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von Leena  am 25.11.2016, 20:51 Uhr

Umgang mit Reichsbürgern...

Ich hatte die Tage mal wieder das "Vergnügen" mit so einem "Reichsbürger"-Verschnitt. Früher war er wohl relativ "normal", mittlerweile gibt er jede Steuererklärung nur mit einem langen Sermon ab, dass die Unterschrift nur bedingt gelten sollte, falls die Steuergesetze mit der Weimarer Reichsverfassung vereinbar seien etc.pp. Außerdem fühlt er sich chronisch übel behandelt und beschwert sich jedes Mal über Drohungen und Schikanen der Behörden und unsere Stasi- und Nazi-Methoden.

Auffällig ist allerdings, das solche "Ausbrüche" immer nur vom Ehemann unterschrieben sind, nie von der Ehefrau.

Wobei ich mich schon frage - was macht man, wenn der Ehemann so "mutiert"? Wie lange erträgt man sowas, wann zieht man welche Konsequenzen? Hat man eigentlich Chancen, den Kontakt zwischen Vater und Kindern irgendwie zu "kontrollieren" oder muss man seine Kinder den Ideologien des Vaters hilflos ausliefern..? Dann könnte ich fast verstehen, wenn das ein Grund für seine Frau wäre, ihn nicht zu verlassen...

(Ich hab immerhin nur beruflich damit zu tun und kann da seine Ergüsse schweigend und mit privatem Erstaunen (nicht) zur Kenntnis nehmen.)

 
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