Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von bluemoon33 am 06.04.2006, 21:37 Uhr

weiß nicht mehr wo ich hingehöre

hallo,

habe ein etwas auswegloses problem.

naja bin verheiratet,tochter wird bald 3jahre, habe mich getrennt, hab mich verliebt bin mittlerweile schwanger von einem anderen den ich immer noch liebe aber irgendwie kommen wir nicht richtig zusammen, mittlerweile wieder zurück bei meinem mann und wieder nicht glücklich. weiß aber ncht ob ich nochmal diesen schritt der trennung wagen kann. erstmal weil ich angst habe das ich es alleine finaziell nicht schaffe (möchte auf keinen fall mehr zu meinen eltern weil ich da nix eigenes habe)und weil mein mann sagt er läßt mich mit der kleinen nicht mehr so einfach weg. soll laut ihm dann ein harter kampf werden. komme mir im moment vor wie auf einen dratseil alles sieht auswegslos aus und weiß echt nicht wie ich weiter vorgehen soll.

evtl weiß mir jemand rat

 
9 Antworten:

Re: weiß nicht mehr wo ich hingehöre

Antwort von berita am 06.04.2006, 22:04 Uhr

Hallo,

du musst doch nicht zu deinen Eltern, mit kleinen Kindern kannst du auch von staatlicher Unterstuetzung leben, wie so viele hier. Lass dich nicht von deinem Mann zu einem Leben zwingen, dass dich ungluecklich macht.

LG
Berit

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Re: weiß nicht mehr wo ich hingehöre

Antwort von josimama am 07.04.2006, 9:13 Uhr

Würde Dein "Noch-Mann" das Baby des anderen akzeptieren oder weiß er noch nichts davon?

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Re: weiß nicht mehr wo ich hingehöre

Antwort von bluemoon33 am 07.04.2006, 9:42 Uhr

ja er würde es akzeptieren und er möchte mich zurück

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Re: weiß nicht mehr wo ich hingehöre

Antwort von pepperoni am 07.04.2006, 9:59 Uhr

Das ist eine üble Situation. Ich kann mich nur anschließen und dir raten dich vom Staat unterstützen zu lassen. Ich würde alles in die Wege leiten und dann raus. Ich finde es in manchen Situationen einfach auch mal wichtig allein zu sein um Zeit zum nachdenken zu haben was man eigentlich will. es ist heutzutage gottseidank möglich Hilfen in Anspruch zu nehmen und das hat seinen Sinn. wenn du in der Luft hängst und nicht glücklich bist wirkt sich das auf dein Kind, dein ungeborenes Baby und auch auf deinen Noch-Mann aus. Damit ist doch niemanden geholfen. Es gibt doch auch nicht nur schwarz und weiss, evtl. könnt ihr ja erst mal in getrennten Wohnungen zusammen bleiben. So hast du noch etwas Unterstützung und Zeit zum nachdenken und er hat nicht das Gefühl abgeschoben zu sein. Natürlich kenn ich deine Situation nicht wirklich und entscheiden musst immer du. ich weiss nur das eine unzufriedene Mamma keine glücklichen Kinder haben kann. Also finde raus was DU willst. Alles Gute.

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Re: weiß nicht mehr wo ich hingehöre

Antwort von nightingale am 07.04.2006, 10:18 Uhr

moin,

nur mal eine frage:

was würde dagegen sprechen, das kind bei seinem vater zu lassen, während du die orientierung in deinem leben wiederfindest?

die option scheint mir in deinem denken noch nicht vorzukommen.

greetz,
nachtigall

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Re: weiß nicht mehr wo ich hingehöre

Antwort von bluemoon33 am 07.04.2006, 10:30 Uhr

hört sich etz blöd an aber ohne meine tochter könnte ich es mir nicht vorstellen. verstehe deswegen auch meinen mann sehr gut

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Re: @nightingale weiß nicht mehr wo ich hingehöre

Antwort von pepperoni am 07.04.2006, 10:34 Uhr

hi, im grunde finde ich deinen Vorschlag sinnig, aber ist es nicht so das es dann große Probleme gibt das Kind wieder zu sich zu holen? Mal ganz abgesehen von den seelischen Druck und Schuldgefühlen. Ich habe gerade meinen Lebensgefährten und Stiefsohn verlassen und die Gesellschaft hat leider keinerlei Verständnis für Mütter die ihre Kinder verlassen, egal welche Gründe sie haben. Die Anfeindungen die ich aushalten musste und immernoch muss sind enorm und haben mich öfter ins grübeln gebracht ob es nicht leichter wäre zu bleiben...

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Re: @pepperoni weiß nicht mehr wo ich hingehöre

Antwort von bluemoon33 am 07.04.2006, 10:42 Uhr

ja so denke ich würde es mir da auch gehen.

aber ich würde es nie darauf ankommen lassen wollen

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Re: weiß nicht mehr wo ich hingehöre

Antwort von nightingale am 07.04.2006, 11:01 Uhr

hi,

dein dilemma kann ich gut verstehen.

allerdings stellt sich in solchen situationen durchaus die frage, wessen wohl zunächst primär zu betrachten ist.

sei mir nicht böse, aber nach dem was du schreibst, bringst du (oder brachtest) doch ziemliche unruhe in zwei weitere leben.

soweit du diese weiterhin befürchtest wäre es eigentlich rational diese unruhe fürderhin möglichst auf dich zu beschränken.

versteh es nicht als angriff sondern als meine gedanken, die allein auf dem beruhen können, was du hier geschrieben hast.

greetz,
nachtigall

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