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Geschrieben von Möhrchen am 06.04.2008, 12:20 Uhr

Frage wegen Rentenkonto - Hochschulausbildung

Hallo zusammen,

ich habe jetzt - nachdem die Unterlagen dort wohl ewig lagen - noch eine Rückfrage bekommen zu meiner Hochschulausbildung...ich soll für bestimmte Zeiträume angeben, wie hoch der wöchtentlichen Zeitaufwand usw. war...parallel die Angaben, wieviele Stunden ich gearbeitet habe...Werde ich jetzt dafür bestraft, daß ich neben dem Studium gearbeitet habe???

Hatte wer sonst noch solche Rückfragen?? Mich nervt´s einfach nur noch...soll ich nach 10 Jahren noch wissen, wann ich wo wieviele Stunden gearbeitet habe und wann Semesterferien waren???

lg heike

 
3 Antworten:

Re: Frage wegen Rentenkonto - Hochschulausbildung

Antwort von 58er am 06.04.2008, 22:39 Uhr

sachte. manchmal meints der staat auch gut. ich werd derzeit auch mit briefen von denen bez. meinem rentenkonto beschickt. die wollen mir beispielsweise nicht glauben, dass ich, wie mehrfach angegeben, mein klägliches guthaben aus pflichtversicherter arbeit u.a. während dem studium nicht will, sondern dem staat schenke. die paar euro sind mir den aufwand nicht wert.

bei dir könnte es sich aber lohnen, wenn du schon bisher einiges in die staatliche rente eingezahlt hast und das auch zukünftig zu tun gedenkst (wozu ich dir aus meiner langjährigen erfahrung nur raten kann!!!!!!!!). sei froh, dass er dich so genau fragt. das wird alles auf deine spätere rente angerechnet. es geht eben nichts über die staatliche rente, die übersteht alle systeme, kriege, tyranneien, weltwirtschaftskrisen, im vergleich zu privaten versicherungen, die vor desastern wie eben ausgehend vond en usa nicht verschont bleibt, weil sie im klüngel mit den banken u.a. an börsen zockt und usner aller einezahltes geld wie spielgeld behandelt. staatliche rente ist nach meiner neuesten überzeugung das beste. vorausgesetzt wir reformieren das rentensystem wirklich. aber das ist ein anderes thema....

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@58er

Antwort von Möhrchen am 06.04.2008, 23:08 Uhr

Danke für Deine Antwort!

Klang erst so...da gleich oben stand, daß eine Hochschulausbildung nur angerechnet wird, wenn über 20 Std. pro Woche dafür aufgewendet wurden...deshalb dachte ich, man wollte mir meine Hochschulausbildung "madig" machen...

Hast wahrscheinlich recht...ich werd´ die Fragen auch nach bestem Wissen beantworten ;-))

Viel ist es bei mir auch nicht...naja...einmal ein freiwilliges Praktikum...in den Semesterferien für 3-4 Monate...und dann noch mal fast 1 Jahr während ich meine Diplomarbeit geschrieben habe...da habe ich bei einem Verlag gejobbt...und das nicht zu wenig...immer knapp unter der Grenze! Ich dachte, daß es ja versicherungsfrei ist unter der Grenze, wenn man Student ist...?!?!

Ist halt nur wirklich lästig, da ich immer dachte, die Angaben werden gemeldet...und jetzt fragen die wegen jedem Bißchen nach...und nach fast 10 Jahren weiß man doch net mehr so genau, wie das damals war...

lg heike

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Re: @58er

Antwort von sternenknopf am 07.04.2008, 17:09 Uhr

hatte auch die gleichen fragen

kannst du nicht andeiner hochschule nach kursverzeichnissen fragen
die sind verpflichtet das min 10 jahre auzubewahren.

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