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Geschrieben von tonib am 19.06.2017, 13:21 Uhr

Wohnungen Stadt vs. Land

Interessantes Thema, jedes Jahr gibt es da einen anderen Trend.

Ich bin gegen eine Komplettverlagerung in die Städte, aber ich würde auch das Land nicht künstlich beleben. Vielleicht den Markt weniger verzerren.

Abschaffung der Pendlervergünstigungen (außer für öpnv) wäre schon mal eine Maßnahme in meinen Augen. Denn die ganzen Folgekosten und -erscheinungen ( Isolation durch Abhängigkeit vom Auto) muss man berücksichtigen. Ich glaube, dadurch würde sich schon viel selbst regulieren, kleinere Dörfer müssten wohl zumachen, aber größere mit Infrastruktur (vor allem auch ordentlichem Internet) und ÖPNV-Anschluss attraktiver werden.

Vielleicht sieht durch Internet einiges in der Zukunft schon anders aus - der Einzelhandel spielt keine Rolle mehr, alles wird online bestelllt, es wird auch online gearbeitet. dann muss ich vielleicht auch als Angestellter nicht mehr jeden Tag ins Büro. Möglicherweise steigt die Angst vor Kriminalität und Terror in den Städten an und damit die Sehnsucht nach ruhigem, friedlichen (wenn auch ereignisloserem) Wohnen auf dem Land. Man weiß es eben nicht.

Ich bin ja außerdem für Wohnauflagen für "Flüchtlinge", die keine Arbeit haben (oder in Aussicht haben), um Parallelgesellschaften und Städteüberfüllung zu vermeiden (mit Einschränkungen, die hier zu weit gehen würden).Ich würde sie stärker auf die nicht so nachgefragten Orte verteilen.

 
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