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Geschrieben von danihexe24 am 11.11.2009, 8:12 Uhr

Yep - 3x --- 1x folgt noch

Ich geb zu das ich zum ersten mal seit ich Kinder habe wirklich verunsichert war. Pünktlich zum Eintreffen des ersten Impfstoffes "stieg" die Anzahl der Erkrankungen "dramatisch" an. Also fängt man an sich umzuhören und hört beim besten Willen nichts gutes. Von mehreren Todesfällen beim Impfen ist da die Rede, was bei genauerem Nachforschen tatsächlich stimmt. Aber davon hört man natürlich herzlich wenig in der Presse. Und wenn man mal anfängt selbst zu überlegen, sieht man die Impfung auch wesentlich kritischer und ich bin nun wirklich kein Impfmuffel. Während andere Impfstoffe lange Zeit getestet werden, war das bei diesem hier überhaupt nicht möglich. Es geht mir viel weniger um die direkten Nebenwirkungen wie Müdigkeit und Schwellungen. Kein Mensch kann mit Sicherheit sagen wie die Langzeitfolgen aussehen. Na und dann hörten wir die ersten Kommentare der Ärzte in unserer Umgebung. "Wir werden wohl nicht impfen, da wir Bedenken bezüglich des Impfstoffes haben" - "Warten sie lieber mal ab ob es wirklich in unserer Gegend akut wird" und an meine chronisch kranke (Asthma) Mutter gewand "Bei den Medikamenten die sie einnehmen würde ich es nicht empfehlen, denn die Wechselwirkungen sind überhaupt nicht bekannt". Also ich für meinen Teil habe danach meine Entscheidung gegen das Impfen getroffen. Außerdem kann auch keiner abschätzen welche Vorteile (in Bezug auf spätere Ansteckung mit dem veränderlichen Virus) es hat wenn man die SG sogar mal durchgemacht hat.

 
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