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von albaconi  am 09.07.2018, 14:37 Uhr

Wie CNN meldet, soll auch ein siebter Junge in Sicherheit sein.

Zitat:

Gesundheitszustand "zufriedenstellend"

Die Kinder werden jetzt in einem Krankenhaus der Provinzhauptstadt Chiang Rai behandelt. Sie sollen nach den zwei Wochen in fast kompletter Dunkelheit äußerst vorsichtig wieder ans normale Leben herangeführt werden. Die Trennung sei "eine Weile" lang nötig, "weil wir besorgt wegen Infektionen sind", sagte Narongsak. Die behandelnden Ärzte der Jungen träfen die Entscheidung, ob Angehörige die Jungen diese "aus der Entfernung oder durch Glas" sehen dürften.

Mir leuchtet das schon ein, auch wenn ich die Eltern absolut verstehen kann. Ich würde auch zu meinem Kind wollen.

Andererseits können die Ärzte in Ruhe arbeiten und es ist ja auch wichtig, evtl. Krankheiten festzustellen. Nicht auszudenken, wenn etwas verschleppt und weiter verbreitet würde.

Wichtig für alle Helfer ist, dass sie in Ruhe arbeiten können. Druck hilft da gar nicht.

 
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