euro mehr oder weniger so oder so wurscht. Unbezahlbar ist unbezahlbar, da beißt die Maus nix ab. Aber - ist das Budget wirklich fix und die Miete 70 Euro über Maximum?

Gerade, wenn man noch mit Fahrtkosten rechnen muss, wäre das ja potentiell anders... Ich verfahre z.B. aktuell, wenn ich's mir mal durchrechne, für Fahrten zur Arbeit 46 Euro pro Woche (!), dazu noch 45 Euro Parkgebühren - da hätte ich die 70 Euro über Budget schon in einer Woche mehr als locker wieder reingeholt. ;-)

(Puh, ich glaube, über diesen Aspekt möchte ich lieber nicht unbedingt weiter nachdenken... *seufz*)

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Re: wow, bin ich die Einzige, die..

Antwort von shinead am 12.02.2013, 20:40 Uhr

Wenn ich die Überschreitung des Miet-Budgets mit der Verringerung des KFZ Budgets (Tanken, Verschleiß, etc.) auffangen kann, würde ich es jederzeit tun.

Im Zweifel steigen die KFZ-Kosten schneller als die Mietkosten - damit ergibt sich auf der Zeitachse auf jeden Fall ein gehöriges Sparpotential.

Auch dann - wenn das KFZ das zeitliche segnet, und mann durch die Investition in einen Hacken-Porsche ganz locker lässig auf eine Neuanschaffung verzichten kann. Auch das spart Geld!

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Re: Wohnungsfrage

Antwort von bikermouse66 am 12.02.2013, 20:41 Uhr

ähm, sagtes Du grad 8-10 km bis zur Arbeit????

Das ist doch Peanuts. Ich fahre jeden Tag 20km pro Strecke und meine Kollegen noch wesentlich mehr.
Also bei so einer Distanz würde ich echt nicht überlegen und das Leben etwas außerhalb vorziehen.

LG
mousy

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Re: sie fragte aber direkt

Antwort von Nurit am 12.02.2013, 21:01 Uhr

ob sie eine Wohnung nehmen sollte, die zu teuer ist.
Dafür gibt es von mir ein klares *nein*. Zumal erstens die Mietkosten ja mit den Jahren immer höher werden und man zweitens bei einer neuen Wohnung nie vorher weiß, wie sich die Heizkosten entwickeln.

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Re: sie fragte aber direkt

Antwort von Strudelteigteilchen am 12.02.2013, 21:22 Uhr

Das heißt aber, daß ihr Budget bei einer Wohnung, für die sie das Auto braucht, niedriger angesetzt sein muß. Sonst fehlt der Vergleich.

Außerdem sind in den letzten Jahren die Spritkosten deutlich schneller gestiegen als die Mietkosten.

Ich würde generell bei der Suche erstmal ein etwas niedrigeres Budget einplanen, das Platz nach oben läßt. Dann kann man für die Traumwohnung mal einen Fuffi drauflegen, zumal wenn man dafür Fahrtkosten oder so spart.

Aber, @ Nina: Letztendlich entscheidet bei sowas mMn das Bauchgefühl. Wenn es nicht DIE Wohnung ist, dann ärgern Dich nachher die 70 Euro, auch wenn Du sie objektiv und rational gesehen an anderer Stelle einsparst. Allerdings erinnere ich mich an die letzten Wohnungssuche, die zog sich ja recht lange hin. Hmmmm..... schwierig.....

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Re: Wohnungsfrage

Antwort von engelchen_lpz am 13.02.2013, 5:27 Uhr

ich habe jeden Tag einfach über 50 km bis zur Arbeit - aber mit öffentlichen Verkehrsmitteln, auto wäre mir da eindeutig zu teuer.
Bin auch vor einem halben Jahr erst umgezogen, in eine Wohnung die mein Budget eigentlich auch überstiegen hat (von dem was geplant war).
Aber ich bereue es nicht. Die Wohnung liegt super, zur Kita sind es nur 10 Minuten zu Fuß (nicht wie vorher erst Zug und dann noch ewig weit laufen)

Je nachdem wo die Wohnung liegt und ob dir auch die Gegend gefällt würd ich es machen.
Meine Arbeitsstelle ist in einer Großstadt, da möchte ich gar nicht leben, sind auf dem Dorf geblieben.

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Re: Wohnungsfrage

Antwort von kravallie am 13.02.2013, 9:53 Uhr

also ich würde die wohnung auf jeden fall anschauen.
wenn es die traumwohnung ist, dann kannst du dir immer noch überlegen, was du machst.
ich habe eine billige wohnung mit macken ( keinem schimmel aber ) und verlebe lieber das geld.
ich weiß nicht, ob du auch so viele wahlmöglichkeiten hast, schon allein wegen der katzen.
bekommst du u.u. nicht auch wohngeld? da bist du ja dann an die miethöhe gebunden.
die fahrkarte für j ist ja 10 schuljahre umsonst.

fazit: alles anschauen, was sich dir bietet und dann eine wahl treffen.

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