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Geschrieben von Fredda am 22.04.2012, 17:11 Uhr

zu dem Hund/Depressive Mutter beitrag...

Aus deinem ersten Beitrag hatte ich irgendwie fälschlicherweise geschlossen, deine Mutter wäre schon älter. Sie ist ja eine Frau mittleren Alters, voll im Arbeitsleben, die sich selber um ihre Therapien und ihr Leben etc. kümmern kann und muss (sollte sie es gar nicht können, wegen der Krankheit, sind andere Schritte geboten als ein Hund...). Ich glaube, dass da eine "kümmerige" Intervention von außen eher danebengeht als gut ankommt. Vielleicht könnt ihr auf regelmäßigere Therapietermine hinwirken, sie oft in unternehmungen mit einbeziehen, die evtl auch was mit Tieren zu tun haben etc. aber leben, d.h. im Alltag zurechtkommen, ob mit oder ohne Tier, muss deine Mutter selber - und das noch richtig lange, hoffentlich. Wenn sie aus finanziellen Gründen keinen Hund will, will sie eben aus finanziellen Gründen keinen, das ist allein ihre Entscheidung.

Lg
Fredda

 
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