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Geschrieben von AyLe am 28.06.2007, 9:42 Uhr

@Quoten-Männchen

Moin, Schwoba... Habe gestern noch Deine Ciceronische Verteidigungsschrift für Deine Zunft gelesen. Nun, auch Erbsen haben ihre Existenzberechtigung :0)


Schwoba, Deine Opposition für Männer in Ehren. Aber lass doch bitte diese unglaublich flachen Opfer-Täter-Muster zu Gunsten einer differenzierteren Betrachtung weichen.
Es geht hier doch nicht um Mann-Frau; böse Lolita - unerfahrener Jüngling (mich deucht, der Sigfried ward gesichtet.... Oh, Bayreuth, wir haben hier eine neue Sigfried Saga);
es geht nicht um den Geschlechter"kampf", sondern um Täter und Opfer. Wenn das mutmaßliche Opfer ein Junge gewesen wäre und der Täter ein junger Mann... Was wäre dann die Weiche gewesen, Schwoba, auf die Du die sachliche Diskussion hättest (um)leiten wollen????
Auch von Dir erwarte ich mehr als nur die Stereotypie der Bild-Zeitung.

Mir lag und liegt immer noch nichts daran pauschal zu verurteilen. Daher habe ich "gewagt" eine rigorose Minderheitenmeinung zu vertreten. Egal!

Wie sagte R. Luxemburg nach Liebknecht zu schön:
"Es ist und bleibt die revolutionärste Tat 'immer zu sagen, was ist'".


LG, AyLe

 
19 Antworten:

@AyLe etwas weniger Geschwafel,

Antwort von Schwoba-Papa am 28.06.2007, 10:03 Uhr

weniger Siegfried (den schreibt man mit e), weniger Cicero und weniger Rosa Luxemburg täte deiner Aussage echt gut.

Gut, es würde vom deinem Bildungs- und Geistespotential ablenken, aber Schätzelein, man muß doch nicht in jedem Satz auf Teufel komm raus durchdrücken wie hochintelligent man ist und wie man sich kompliziert ausdrücken kann :-)

Ich verurteile auch nicht pauschal, aber ich weiß um die Umstände wie meine Artgenossen erstmal einem Generalverdacht unterliegen.

Im aktuellen Fall leistet die gute Charlotte durch ihre wohl widersprüchliche Aussagen unbewußt moralische Schützenhilfe, aber sag mal ehrlich :

Hätte sie von Anfang an behauptet er wäre massiv zudringlich gewesen, der Junge hätte nun nicht wirklich viel Freunde ! Sprich : Hätte die Kleine von Anfang widerspruchslos eine Story aufgetischt, der Junge würden wir lange nicht mehr sehen ! :-(

Genauso wie der Türk damals ruiniert wurde.

Und um das jeeht ett !

Dat hat nischt mit Bild zu tun !

Grüßle

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Es ist und bleibt die revolutionärste Tat 'immer zu sagen, was ist'

Antwort von maleja am 28.06.2007, 10:06 Uhr

und was sagst Du?
Ich bin zu blond für Deine Postings.... (da kann ich färben wie ich will. Es nützt einfach nichts)

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Und trotz meines Schwafelns

Antwort von AyLe am 28.06.2007, 10:11 Uhr

Schwoba, hast Du den Kerngehalt erfasst. Ich bin begeistert. Und ich hatte endlich wieder die Gelegenheit meinen unglaublich kotzigen Überfluss an Wissen zu Papier zu bringen :)

Jeder ist so, wie er ist. Und ich bin so, wie ich schreibe. Großkotzig, arrogant, widerlich besserwisserisch, hochtrabend formulierend, anmaßend in meinen Gedanken....

Das, was ist, war in diesem Fall die Annahme, dass, wo sonst der mutmaßliche Täter pauschal verurteilt wird, das mutmaßliche Opfer diskrediert wird. Und zwar mit wirklich sehr fragwürdigen Argumenten.

Wie dem auch sei, weniger SChätzelein und Weibchen-Getue und Macho-Gehabe und über den Dingen stehen wollen und Geschlechterhinundher... und ich würde Schwobas Schreibe vermissen :0)

So long,
AyLe

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@AyLa sei wie Du bist, es sei dir gegönnt,

Antwort von Schwoba-Papa am 28.06.2007, 10:21 Uhr

aber erwarte nicht das man dich dann immer versteht :-)

Bist Du eigentlich mit einem Philosophie-Professor verheiratet ?

Zum Thema Geschlechterhinunder noch folgendes :

Ich denke schon es hat was mit mit dem Geschlecht zu tun wie man über Opfer und Täter denkt, denn die Umstände sind ja auch andere.

Beispiel : Wenn ich eine Tramperin mitnehme, gehen wir beide ein Risiko ein. Aber jeder ein anderes ! Verstehste ?

Grüßle

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Ach blond?

Antwort von ninas59 am 28.06.2007, 10:26 Uhr

Ich wusste doch, dass es einen anderen Ausdruck für diese gräuliche Farbe gibt. Ich bin auch blond :-)

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Gräulich?

Antwort von maleja am 28.06.2007, 10:34 Uhr

Ich bin nicht gräulich....manchmal vielleicht gräußlich.

Men Friseur würd ezu meiner Naturfarbe sagen, dass sie dunkelaschblond ist. Ich nenne es Straßenköterblond.

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Nein, ich bin so... by nature

Antwort von AyLe am 28.06.2007, 10:48 Uhr

Mein Mann hat nicht auf mich abgefärbt ;)

Ich finde Dich so putzig.... Ob mein Mann.... echt putzig....

Nein, ich freue mich, wenn man mich versteht, ehrlich. Weil ich mich dann nicht mehr so einsam fühle *ironieoff*

Weißte, Schwoba, ich kann auch platt, aber ich will einfach nicht. Und zwar, nicht weil ich mich unter Beweis stellen will. Vielmehr, weil es mir die Diskussion wert ist.

Und noch etwas: auch wenn Du einen Tramper mitnimmst, das Risiko ist immer dritter Fahrgast.

LG, AyLe

P.S. Ich werfe dann auch mal meinen Burtstagskuchen ins Forum... Käsekuchen... gebacken von GöGa....

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ich weiss doch ;-)

Antwort von ninas59 am 28.06.2007, 10:52 Uhr

aber ich bin jetzt blond :-)

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Ach, weißte Ninas...

Antwort von hase67 am 28.06.2007, 10:57 Uhr

... eigentlich bist du doch zu beneiden. Ich finde graue Haare bei dunkler Haarfarbe sooo toll! Uli beneide ich wirklich glühend darum, und auch meine Schwägerinnen haben dunkles Haar mit so netten grauen Strähnen drin.

Wenn ich mal grau werde, kriege ich so eine blöde Pfeffer-und-Salz-Aschfarbe - wer will den so was? Ich jedenfalls nicht, und ich bin auch nicht gerne blond!

LG

Nicole

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Graue Haare bei dkl.haarigen toll?????

Antwort von AyLe am 28.06.2007, 10:59 Uhr

Ähem, ich bin gerade 34 geworden und zähle schon seit Mitte 20 WEIßE Haare.... Und ich bin üüüüüüüüüüüüüüüüberhaupt nicht glücklich damit.... Aber, es gibt Schlimmeres im Leben ;) Z.B., wenn einen keiner versteht, schniiiiiiiiiiiief

LG
AyLe

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Ayle, es geht nicht darum, dass dich keiner versteht.

Antwort von wassermann63 am 28.06.2007, 11:06 Uhr

Tatsächlich ist das nicht der Fall.

Es geht vielmehr darum, dass man (zumindest ich) immer wieder beim Lesen deiner Beiträge, die nun einmal vor Zitaten, Textauszügen und Literaturverweisen nur so strotzen, denke: "Mannomann, Ayle, schreib doch mal so wie du isst" ;-) (das ist ne italienische Redewendung, die des Drudels Kern trifft, sozusagen ;-)


Liebe Grüße
Jacky

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Jacky, Du hast Recht!

Antwort von AyLe am 28.06.2007, 11:07 Uhr

Und ich gelobe Besserung....

LG, AyLe

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Ja, ich finde das sehr attraktiv...

Antwort von hase67 am 28.06.2007, 11:47 Uhr

... bei Männlein wie bei Weiblein. In meiner Nachbarschaft lebt eine Frau, die hat, seit sie Anfang dreißig ist, richtig graue Haare, und es steht ihr absolut super. Und gerade, wenn man ein markanter, dunkelhaariger Typ mit dunklen oder ausdrucksvollen hellen Augen ist, hat das für mich echt Klasse!

Was die andere Geschichte betrifft: Du hast einen Schreibstil, der - je nachdem, wie der Leser gepolt ist - ungemein beeindrucken und zum Nachdenken anregen kann (ich finde ihn übrigens auch nicht aufgesetzt, weil dir sympathischerweise zwischendurch auch immer wieder kleine Schnitzer unterlaufen und ich einfach denke, dass du so schreibst "wie dir der Schnabel gewachsen ist"), andere dagegen aber vor den Kopf stößt, weil sie dahinter Arroganz und Intellektualisierungstendenzen vermuten.

Was den untenstehenden Disput mit Schwobi betrifft: Auffallend ist für mich schon, dass Schwobi trotz des Vorwurfs der intellektuellen Überheblichkeit immer wieder das Gespräch ausgerechnet mit DIR sucht und zu diesem Zweck auch urplötzlich zum Hobbylateiner mutiert ist... Ob du das als Kompliment oder als Anbiederung wertest, sei dir überlassen...

Was die Geschichte mit dem "Philosophieprofessor" als Mann betrifft, hat's mir auch fast die Sprache verschlagen, das fand ich auch unglaublich chauvinistisch. Uli hat ja seit kurzem seine Professur durch, und ich würde jedem an die Gurgel gehen, der auch nur ansatzweise versuchen würde, mich über den Job meines Angetrauten zu definieren... Schlimm genug, dass ich mit dem Bild, dass die Allgemeinheit von meinem Beruf hat, bestenfalls auf eine Bildungsstufe mit Fremdsprachensekretärinnen gesteckt werde, ich bin ja noch dazu Mutter und arbeite "nur" zu Hause! Da ist schon so manchem die Kinnlade runtergeklappt, wenn er mal etwas mehr hinter die Fassade geguckt hat.

Mein Vorschlag: Schreib und bleib doch einfach so wie du bist, ich mag deine Schreibe - auch wenn ich die Lateinzitate manchmal nachgoogeln muss... Ich mochte Latein zwar in der Schule gern, leide aber inzwischen gern unter meiner persönlichen babylonischen Sprachverwirrung, wenn ich mich mit mehr als drei Sprachen gleichzeitig auseinandersetze...

LG

Nicole

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hase und ayle: meiner Meinung nach handelt

Antwort von wassermann63 am 28.06.2007, 12:13 Uhr

es sich bei den immer wieder auftretenden Disputen zwischen schwoba und ayle um so eine Art "Kampf der Forumstitanen" oder der "Forums-Alphatiere" ;-))) Da haben sich einfach zwei poster gesucht und gefunden, die dem jeweils anderen die virtuelle Vorrangsposition im Forum streitig machen wollen. Vorrangsposition, was das Verfassen von inhaltlich interessanten und zum Teil auch scharfsinnig recherchierten postings anbelangt.

Finde ich absolut o.k.. Was den Schreibstil der Einzelnen anbelangt, so sind für mich Sprache und Stil in so manchen Fällen nur des Königs Kleider, die den Inhalt mal recht, mal schlecht verpacken.

Natürlich liest sich aber eine Ayle 1000 Mal angenehmer und bereichernder als so mancher Beitrag im RUB, z.B. (tatsächlich hatte ich vor längerer Zeit immer mal wieder dort reingeschaut und mir wurde zum Teil regelrecht schwindlig ;-) *schnellwegklick*

Kurz: ich würd sagen: hase, hasch Recht, Ayle soll so schreiben wie es ihr passt und nicht wie sie isst ;-)) (das selbe Recht behalte ich mir selbst ja schließlich auch vor).

Dann noch wegen der "Anerkennung" unserer beider Profession: sach ma, ist das wirklich so? Dümpeln wir tatsächlich auf einem so niedrigem Anerkennungsniveau herum? *wunder*
Das habe ich bisher nicht so empfunden. Muss allerdings auch sagen, dass ich noch von dem Ruhm und der Anerkennung meiner vorherigen Tätigkeiten zehre ;-)

Liebe Grüße an euch beide

Jacky

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@hase67

Antwort von Schwoba-Papa am 28.06.2007, 12:15 Uhr

Du hast es recht bemerkt :

Ich mag AyLe´s Postings und ich finde sie auch (meist) inhaltlich mehr wie in Ordnung :-)

Endlich mal ne Frau mit Hirn :-)))))))
***duckundwegrenn***

War nun ein Späßchen und nicht so gemeint !

Was sie schreibt ist meist richtig, gut überlegt und auch gut ausgedrückt, wenn nicht immer ihre "Ausflüge" wären, aber so isse und gut !

Die Frage nach dem Philosophie-Professor war nicht chauvinistisch gemeint und wohl, im Nachhinein betrachtet, unglücklich gestellt.
Sorry !

Ihr definiert euch selbstverständlich nicht über eure Männer, ich mich ja auch nicht über meine Frau !

Wahrscheinlich wollte ich das intelektuelle Niveau hinterleuchten.

Ist aber egal !

Grüßle

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@Jacky

Antwort von Schwoba-Papa am 28.06.2007, 12:18 Uhr

als "Quoten-Männchen" bin ich unter Artenschutz und somit über jede Bewertung erhaben :-)

Grüßle

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Ich finde Ayles Postings gut...

Antwort von Moneypenny77* am 28.06.2007, 13:32 Uhr

...beim Lesen merke ich, wie meine verrosteten Gehirnzellen verzweifelt versuchen, das Gelesene umzusetzen und doch tatsächlich mitunter weiße Fahnen schwenken. Es ist ein Ansporn, sie weiter der Herausforderung zu stellen.

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@Jacky wegen Status...

Antwort von hase67 am 28.06.2007, 13:46 Uhr

... Jacky, ich denke, das kommt sehr darauf an, mit welchen Zeitgenossen man es beruflich und privat zu tun hat.

Inzwischen habe ich da auch weniger Probleme, weil ich in meinem beruflichen Umfeld größtenteils mit Leuten zu tun habe, die keine geradlinigen Job-Biographien haben und deshalb eher genauer und auch mal hinter die Fassade schauen. Anders war das zu meinen Anfangszeiten. Da ich mich im Studium für die medizinisch/naturwissenschaftliche Schiene entschieden habe und zudem mit einem Mediziner liiert war, ist mir der Medizinerdünkel teilweise schon heftig entgegen geblasen (ja, ich weiß, nicht alle Mediziner sind so).

Ganz allgemein ist es aber so, dass sich sehr viele nicht vorstellen können, was das Übersetzen von Texten beinhaltet. Ich selbst hab's Gott sei Dank nie zu hören bekommen, aber meine BDÜ-Kollegen erzählen regelmäßig Schwänke aus ihrem Berufsalltag, wo Kunden wörtlich fragen, wozu man denn Hintergrundinfos bräuchte, es stünde doch alles im Text (so nach dem Motto "brauchsch's ja net verstehen, sollsch's ja nur übersetzen") oder die meinen, technische Übersetzer ließen ohnehin nur ihr Translation-Memory-Tool über die Text laufen und anschließend noch die Rechtschreibprüfung, deshalb sei es unverständlich, dass sie so hohe Zeilenpreise verlangten.

Die Krux bei den Sprachmittlerberufen ist eben, dass du rundum informiert sein musst, absolute Profiarbeit von dir erwartet wird, du dich aber dennoch bescheiden im Hintergrund halten musst, weil du ja nur überträgst, was das Gehirn eines anderen ausgespuckt hat. Dass es dazu eines großen Einfühlungsvermögens, eines breiten (zumindest Halb-)Wissens und extremer Gewissenhaftigkeit bedarf, verkennen die meisten.

Dolmetscher haben aus meiner Sicht dieses Anerkennungsproblem weniger, weil man sie bei der Arbeit sieht! Aber als Übersetzer wurschtelst du halt doch mehr im stillen Kämmerlein.

Und wenn ich dann so bedenke, wie viele Leute meinen, eine andere Sprache beherrschen, hieße auch, aus ihr oder in sie übersetzen zu können - das ärgert mich dann schon öfter.

Aber wat soll's - momentan bin ich wie gesagt recht zufrieden, habe die Kunden, die meinen Job anerkennen und schere mich nicht weiter um den Rest. Aber ich würde definitiv mehr Dokumentationen à la "Die Flüsterer" (kennst du den?) begrüßen, damit wir mehr Anerkennung (natürlich verbunden mit mehr Kohle *lechz*) bekämen.

LG

Nicole

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@Schwoba

Antwort von hase67 am 28.06.2007, 13:51 Uhr

Das "endlich mal" am Anfang deines Postings habe ich überlesen ;-)

Ich weiß, dass du AyLe schätzt und den Austausch mit ihr spannend findest - aber bissl eitel bist du schon auch, gell? - Nix für ungut.

Ich lese euch beide gern, und ich würde dir auch grundsätzlich keine chauvinistischen Ansichten unterstellen, aber gewisse "Aus-" oder "Anflüge" zeigst du schon auch mal.

Und ich finde, deshalb seid AyLe und Du euch auch ziemlich quitt, sie schraubt sich eben manchmal zu sehr in ihre Zitierkunst und ihre Satzkonstruktionen hinein, du dich in deine hormongesteuerte Denke *fg* (was jetzt NICHT wertend gemeint ist, seit ich selbst einen Sohn habe, würde ich einen Teufel tun und dieses verfluchte Testosteron noch mal unterschätzen)

LG

Nicole

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