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Geschrieben von Bobby Mc Gee am 02.07.2017, 15:02 Uhr

Seyran Ates erhält rund um die Uhr Polizeischutz

Glaube ich noch nicht einmal. Bloß wurde es vorher nie als Problem gesehen.

Man war damit beschäftigt, die eigene Religion als schlecht, dumm, böse zu sehen. Man hat überhaupt nicht gemerkt, was an Radikalität und Hass heran wächst von anderer Seite.

Jetzt reibt man sich verwundert die Augen.

Wobei ja ganz viele diese Problematik mit whataboutism klein reden wollen.

Jetzt haben wir also eine Moschee in Berlin, in die sich niemand mehr herein traut, einen Despoten aus dem Ausland, der uns vorschreiben will dass wir diese Moschee wieder schließen, der hier hunderttausende Anhänger hat und von dem wir abhängig sind, sowie die Gründerin der Moschee, die unter 24Stunden Betreuung der Polizei steht weil sie mit dem Tode bedroht wird.

Von Menschen, die sehr wahrscheinlich in dem sehr toleranten, Liberalen und immer darum bemühten Deutschland aufgewachsen sind, bloß niemanden zu diskriminieren.

Hilfe.

 
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