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Geschrieben von Strudelteigteilchen am 03.08.2018, 12:17 Uhr

Quatsch

Jede Behörde/Firma/Wasauchimmer ist verpflichtet, einen Datenschutzbeauftragten zu benennen, und ihn entsprechend zu schulen.

Ich wäre wirklich extrem irritiert, wenn das Erzbistum Köln weder einen Datenschutzbeauftragten noch eine Ladung Hausjuristen hätte.

Der Datenschutzbeauftragte der norddeutschen Bistümer wird im Artikel ja sogar zitiert (und findet die Maßnahme auch unnötig), der ist zuständig und gibt kostenlos Auskunft. Aber "darunter" gibt es auch noch drei bis fünf Fachleute, die alle beim Bistum angestellt sind.

 
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